MS: "The Walking Dead" - S01 ~ "Die Fliegenden"
- Ersteller Sittich
- Erstellt am
Sofern ich dann noch lebe, versteht sich.
HurriMcDurr
Well-Known Member
"Erzählen Sie uns am besten alles was Sie über diese Typen wwissen, die squizo gefangen genommen haben."
wendet sich Mr. McDurr im Gehen an Fratos:
"Wie setzt sich die Gruppe zusammen? Mit wievielen Leuten haben wir es überhaupt zu tun?"
wendet sich Mr. McDurr im Gehen an Fratos:
"Wie setzt sich die Gruppe zusammen? Mit wievielen Leuten haben wir es überhaupt zu tun?"
Sittich
Well-Known Member
Zehn Menschen ziehen Richtung Südwesten. Sie haben verschiedene Motive - ein schlechtes Gewissen, Rache, die Sorge um Nahestehende, die Suche nach einer Unterkunft, die pure Mordlust - doch sie haben ein Ziel: Die Ebenezer Middle School. Während der Wind erste Schneeflocken durch die Gegend wirbelt, der Himmel sich immer weiter verdüstert und die Nacht hereinbricht, gehen Bandi, Schimi, Manny, Fratos, Sesqua, Presko, Paddywise, HurriMcDurr, CasaPietra und McKenzie fest entschlossen ihren Weg. Keiner von ihnen weiß, was sie erwartet. Niemand kann sich sicher sein, diese Reise zu überstehen.
Niemand.
Fortsetzung folgt...
Niemand.
Fortsetzung folgt...
Nagut, ich folge Manny und den anderen.
allein sein ist blöd.
wendet sich an Trevor und spricht leise:
"Hey Trevor,
erzähl mal, wie erging es dir seit deinem Absprung?
und hast du was von meiner Freundin Carmen erfahren? Schön, dass du es geschafft hast. Du warst mitunter der Grund, warum ich mit nach Norden gewandert bin. Meine Landung verlief nicht glimpflich und ich wollte nach dir sehen. Und was hat die Geschichte mit der verbrannten Kirche und dem Kinder entführenden Priester auf sich. Nun haben wir ja etwas Zeit zum Plaudern"
allein sein ist blöd.
wendet sich an Trevor und spricht leise:
"Hey Trevor,
erzähl mal, wie erging es dir seit deinem Absprung?
und hast du was von meiner Freundin Carmen erfahren? Schön, dass du es geschafft hast. Du warst mitunter der Grund, warum ich mit nach Norden gewandert bin. Meine Landung verlief nicht glimpflich und ich wollte nach dir sehen. Und was hat die Geschichte mit der verbrannten Kirche und dem Kinder entführenden Priester auf sich. Nun haben wir ja etwas Zeit zum Plaudern"
Sittich
Well-Known Member
Es ist Nacht. Der volle Mond wird durch dunkle Wolken verdeckt. Durch die Bäume weht ein starker Wind, der Regen und Schnee durch die Gegend peitscht. Der Sturm ist gekommen.
Auf dem Dach eines großen Gebäudes, welches Einheimische als die Ebenezer Middle School erkannt hätten, flattert ein Fallschirm wild im Wind. Er wird heftig von einer Seite zur anderen gerissen. Immer wieder ist innerhalb der Schule ein lautes Knallen zu hören, wenn der Wind den Fallschirm zu voller Größe aufbläht. Schließlich lösen sich die Schnüre, die den Schirm auf dem Dach festhielten, und er wird vom Wind in die Nacht getragen.
Er fliegt gen Osten, schleift mal dicht über den Boden, wird ein anderes Mal hoch über die umliegenden Bäume geweht. Eine seiner Schnüre streift eine Gestalt, die sich durch den Schnee in Richtung Schule kämpft. Die Gestalt weicht erschrocken zurück und lässt dabei fast die bewusslose Person fallen, die sie mit sich schleppt. Dann eilt sie weiter, um nicht den Anschluss an die anderen Gestalten vor ihr zu verlieren, deren Umrisse hinter einer Wand aus Schnee und Hagel verschwimmen.
