So, jetzt hab ich dann doch mal Zeit! Ich war 14 Tage in Thailand/Singapur.
Von Bangkok war ich leider ziemlich enttäuscht. Die Stadt hat bis auf ein paar Tempel nur wenig zu bieten und für so eine große Metropole ist das dann doch etwas schwach. Klar, es gibt hier ein gewisses Flair und die ganzen Straßenstände machen schon was her, aber da hat mir Singapur allein wegen seiner Architektur und Modernität viel besser gefallen. Man denkt ja immer, dass Deutschland so modern ist, aber diejenigen, die das glauben, waren einfach noch nicht in Singapur. Das merkt man allein schon bei der Infrastruktur. Aber nun gut, von den 2 Tagen Singapur hatte ich leider nicht ganz so viel. Ein halber Tag ging mir wegen Krankheit verloren. Oben raus, unten raus - es war wirklich alles dabei und weiter ins etail gehe ich jetzt besser nicht. Im Anschluss sind wir nach Patong geflogen (Minibus-Transfer vom Flughafen Phuket aus) und ich war positiv überrascht. Ich hab hier einen zweiten Ballermann erwartet, aber dem war nicht so -außer auf der berühmten Bangla Road, wo mir und meiner Freundin ständig Ping Pong Shows (und was zur Hölle machen die mit den Chopsticks?) angeboten wurden. Der Strandabschnitt war aber echt schön und es war auch weitestgehend sauber. Nach den 5 Tagen am Paton Beach sind wir mit der Fähre nach Koh Phi Pi gefahren und was soll ich sagen? Ich bin hin und weg von dieser wunderschönen Insel. Hier fahren keine Autos und weil unser Hotel am Long Beach war, mussten wir mit einem Longtail Boat hingefahren werden. Der Strand ist sonst nämlich nur durch einen Dschungel zu erreichen, aber mit Koffern und nachts gestaltet sich das sehr schwierig. Tagsüber bzw. vor der Dämmerung sind wir aber immer durch den Dschungel gelaufen, war einfach cool. Wir haben dort Schnecken, Schmetterlinge, Eidechsen und Affen gesehen. Einmal kamen uns sogar Hunde entgegen, die mit uns Kehrt machten und uns den Weg zum Long Beach gezeigt haben - einfach so! Katzen gibt's auf der Insel übrigens auch genug. Die soll man ja eigentlich nicht anfassen, aber das war mir und meiner Freundin herzlich egal. Wir konnten nicht anders und haben die regelmäßig auf den Arm genommen - also jetzt wortwörtlich und nicht ironisch. Im Hotel habe ich übrigens mal die Gardine zur Seite gezogen und da ist mir ne Eidechse auf den Kopf gefallen. In der Nähe des Long Beachs gibt es außerdem kleine Felsen im Meer. Dort halten sich Riffhaie auf, die sehr zahm und scheu sind. Wir sind mal hingeschwommen und haben tatsächlich einen ca. 1,40m großen Hai an uns vorbeischwimmen sehen. Die sind schneller, als man denkt. Hätte ich aber nicht gewusst, dass die Angst vor Menschen haben und ich hätte den Hai einfach so im Meer entdeckt, dann wäre ich mit Sicherheit panisch aus dem Wasser geschwommen und vermutlich nicht mehr rein gegangen. Auf Koh Phi Phi gibt's zudem noch einen Aussichtspunkt. Der war nur über ca. 400 Treppen und weitere, etliche Steigungen zu erreichen. Bei 30° war das schon echt eine Herausforderung. Wer übrigens Angst vor Massentourismus hat, darf einfach nicht die Touren machen. So gerne ich auch den Monkey Beach mt frei lebenden, aber angeblich aggressiven Afffen oder den Maya Beach aus dem Film "The Beach" auch gesehen hätte, man hat im Netz nur Schlechtes gelesen. Total überlaufen, Massen ohne Ende etc. Wir haben uns also dagegen entschieden und die Zeit auf der Insel genossen. Am normalen Strand geht abends übrigens so richtig die Party! Ein Hostel liegt neben dem nächsten und es waren einige Studenten und Backpacker unterwegs. Feuershows am Strand und Bars, in denen gut gefeiert wurde, gab es genug. Es war also für jeden Geschmack etwas dabei. Trotzdem war ich ganz froh, dass unser Hotel am abgeschiedenen Long Beach war. So hatte man nachts wenigstens seine Ruhe.
Jo, das waren so meine Erfahrungen im Urlaub. Hoffentlich seid ihr beim Lesen nicht eingeschlafen. Ein paar Bilder findet ihr übrigens auf meinem Instagram-Account (Filmkritix). Er ist wegen der YouTube-Geschichte öffentlich, ihr könnt also bei Interesse problemlos reinschauen.
