The Place Beyond the Pines ~ Ryan Gosling [Kritik]

Bambi

hat verrückte Rehkitzideen
Der Typ der links von mir sass fand es auch, hab denn noch nen klatschendes Geräusch gehört von der Freundin die neben ihm sass :biggrin:
 

frost

segmentation fault
fantastischer film. ganz großartig war wirklich das die trailer im vorfeld absolut nichts von der eigentlichen handlung verraten haben. der film war für mich sehr berauschend, teilweise wie mit hohem fieber :smile:. die ganze tragweite, die tollen tollen bilder, der score - alles passt. ryan gosling ist in diesem film der perfekte schauspieler. selten so eine treffende besetzung erlebt. der rest vom ensemble soll natürlich nicht kleingemacht werden, aber klar im fokus ist schon gosling, der ja auch optisch total raussticht. sicher gibt es passagen in dem film die man als langamtig empfinden könnte, aber das ist echt geschmackssache. ich denke entweder mag man solche filme, mit dieser besonderen tonlage, oder man mag sie halt weniger. ich zähle zu ersterem und bin da eventuell auch nicht so 100% objektiv. war wirklich genau mein geschmack.

also unbedingt anschauen: 9 / 10
 

Mrs. Rotwang

New Member
Okay,

ich werde mit meiner Meinung wahrscheinlich weit ab vom Schuß sein und die vielbesagte Ausnahme von der Regel bleiben: mir hat der Film leider nichts gegeben. Alles was ich bei einem Drama brauche, um mit herein gezogen zu werden, hat der Film geliefert, aber ich schiebe meine Vorbehalte auf die Erzählweise:
Die als Trikolon angelegt Erzähöstruktur hat mich vollkommen rausgehauen. Grade in eine Figur eingewoben, wurde ich von dieser verlassen, sozusagen. Außerdem war dadurch die grobe Basisstruktur auch schon mehr als vorausgesagt.
Generell hat mir die Hauptstrangerzählung wenig gegeben. Natürlich hätte man daraus auch eine viel schlechteren Film drehen können. Machts für mich aber nicht besser.
Zugeständnisse muss ich der Atmosphäre und dem coolen 80er/90-Jahre-Dingen geben (jojo, Kind der Achtziger) und direkt wieder Punkte für die Maske abziehen...
... niemand sah einfach 15 Jahre älter aus.
Und Nippelpunkte gibts och nicht, weil das wirklich nicht vorteilhaft aussah. Haben wir schon viel schöner bei Jessica Biehl und Co gesehen...

Sry. Gut gemachter Film. Sicher für einige nen Klassiker. Gab mir wenig.
5/10 subjektiven Punkten.
 

HurriMcDurr

Well-Known Member
War heute mit Mrs. Rotwang drin.
Auch von mir vorab ein dickes Lob an den Trailer - so muss das. Den Ton und das Thema des Filmes vorstellen, aber von der eigentlichen Handlung nur sehr wenig verraten. Ich seh schon wieder die Drive-Dame klagen, dass sie nach dem Trailer mehr Action erwartet, aber nicht bekommen hat. :biggrin:
Im Gegensatz zu Madame Rotwang hat mir der Streifen aber insgesamt recht gut gefallen. Ein Drama mit starken Schauspielperformances (allen vorweg natürlich Gosling und Cooper) und tollem Score. Auch die verschiedenen "Verbindungsszenen", die sich in ähnlicher Form in den verschiedenen Handlungssträngen wiederfanden wussten zu gefallen. Gegen Ende fiel die Story meiner Meinung nach ein wenig ab, und die letzte Szene rutschte schon stark in den Klischeebereich, aber das war zu verschmerzen.
Beim Nippeltop bin ich aber auf der Seite meiner Vorrednerin - dafür gibt es wirklich keine Punkte. Recht unvorteilhaft.

