Mannigfaltige Mineraliensuche!
BG-Kritik: No Man's Sky (Jay)
Jetzt müsste jemand wie bspw 2k (Bioshock) diese Engine kaufen und - nach immenser Techpolitur - ein wirklich gutes Spiel darin machen.
Schon bezeichnend, dass die Macher das hier kurz vor Release gepostet hatten:
Here is what No Man’s Sky definitely is:
Exploring a universe of pretty procedurally generated worlds, with beautiful creatures
Trading with NPCs
Combat against robots/mechs and cool space battles
Survival/crafting in a universe sized sandbox
An awesome procedural soundtrack from my genuine favourite band (check the NMS album out here)
For one small moment, you might feel like you’ve stepped into a sci-fi book cover
That means this maybe isn’t the game you *imagined* from those trailers. If you hoped for things like pvp multiplayer or city building, piloting freighters, or building civilisations… that isn’t what NMS is.
http://www.no-mans-sky.com/2016/08/what-do-you-do-in-no-mans-sky/
Stimmt, es sind hübsche Welten und Kreaturen. Aber leere und primitive.
Man handelt in der Tat mit NPCs. Die sonst nichts machen und austauschbar bleiben.
Es gibt Kämpfe gegen Wachdrohnen, die keinerlei Chance haben und fürchterlich zu steuernde Space Battles, die gewiss nicht cool sind.
Ja, es ist Survival & Crafting, aber kein gutes.
Der Soundtrack ist tatsächlich nett.
Ja, nur dass Sci-Fi Books in der Regel mehr bieten als cool aussehende Coverbilder, nämlich uhm... Seiten mit Inhalt?
Es musste ja nicht die Ausmaße bekommen, die er da erwähnt - Zivilisationen zu bauen. Aber selbst, wenn man die Schere grob ansetzt und alles wegschnippelt, was nicht Mineralien sammeln ist... bleibt der Gedanke, dass auch das spaßiger, abwechslungsreicher, cooler, fordernder, witziger etc sein könnte. Bei 60 Euro.
Wie gesagt, ein okayes Spiel, aber Doom doppelschrottflintet diesen schnappatmenden Game of the Year Anwärter ja mal aus der Hüfte.