Pirates of the Caribbean 4: Fremde Gezeiten [Kritik]

TheGreatGonzo

Not interested in Naval Policy
Original von Presko
Gut, da bin ich mal ganz anderer Meinung. Ich kann den Kritikerschnitt bei allen Film ziemlich genau teilen. Der erste Film war lustig, hatte aber viele Macken und war teilweise storymässig wirklich arg dünn. Und die Fortstetzungen waren dann halt total überladen. Originell ja, besonders klug fand ich die Fortsetzungen jetzt nicht. Klar, man hatte extrem viele Ideen und versuchte viel, doch darunter litt der rote Faden und die Stringenz, auch die Logik, welche ich bereits beim ersten vermisste. Zudem waren halt die Nebenfiguren Keira und Orlando für viele arg nervig.
Auch dieses ständige hin und her und Ausspielen der Seiten wirkte auf mich ermüdend. Daher waren für mich wirklich alle bisherigen Pirates mehr oder mindere Enttäuschungen. Insgesamt hatte mir aber der Zweite am besten gefallen. Der erste war dank Jack gut, ansonsten lau und den Dritten fand ich nur anstrengend.

Der neue Teil reizt mich kaum, weil ich einfach irgendwie ermüdet von den Pirates of the Caribbean bin.

Da gibts bei dir ziemlich viel, dem ich so nicht zustimmen würde. Der erste Teil hatte meiner Meinung nach absolut keine dünne oder unlogische Geschichte. Es war ein klassischer Abenteuerfilm mit entsprechender Story. Was da so arg dünn gewesen sein soll, weiß ich jetzt ehrlich gesagt nicht.

Was die Fortsetzungen angeht denke ich, ohne jemanden beleidigen zu wollen, dass viele einfach das nachgeschwätzt haben, was die Kritiker ihnen vorgaben. Vielleicht liegt das auch einfach nur an mir, aber ich kann schlichtweg nicht sehen, was an den Fortsetzungen so schlecht sein soll. Was an ihnen so unerträglich komplex und überladen und unlogisch sein soll. Für mich sind die Fortsetzungen erstrangig immernoch eine absolut genial konstruierte Geschichte mit einem wahnsinnigen Spektrum an Figuren und Charakteren und danach kommen dann erst wahnsinns Effekte und Action und wasweißich. Gerade At Worlds End ist ein kluger Film, weil die Charaktere Charaktere sind und nicht irgendwelche leeren Abziehbildchen wie in anderen Blockbustern, weil die Figurenkonstellationen nicht nur unheimlich gut durchdacht sind, sondern auch Tiefe haben, die einen vielleicht mehr als die anderen. Der rote Faden ist da, aber nicht unbedingt absolut geradlienig, sondern verzwickt und wild Haken schlagend, aber doch durchweg sinnig und originell. Andere Filme sind dadurch Klassiker geworden, PotC wird dafür kritisiert, weil, so kommts mir vor, ein Disney/Bruckheimer-Abenteuerspektakel eben eine gute Zielscheibe abgibt.

Der Witz ist ja, dass es jetzt, bei Fremde Gezeiten, wieder nur einen Kritikpunkt gibt: Die Geschichte ist zu komplex und schwierig. Ich hab den Film nicht gesehen, halte es aber für absolut unmöglich. Und es zeigt mir wieder, das viele (nicht alle) Kritiker gerne viel und viel schlechtes zu allen Blockbustern schreiben, um ihren eigenen Anspruch und Geschmack zu profilieren. Und ich stimme zu, es gibt viele Blockbuster die Schlecht sind, aber es gibt mindestens auch genausoviele die trotzdem gut und unterhaltsam sind, ohne doof zu sein und ohne anspruchsvolle Filmkunst zu sein. Aber ich frag mich dann auch, ob "anspruchsvolle Filmkunst" das richtige für einen Kritiker ist, der schon mit Fremde Gezeiten überfordert ist.