Alles in allem 7/10 Zigaretten zum Joint
 

TheRealNeo

Well-Known Member
Die Beziehung zu seinem Sohn ist wahrscheinlich die wichtigste Beziehung, die ein Vater neben seiner Ehe eingeht. Viele sehen sich in ihrem Sohn selbst und versuchen über ihn etwas besser zu machen, als man es selber getan hat. Aber was ist ein Sohn ohne sein Vater oder ein Vater ohne seinen Sohn. Derek Cianfrance geht dieser Frage in seinem neuesten Werk „The Place beyond the Pines“ nach und liefert so zur Jahreshälfte schon wahrscheinlich einer der besten Filme des Jahres.

Regie: Derek Cianfrance
Cast: Ryan Gosling, Bradley Cooper, Eva Mendes, Rose Byrne, Ray Liotta uvm.
Start: 13.06.2013

Als vor drei Jahren Dereks Cianfrance zweiter Film „Blue Valentine“ in den Kinos bzw. auf Festival lief, war er vor allem auf vielen Seiten und Blogs Thema, weil es in den USA viel Diskussionen gab, wegen seiner NC-17 Freigabe (ab 17 Jahren freigegeben), die es nur Zuschauern erlaubte den Film anzusehen. Später wurde dies in ein R-Rating geändert, nachdem die Weinstein Company ihre Muskel spielen lassen hat. Dies bescherte dem Film die Presseaufmerksamkeit, die er aber auch mehr als verdient hatte. Mit Derek Cianfrance erblickte ein neuer Independent-Regisseur das Licht der großen Spielhäuser, der mit frischen Ansätzen, einem eigenen Stil und interessanten Charakteren das Independent-Kino aufmischen könnte. Wünsche, Hoffnungen und Erwartungen, die er nun mit seinem neuesten Film „The Place beyond the Pines“ untermauert.

Der Film teilt sich in drei Akte, aber nicht in der klassischen Form, wie man das vielleicht erwartet. Es beginnt mit Ryan Goslings Charakter Luke, ein Motorrad-Stuntfahrer, der seine paar nötigen Dollar mit Auftritten auf einem Jahrmarkt verdient. Er kündigt, als er erfährt, dass einer seiner Jahrmarkt-Bekanntschaften einen einjährigen Sohn von ihm hat. Er will fortan sich um ihn kümmern und für ihn sorgen. Einen Job und eine Bleibe findet er schnell, doch sich um eine Familie zu kümmern, die eigentlich gar nicht intakt ist und mehr Geld benötigt, als er hat, ist nicht so einfach, wie er sich das vielleicht anfangs vorgestellt hat. Bradley Cooper spielt einen Polizisten in der selben Stadt, der einen gleichaltrigen Sohn hat. Als sich ihre Wege kreuzen passiert vieles unvorhergesehenes und der Film nimmt einen Weg, den man so vielleicht nicht erwartet hätte.
Anders wie bei „Blue Valentine“ montiert Cianfrance die Geschichten diesmal nicht parallel zueinander, sondern erzählt jede für sich abgeschlossen, in chronologischer Reihenfolge.

Alle Welt spricht von Ryan Gosling und geworben wird natürlich mit ihm, wie es nur geht. Festgehalten sei aber, dass er hier nicht mehr Hauptdarsteller ist als Bradley Cooper, aber insgesamt den bleibenderen Eindruck hinterlässt. Bradley Cooper enttäuscht keineswegs, hat aber damit zu kämpfen, dass Derek Cianfrance im Laufe des Films bemüht ist, gewisse Klischees zu umschiffen und ihm dies nicht immer ganz gelingt. Eva Mendes wird dankbar sein, endlich mal eine halbwegs gescheite Rolle angeboten bekommen zu haben, die sich nicht nur auf ihr Äusserliches beschränkt, auch wenn sie verhältnismäßig wenig zu tun bekommt.