Von Bangkok war ich leider ziemlich enttäuscht. Die Stadt hat bis auf ein paar Tempel nur wenig zu bieten und für so eine große Metropole ist das dann doch etwas schwach. Klar, es gibt hier ein gewisses Flair und die ganzen Straßenstände machen schon was her, aber da hat mir Singapur allein wegen seiner Architektur und Modernität viel besser gefallen. Man denkt ja immer, dass Deutschland so modern ist, aber diejenigen, die das glauben, waren einfach noch nicht in Singapur. Das merkt man allein schon bei der Infrastruktur. Aber nun gut, von den 2 Tagen Singapur hatte ich leider nicht ganz so viel. Ein halber Tag ging mir wegen Krankheit verloren. Oben raus, unten raus - es war wirklich alles dabei und weiter ins etail gehe ich jetzt besser nicht. Im Anschluss sind wir nach Patong geflogen (Minibus-Transfer vom Flughafen Phuket aus) und ich war positiv überrascht. Ich hab hier einen zweiten Ballermann erwartet, aber dem war nicht so -außer auf der berühmten Bangla Road, wo mir und meiner Freundin ständig Ping Pong Shows (und was zur Hölle machen die mit den Chopsticks?) angeboten wurden. Der Strandabschnitt war aber echt schön und es war auch weitestgehend sauber. Nach den 5 Tagen am Paton Beach sind wir mit der Fähre nach Koh Phi Pi gefahren und was soll ich sagen? Ich bin hin und weg von dieser wunderschönen Insel. Hier fahren keine Autos und weil unser Hotel am Long Beach war, mussten wir mit einem Longtail Boat hingefahren werden. Der Strand ist sonst nämlich nur durch einen Dschungel zu erreichen, aber mit Koffern und nachts gestaltet sich das sehr schwierig. Tagsüber bzw. vor der Dämmerung sind wir aber immer durch den Dschungel gelaufen, war einfach cool. Wir haben dort Schnecken, Schmetterlinge, Eidechsen und Affen gesehen. Einmal kamen uns sogar Hunde entgegen, die mit uns Kehrt machten und uns den Weg zum Long Beach gezeigt haben - einfach so! Katzen gibt's auf der Insel übrigens auch genug. Die soll man ja eigentlich nicht anfassen, aber das war mir und meiner Freundin herzlich egal. Wir konnten nicht anders und haben die regelmäßig auf den Arm genommen - also jetzt wortwörtlich und nicht ironisch. Im Hotel habe ich übrigens mal die Gardine zur Seite gezogen und da ist mir ne Eidechse auf den Kopf gefallen. In der Nähe des Long Beachs gibt es außerdem kleine Felsen im Meer. Dort halten sich Riffhaie auf, die sehr zahm und scheu sind. Wir sind mal hingeschwommen und haben tatsächlich einen ca. 1,40m großen Hai an uns vorbeischwimmen sehen. Die sind schneller, als man denkt. Hätte ich aber nicht gewusst, dass die Angst vor Menschen haben und ich hätte den Hai einfach so im Meer entdeckt, dann wäre ich mit Sicherheit panisch aus dem Wasser geschwommen und vermutlich nicht mehr rein gegangen. Auf Koh Phi Phi gibt's zudem noch einen Aussichtspunkt. Der war nur über ca. 400 Treppen und weitere, etliche Steigungen zu erreichen. Bei 30° war das schon echt eine Herausforderung. Wer übrigens Angst vor Massentourismus hat, darf einfach nicht die Touren machen. So gerne ich auch den Monkey Beach mt frei lebenden, aber angeblich aggressiven Afffen oder den Maya Beach aus dem Film "The Beach" auch gesehen hätte, man hat im Netz nur Schlechtes gelesen. Total überlaufen, Massen ohne Ende etc. Wir haben uns also dagegen entschieden und die Zeit auf der Insel genossen. Am normalen Strand geht abends übrigens so richtig die Party! Ein Hostel liegt neben dem nächsten und es waren einige Studenten und Backpacker unterwegs. Feuershows am Strand und Bars, in denen gut gefeiert wurde, gab es genug. Es war also für jeden Geschmack etwas dabei. Trotzdem war ich ganz froh, dass unser Hotel am abgeschiedenen Long Beach war. So hatte man nachts wenigstens seine Ruhe.
Jo, das waren so meine Erfahrungen im Urlaub. Hoffentlich seid ihr beim Lesen nicht eingeschlafen. Ein paar Bilder findet ihr übrigens auf meinem Instagram-Account (Filmkritix). Er ist wegen der YouTube-Geschichte öffentlich, ihr könnt also bei Interesse problemlos reinschauen.