Abschließend noch ein schönes Zitat von PotC-Co-Drehbuchautor Terry Rossio, dem ich nur zustimmen kann:

It's a real mystery to me. It must have a source. Something about these films in particular that make critics check out, or get angry, or both, and then get lazy with their own writing ... or ... I don't know ...

Die ganze restliche, lesenswerte, Aussage Rossios hier .
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Sorry, aber dieses "Du hast den Film nicht verstanden"-Argument ist so ein Unfug. Ich fand den ersten Teil klasse und die Sequels eben bestenfalls mittelmäßig. Warum deswegen gesagt wird, dass die Kritiker oder die Zuschauer den Film nicht verstanden haben, muss mir mal jemand erklären. Die Sequels hatten tierische Längen, waren repetitiv in einigen Szenen und der Humor hat meinen Geschmack nicht getroffen. Alles Punkte, die ich so im Hinterkopf habe und für die eine Story völlig unerheblich sind. Hinzu kommt für mich eine Story, die ich völlig uninteressant fand. In manchen Teilen sicherlich originell, aber in vielen Momenten sich selber zitierend und in vielen Bereichen einfach forciert was Humor oder Ideenvielfalt anbelangt, plus einem Jack Sparrow der mir irgendwann doch leicht gegen den Strich ging. Auch hier ist eine Verständnis der Story völlig unerheblich und das man sie nicht verstanden hat, muss auch erst einmal belegt werden.
 

TheGreatGonzo

Not interested in Naval Policy
Ich meinte nicht, dass man den Film von der Story oder dem Sinn nicht verstanden hat, sondern, dass man einfach den Weg und die Art wie die Fortsetzungen gemacht wurden nicht verstanden hat. Das man mit der epischen Breite, dem Piraten-Italowestern-Stil oder der Surrealität und dem absurden Humor in Teil 3 nicht zurechtgekommen ist.

Und ich habe auch nie behauptet, dass niemand den Film verstanden hat und ich will mich jetzt auch nicht als einen der wenigen hinstellen, die den Film verstanden haben, das ist einfach nur ein Gefühl. Ich will da nichts als Fakt hinstellen.
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Original von TheGreatGonzo
Ich meinte nicht, dass man den Film von der Story oder dem Sinn nicht verstanden hat, sondern, dass man einfach den Weg und die Art wie die Fortsetzungen gemacht wurden nicht verstanden hat. Das man mit der epischen Breite, dem Piraten-Italowestern-Stil oder der Surrealität und dem absurden Humor in Teil 3 nicht zurechtgekommen ist.

Das macht doch das Argument nicht einen Deut besser. Einen Film muss man unabhängig von der Entstehungsgeschichte verstehen und genießen können. Was interessiert mich denn im Kino, dass sich alle Beteiligten tausend Gedanken gemacht haben, aber die Message nicht im Film rüberbringen konnten? Und erneut, wer sagt denn, dass man mit der "epischen Breite" nicht klarkommt, wenn einem das gesamte Werk in der Form einfach nicht gefällt? Das letzte Drittel von Sunshine macht auch mehr Sinn, wenn man sich beide Audiokommentare mal zu Gemüte geführt hat, aber isoliert betrachtet ist das letzte Drittel halt nicht gelungen. Ich kann doch nicht die Produktion bei einem Film mit berücksichtigen, wenn ich eine Kritik äußere. Ich kann sie im Hinterkopf behalten, aber das eigentliche Problem bleibt doch trotzdem bestehen.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Original von TheGreatGonzo
Der Witz ist ja, dass es jetzt, bei Fremde Gezeiten, wieder nur einen Kritikpunkt gibt: Die Geschichte ist zu komplex und schwierig.

Also da hab ich anderes gelesen. Primär, dass Marshall überhaupt kein Feeling für Action und Abenteueratmo haben soll. Dass die Meerjungfrau und ihr Freund nicht taugen, Blackbeard der bislang schwächste Gegner von allen ist und, tja, dass Depp erstmals nicht 100% geben soll.

Genau das hatte ich mir eigentlich auch schon beim allerersten Trailer gedacht.
 