Zu den inhaltlichen Schwächen, die den Film davon abhalten zu einem ganz großen Meisterwerk zu werden. Der Film beginnt stark und wie oben schon erwähnt, nicht mit altbekannten Independen-Mustern und Charakteren, die man so schon tausend mal gesehen hat. Zur Hälfte des Films aber, macht es sich Derek Cianfrance aber hier und da etwas zu einfach bzw. wählt eben den einfacheren, vorhersehbareren Weg, was vor allem im letzten Drittel etwas negativ auffällt. Da sind die Entwicklungen klischeehafter als nötig und geben dem Zuschauer zu klare Hinweise, wohin der Film sich nun entwickeln wird bzw. will. Das ist aber Jammern auf hohem Niveau, denn auf der anderen Seite vergehen die 140 Minuten Laufzeit wie im Fluge und hätte sogar ohne Probleme auch noch länger sein dürfen.

Nach „Blue Valentine“ untermauert Derek Cianfrance seine Ambitionen auf dem Independent-Radar zu bleiben. Es bleibt zu hoffen, dass er seinen eigenen und originellen Stoffen treu bleibt und mit seinem jetzt schon unverkennbaren Stil auf die Leinwand bringt. Hier könnte ein ganz Großer entstehen, wenn er das nicht schon ist.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Das klingt doch weitestgehend recht nett. :smile: Freue mich drauf.

@Hurri
Würdest du Pines und Drive denn in eine gemeinsame DVD Box stecken?
 

HurriMcDurr

Well-Known Member
Qualitativ hat Drive die Nase meiner Meinung nach noch locker vorn und von Stil und Thema her sind die beiden auch grundverschieden. (Viel mehr als man vielleicht anhand des Trailers denken könnte.) Passt nicht unbedingt in einen Pappschuber...
Ich glaube Drive hat sich in zwei Teile gespalten. Der motorsportaffine Gosling mit Herz für Kinder ist mit dem Drama-Anteil des Filmes zum Ort hinter den Kiefern gebraust, während der wortkarge brutalo-Gosling nach Bangkok übergesetzt hat und dort Gott das Vergeben überlässt.

"The Place beyond the Pines" ist so ziemlich ein reines Drama, keine stilisierte Heist-Action oder ein Copthriller.
 

Schneebauer

Targaryen
Durfte ihn am Wochenende auch endlich sehen, und war durchaus begeistert. Das Konzept, den Streifen in 3 Kapitel mit fließenden Übergängen zu gliedern fand ich intressant und hat funktioniert. Auch die so entstandenen 140 Minuten wirken quasi nie gestreckt, oder in die länge gezogen. Spielerisch sehr hohes Level, aber das durfte man ja erwarten. Nur von Eva Mendes war ich etwas enttäuscht. ich weiß nicht, ob es an Ihrer Rolle lag, oder nicht - aber sie war durchaus austauschbar. (Btw: Ist die wirklich alt geworden, oder sollte Ihr Charakter einfach gewollt so verbraucht aussehen? :wink: ).

Storytechnisch fand ich die erste Hälfte etwas besser, weil spritziger und mit mehr Elan. Dazu herrliche Bilder und diese Präsenz von Gosling. Das Ende hm Vergleich dazu, wirkte flacher und mehr auf die innere Zerrissenheit und die "Kaputtheit" der Söhne fokussiert. Auch wenn das im Angesicht der Laufzeit etwas seltsam klingen mag: ezwas zu gehetzt. Der Sprung von den kleinen High School Kids, die Mathe schwänzen um kurz einen zu dübeln, hin zu den Vorstadt 2Pacs die Beutelweise Pillen kaufen um sie auf suspekten Partys zu verteilen, ist mir etwas zu mau.

Unterm Strich bleibt allerdings ein Highlight des Jahres! 140 Miunten Filmkunst, hochkarätig be- und umgesetzt. Dazu ein gelungener Trailer, den man sich getrost anschauen darf, ohne Angst gespoilert zu werden.

Empfehlung an alle! Anschauen.

