McKenzie
Unchained
Ja, glaub die Synchro war am wenigsten dran schuld, die war durchaus in Ordnung. Dass ich quasi "zu sehr" um die Charaktere besorgt war, spricht ja im Grunde für Wright/Pegg.
Ist dir eigentlich der Satz
aufgefallen? In Hinsicht auf Shaun mein ich Ich fand es wirklich großartig Frost mal als den vernünftigen zu sehen und Pegg als den unreifen.
Allgemein finde ich, dass die Cornetto-Trilogie eine großartige und runde Bearbeitung der Wie-lebe-ich-richtig-als-Erwachsener - Thematik ist, die mit der Hauptfigur Pegg in 3 verschiedene Richtungen ausschlägt (bzw. 2, und Shaun genau in der Mitte). Nicholas Angel ist das Arbeitstier dem nur der Job Freude macht und dessen Privatleben kaum existent ist; Gary King ist irgendwie das Gegenteil, ein Mann mit Angst vor Verantwortung der nicht erwachsen werden und nur Spaß haben will (was er nicht wirklich hat, aber das ist eine andere Geschichte). Shaun ist der 08/15-Bürger in der Mitte, der beides hat, aber weder im Job noch privat wirklich glänzt und ruhig auch mal mehr Risiken eingehen könnte. Für mich spiegelt das sehr gut die Realität wieder, das Leben ist doch irgendwie ein Kampf zwischen der King- und der Angel-Seite, während man eigentlich ein Shaun ist, der aufpassen muss wieviel er auf welche Seite schwenkt.
So zieht sich das Thema "loslassen können" wie ein roter Faden durch die Trilogie - Shaun muss sich von seinen eingefahrenen Gewohnheiten losreißen, Angel von seiner Arbeitswut, und King von der Vergangenheit.
Ist dir eigentlich der Satz
"I really liked your mother."
Allgemein finde ich, dass die Cornetto-Trilogie eine großartige und runde Bearbeitung der Wie-lebe-ich-richtig-als-Erwachsener - Thematik ist, die mit der Hauptfigur Pegg in 3 verschiedene Richtungen ausschlägt (bzw. 2, und Shaun genau in der Mitte). Nicholas Angel ist das Arbeitstier dem nur der Job Freude macht und dessen Privatleben kaum existent ist; Gary King ist irgendwie das Gegenteil, ein Mann mit Angst vor Verantwortung der nicht erwachsen werden und nur Spaß haben will (was er nicht wirklich hat, aber das ist eine andere Geschichte). Shaun ist der 08/15-Bürger in der Mitte, der beides hat, aber weder im Job noch privat wirklich glänzt und ruhig auch mal mehr Risiken eingehen könnte. Für mich spiegelt das sehr gut die Realität wieder, das Leben ist doch irgendwie ein Kampf zwischen der King- und der Angel-Seite, während man eigentlich ein Shaun ist, der aufpassen muss wieviel er auf welche Seite schwenkt.
So zieht sich das Thema "loslassen können" wie ein roter Faden durch die Trilogie - Shaun muss sich von seinen eingefahrenen Gewohnheiten losreißen, Angel von seiner Arbeitswut, und King von der Vergangenheit.