Der Fallschirm wird weiter fortgerissen. Durch eine Böe wird er viele Meter hoch in die Luft geschleudert, ehe er durch einen anderen Fallwind gen Boden gedrückt wird. Dort verheddern sich seine lose Schnüre für einen Augenblick in dem Geäst eines einsam vor einem Haus stehenden Baums. Direkt unter diesem Baum liegt ein Mann auf dem Rücken. Sein Körper ist mit Einschusslöchern überseht. Dichter Rauch quillt aus den zerstörten Fenstern des Hauses. Es sind Schreie zu hören, die aber vom Wind in alle mögliche Richtungen getragen werden. Vor dem Haus knien mehrere Gestalten hustend auf dem Boden. Eine dieser Gestalten, ein älterer Mann, richtet sich mühsam auf. Er will etwas rufen, allerdings geht sein Ruf in einem weiteren Hustenanfall unter. Er krächzt schließlich nur ein leises "Casapietra!", bevor er ohnmächtig zusammenbricht.
Der Fallschirm wird derweil von einer heftigen Böe gepackt und bläht sich auf. Schließlich geben die Schnüre nach und der Fallschirm lässt den Baum, das ramponierte Haus sowie die verzweifelten Gestalten hinter sich und verschwindet in der Nacht.
Ein Sturm zieht auf. Das merken die zehn Gestalten, die durch die Dämmerung maschieren, recht schnell. Der Wind peitscht, eine Mischung aus Regen und Schnee reduziert die Sichtweite immer mehr. Einige sind nur dünn bekleidet und ziehen ihre Kleidung zum Schutz vor der Kälte eng zusammen. Eine Unterhaltung ist bei dem lauten Getöse um sie herum kaum möglich. Das Ziel der zehn Personen ist die Ebenezer Middle Schoo. Sie wissen nicht, was genau sie dort erwartet, doch sie ahnen, dass sie ihren Weg nicht derart unvorbereitet fortsetzen sollten. Neben der unbekannten Bedrohung, der sie möglicherweise entgegeneilen, sind sich die Menschen dieser zusammengewürfelten Gruppe teils komplett fremd.
Daher beschließt Bandi, die an der Spitze der Gruppe läuft, Unterschlupf zu suchen. Sie bringt die Gruppe zum Halten und zeigt auf ein Haus am Beginn einer abzweigenden Straße (hier). Die Gruppe eilt zum Gebäude. Dessen Tür steht offen. Ein rasche Überprüfung zeigt, dass das Haus leer steht. Bandi, Schimi, Manny, Fratos, Sesqua, Presko, Paddywise, HurriMcDurr, CasaPietra und McKenzie lassen sich im Wohnzimmer des Hauses nieder. Während Schimi den stattlichen Kamin zum Laufen bringt, legen sich einige von ihnen auf das Sofa und auf aus den Schlafzimmern heruntergeholten Matratzen, während der Rest sich abseits in behaglicher Wärme zusammensetzt und die Lage bespricht.
Auf dem Dach eines großen Gebäudes, welches Einheimische als die Ebenezer Middle School erkannt hätten, flattert ein Fallschirm wild im Wind. Er wird heftig von einer Seite zur anderen gerissen. Immer wieder ist innerhalb der Schule ein lautes Knallen zu hören, wenn der Wind den Fallschirm zu voller Größe aufbläht. Schließlich lösen sich die Schnüre, die den Schirm auf dem Dach festhielten, und er wird vom Wind in die Nacht getragen.
Er fliegt gen Osten, schleift mal dicht über den Boden, wird ein anderes Mal hoch über die umliegenden Bäume geweht. Eine seiner Schnüre streift eine Gestalt, die sich durch den Schnee in Richtung Schule kämpft. Die Gestalt weicht erschrocken zurück und lässt dabei fast die bewusslose Person fallen, die sie mit sich schleppt. Dann eilt sie weiter, um nicht den Anschluss an die anderen Gestalten vor ihr zu verlieren, deren Umrisse hinter einer Wand aus Schnee und Hagel verschwimmen.