8,5 / 10
 

Bambi

hat verrückte Rehkitzideen
Leichtes OT Denke sie sollte so "gebraucht" aussehen. 2 Freundinnen von mir arbeiten auch in nem Imbiss es gibt Tage da sehen beide aus wie 50. Beide sind noch nicht mal 40...
 
B

Bader

Guest
Grad gesehen und ich bin sehr angetan. Ich sah keinen Trailer, kannte nur das Poster und eine grobe Zusammenfassung der Story. Nie hätte ich gedacht welchen Weg der Film einschlägt. Die Erzählstruktur fand ich innovativ und sehr mitreißend. Ich fand es mutig, welchen Weg eingeschlagen wurde...

Als Luke im Haus festsaß und Ro anrief, dachte ich... gut der geht nun ins Gefängnis und wird 15 Jahre später seinen Fehler wiedergutmachen und seinen Sohn Jason für sich gewinnen. Dann bäm Luke ist tot... ich klammerte an die Hoffnung, dass er nur sehr schwer verletzt wäre, aber nein der Luke ist tot... Ryan Grosling der so verkauft wurde, als würde er den Film tragen stirbt schon im ersten Drittel des Films und ich hab diese Szene bis zum Abspann nicht verdaut. Der Schock über sein Ableben trug mich durch den ganzen Film. Ich fand es verdammt mutig, dass man auf das Hollywoodgedös verzichtet und durchs einen Tod einen völlig unkonventiellen Erzählstil eingeschlagen hatte.

Ich hab glaub selten einen Film erlebt wo ich auf jede weitere Szene gespannt war wie es weitererzählt wird, welche Richtung es nun geht, was passiert, ob eine Wende kommt...
Dazu ist der Film durchgehend so drückend und man erhofft einfach, dass einfach nicht die Kettenreaktion der Ereignisse ausgelöst wird wo man am Ende mit Blut bezahlen muss.

The Place Beyond The Pines ist der Wahnsinn...


P.S. Bei dem Nippelalarmszene musste ich schallend lachen. Fragte mich schon wie ihr des auffällig finden konntet und als ich es selbst sah, musste ich einfach nur lachen. Das ist nicht mal auffällig, das springt einem direkt ins Auge... jesses hat die Mendes Pornonippel :ugly:
 

TheGreatGonzo

Not interested in Naval Policy
Gestern auch gesehen und hat mir, mit Abstrichen, gefallen. Überragende Inszenierung, die sehr natürlich gewirkt hat. Das Licht, die Farben, das Filmkorn. Wirklich unheimlich schön und musikalisch toll untermalt. Ryan Gosling, wenn auch nur mit recht kleiner Rolle, ist wundervoll, Bradley Cooper sogar noch besser. Beide glänzen mit natürlichem, reduziertem Spiel, sehr realistisch, sehr überzeugend und emotional ohne dabei dem Overacting zu verfallen. Die Erzählstruktur war passend, die groben Brüche irgendwie erfrischend, da es ja doch um ein übergreifendes Thema ging und dabei sogar noch mitreisend erzählte Thrillerplots zu bieten hatte, die aber auch nur ein kleiner Teil einer auch ohne Action und zerstörte Großstädte epischen Geschichte über Väter, Söhne und Verantwortung ist. Die knapp 2 1/2 Stunden vergingen auf jeden Fall wie im Flug. Das letzte Drittel, bzw. der Großteil davon, hat den Film aber wie ich finde etwas runtergerissen. Von der Idee gut, eigentlich nur logisch und passend, aber es wirkte vieles zu konstruiert, zu unglaubwürdig und unrealistisch.

8/10
 

Joel.Barish

dank AF
Ich hätte den gerne schon vorher gesehen, aber das ging am Wochenende eigentlich gar nicht. Hatte hohe Erwartungen an den Film, nicht nur wegen des Trailers. Und es gibt viel zu mögen und zu bewundern im Film, aber... na ja...

