Na das war ja wieder mal was. Und wieder hab ich fast kollabiert wegen den ganzen Werbungen. Meine Güte ! Läuft grad mal 8 Minuten und dann schon wieder elendslang Werbung ... *grunz*
So aber nu zum Thema: Ich fand den Titel mehr als nur passend. Die "Vision" vom Vater hat Jack zum Wasser geführt. Ergo hat die Suche nach seinem Vater im Grunde genommen erfolgreich. Jetzt wissen wir auch warum Jack nach Australien gekommen ist. Ob nun die "Vision" was mit der Insel oder doch eher mit dem Zustand von Jack (dehydriert, übernächtig, angespannt) zu tun hat bleibt dahingestellt. Jedenfalls dachte ich zuerst daß, wenn sich der Kerl umdreht, man nur einen Totenkopf zu sehen kriegt (Mann, das wärs gewesen *ggg*). Jedenfalls finde ich hat Jack nun seine Anführerrolle akzeptiert hat, was auch gut so ist.
Was ich auch noch toll fand ist daß bei dem Koreaner sich nun sowas wie ein wenig Gefühl für seine Frau zeigt. Er will sie beschützen, das steht außer Frage. Daß er aber dabei zu so drastischen Mitteln greift ... Vielleicht wird sich das Verhältnis (auch zu den anderen) noch bessern, was ich hoffe. Ich denke daß der Koreaner sicherlich noch einen nützlichen Teil zum Ganzen beiträgt.
Von den (nun) 46 Leuten kriegt man aber immer nur die selben zu sehen, kann das sein ? Ich mein wäre auch interessant was bei den anderen sich so abspielt.
Ach ja: ich glaube daß die blonde Schnepfe das Wasser geklaut hat. Der würde ich so ziemlich alles zutraun.