Der Fallschirm wird weiter fortgerissen. Durch eine Böe wird er viele Meter hoch in die Luft geschleudert, ehe er durch einen anderen Fallwind gen Boden gedrückt wird. Dort verheddern sich seine lose Schnüre für einen Augenblick in dem Geäst eines einsam vor einem Haus stehenden Baums. Direkt unter diesem Baum liegt ein Mann auf dem Rücken. Sein Körper ist mit Einschusslöchern überseht. Dichter Rauch quillt aus den zerstörten Fenstern des Hauses. Es sind Schreie zu hören, die aber vom Wind in alle mögliche Richtungen getragen werden. Vor dem Haus knien mehrere Gestalten hustend auf dem Boden. Eine dieser Gestalten, ein älterer Mann, richtet sich mühsam auf. Er will etwas rufen, allerdings geht sein Ruf in einem weiteren Hustenanfall unter. Er krächzt schließlich nur ein leises "Casapietra!", bevor er ohnmächtig zusammenbricht.
Der Fallschirm wird derweil von einer heftigen Böe gepackt und bläht sich auf. Schließlich geben die Schnüre nach und der Fallschirm lässt den Baum, das ramponierte Haus sowie die verzweifelten Gestalten hinter sich und verschwindet in der Nacht.
Episode 7 - "Niemandsland"
Zwei Stunden zuvorEin Sturm zieht auf. Das merken die zehn Gestalten, die durch die Dämmerung maschieren, recht schnell. Der Wind peitscht, eine Mischung aus Regen und Schnee reduziert die Sichtweite immer mehr. Einige sind nur dünn bekleidet und ziehen ihre Kleidung zum Schutz vor der Kälte eng zusammen. Eine Unterhaltung ist bei dem lauten Getöse um sie herum kaum möglich. Das Ziel der zehn Personen ist die Ebenezer Middle Schoo. Sie wissen nicht, was genau sie dort erwartet, doch sie ahnen, dass sie ihren Weg nicht derart unvorbereitet fortsetzen sollten. Neben der unbekannten Bedrohung, der sie möglicherweise entgegeneilen, sind sich die Menschen dieser zusammengewürfelten Gruppe teils komplett fremd.
Daher beschließt Bandi, die an der Spitze der Gruppe läuft, Unterschlupf zu suchen. Sie bringt die Gruppe zum Halten und zeigt auf ein Haus am Beginn einer abzweigenden Straße (hier). Die Gruppe eilt zum Gebäude. Dessen Tür steht offen. Ein rasche Überprüfung zeigt, dass das Haus leer steht. Bandi, Schimi, Manny, Fratos, Sesqua, Presko, Paddywise, HurriMcDurr, CasaPietra und McKenzie lassen sich im Wohnzimmer des Hauses nieder. Während Schimi den stattlichen Kamin zum Laufen bringt, legen sich einige von ihnen auf das Sofa und auf aus den Schlafzimmern heruntergeholten Matratzen, während der Rest sich abseits in behaglicher Wärme zusammensetzt und die Lage bespricht.
CasaPietra
Well-Known Member
Casa Pietra durchsucht das Haus nach Essensvorräten und versucht irgendwas Schmackhaftes zuzubereiten, das unsere Gruppe ein wenig stärkt.
Während sie das Essen rumreicht und sich alle zusammengefunden haben, blickt Casa in die vielen grimmigen Gesichter.
Das wäre wohl ein guter Augenblick sich vorzustellen und etwas Vertrauen aufzubauen, wenn wir das alles überleben wollen
Während sie das Essen rumreicht und sich alle zusammengefunden haben, blickt Casa in die vielen grimmigen Gesichter.
Das wäre wohl ein guter Augenblick sich vorzustellen und etwas Vertrauen aufzubauen, wenn wir das alles überleben wollen