BG Kritik: The Place beyond the Pines (Joel)

Wo Gonzo die Musikuntermalung erwähnt. Ich mag Arvo Pärt. Insbesondere Fratres. Aber das wirkte irgendwie wahllos immer mal wieder eingefügt. Entweder mehr variieren, oder komplett zum musikalischen Leitmotiv machen. So war's irgendwie was dazwischen. Das ist mit der Musik bei der [evtl. leichter Spoiler] zeitlich versetzten Zweirad-Fahrt von Vater und Sohn über dieselbe (war's doch, oder?) Straße wesentlich besser gelungen.
 

Dr.WalterJenning

Düsterer Beherrscher
Kein Rückschritt in der Karriere aller Beteiligten aber auch eben nicht herausragend. Ein gutes Drama mit eingestreuten Thriller-Motiven über Schuld und Sühne, zerrüttete Familien und einem Hauch sozialer Kritik. Insgesamt kam es mir vor, als will der Film zuviel erzählen und kommt dabei oftmals ins straucheln.

6,5/10​
 

TheGreatGonzo

Not interested in Naval Policy
@Joel
Schön das du die Eröffnungsszene erwähnst die war wirklich das Highlight des Films. Ich hab in einem Interview mit Cianfrance gelesen, dass sogar Aufnahmen in der Kugel gemacht worden sind und der Kameramann da gleich einen Unfall hatte und deshalb nicht nochmal rein durfte.
 

Joel.Barish

dank AF
@Gonzo
Ja, habe ich auch gelesen. Da hieß es auch, der erste Kameramann habe aufgrund dieser Szenen abgesagt und musste ersetzt werden, da er irgendwie "fühlte", etwas Schlimmes würde passieren. Und es gab ja tatsächlich einen Unfall. Bis in die Kugel hinein wäre noch krasser gewesen. Das war so schon ne beeindruckende Sequenz.
 

TheGreatGonzo

Not interested in Naval Policy
Ja, da haben wir das gleiche gelesenen. Aufgrund des Interviews dachte ich auch, dass es eine Aufnahme in den Film geschafft hätte. War aber natürlich trotzdem eine schöne Szene. Mit Plansequenzen bekommt man mich sowieso immer. :biggrin:
 

Joel.Barish

dank AF
Ich mag Plansequenzen auch. Insbesondere dann, wenn da was hinter steckt. Diese war ja technisch gar nicht so kompliziert. Schau dir mal die Eröffnungsszenen von "Touch of Evil" und "Boogie Nights" an, da fällst du hinten über. Von der jetzt schon legendären Dünkirchen Sequenz in "Abbitte" ganz zu schweigen. Aber das hier vermittelte direkt eine soghafte Wirkung und weil es eben eine Plansequenz ist, wirkt diese trotzige Lebensmüdigkeit von Luke/Gosling umso stärker. Allein die Eröffnung, nur sein Torso und wie er mit dem Balisong herumspielt. Und das T-Shirt wird natürlich erst übergestreift, wenn das halbe Jahrmarktpublikum ihn schon gesehen hat. :wink:
 

TheGreatGonzo

Not interested in Naval Policy
Boogie Nights kenne ich natürlich. Die durch das TV-Studio in Magnolia finde ich aber noch eindrucksvoller. Und wo wir schon dabei sind, die in Kill Bill Vol. 1 ist auch vollkommen irre mit fliesendem Wechsel von Boden und Deckenperspektive. Da war die hier schon eher simpel, aber wie du sagst, sie hat ihre Wirkung absolut nicht verfehlt.
 

Dr.WalterJenning

Düsterer Beherrscher
Wenn ich mich mal kurz in eure Unterhaltung einklinken darf: Die meiner Meinung anch gelungensten Plansequenzen findet man in 'Spiel auf Zeit' von DePalma (ca. 14 Minuten ohne einen einzigen Schnitt!) und 'Children Of Men' von Cuaron :top:
 
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