Presko

Don Quijote des Forums
Was an ihnen so unerträglich komplex und überladen und unlogisch sein soll
Komplex ist ja wohl wirklich nicht das gleiche wie überladen, lieber Gonzo.
Ich fand sie v.a. überladen. Mit komplexen Stories komme ich sehr gut zurecht. :wink:

dass man einfach den Weg und die Art wie die Fortsetzungen gemacht wurden nicht verstanden hat. Das man mit der epischen Breite, dem Piraten-Italowestern-Stil oder der Surrealität und dem absurden Humor in Teil 3 nicht zurechtgekommen ist.
Das glaube ich nun wirklich nicht. Vielleicht das mit dem Piraten-Italowestern-Stil. aber auch, wenn das so gedacht sein soll, macht es die Filme meiner Meinung nach nicht besser. Boll mag ja auch, ich weiss nicht, was für Hintgerdanken bei seinen Filmen haben, mir gefallen sie trotzdem nicht. Und gerade die Surrealität und das Absurde hat wohl so ziemlich jeder mitgekriegt, nur ist das allein halt kein Qualitätsmerkmal. Sondern es muss eben auch funktionieren und stimmig sein, und das war in meinen Augen nicht der Fall. Ich könnte jetzt genauso gut behaupten, Du hast die Kritiker nicht verstanden, weil Du unbedingt nicht akzeptieren willst, dass die Filme nicht so toll und "tief"- oder "hinter"sinnig sind, wie du es gerne hättest (mache ich aber nicht, nur dass das klar ist :wink: ).
Gerade At Worlds End ist ein kluger Film, weil die Charaktere Charaktere sind und nicht irgendwelche leeren Abziehbildchen wie in anderen Blockbustern, weil die Figurenkonstellationen nicht nur unheimlich gut durchdacht sind,
Das finde ich halt gerade nicht. Ich finde die Figuren nicht gut durchdacht und ich halte sie auch nicht für besonders gut gezeichnet.

Wo ich Dir sicher recht gebe, ist, dass ich auch denke, dass Vebrinski viel probiert und gewagt hat. Aber, in meinen Augen übernahm er sich und scheiterte. Das geht mir bei Vebrinski aber häufig so, bei Django, Weather Man gings mir sehr ähnlich. Ich sah unheimlich viele gute Ansätze in den Filmen, aber beide wirkten am Schluss für mich inhaltlich nicht ganz befriedigend, wobei mir Weather Man immer noch sehr gut und Django gut gefiel.
 

Bambi

hat verrückte Rehkitzideen
Auch wenn ich ihn morgen um 20 Uhr sehen werde, habe ich immer noch keine Ahnung welche Rolle Dame Judi Dench in den Film hat. Für alle die ihn vorher sehen bitte um nen Tipp nicht das es so ne Rolle wird wie die von Glenn Close in Hook..
 

.adversus

Well-Known Member
Komme gerade aus dem Kino und ich bin echt enttaeuscht. Was war das denn bitte?

Jez erstmal ins Bett, spaeter schreib ich noch mehr dazu.

edith:

Ich weiss nicht, ob da jez Spoiler drin sind, aber ich meine nicht.

Also. Der Film hat mir nicht wirklich gut gefallen. Das war eine Gurke. Die Story war so unglaublich oberflächlich, Blachbeard verbraten, viel zu wenig Barbossa, viel zu viel unwichtige/langweilige Charaktere, Spannungsbogen von 0 und die Witze kamen eher gezwungen lustig rüber. Musste selten lachen/schmunzeln.

Die Hochglanzoptik kann sich wie immer sehen lassen, auch wenn man nach Action wirklich vergeblich sucht. Schön gemacht fand ich das mit der Quelle und auch Blackbeards Schiff war echt schick. Auch die Szene mit den Meerjungfrauen gefiel mich, jedoch war das dann auch irgendwie schon alles.

Sparrows Fluchtaktionen wirkten auf mich absolut "too much", also ehrlich - das mit den Palmen (ich glaube es waren Palmen) ? Auch war der Film für mich persönlich zu vorhersehbar.

Die andere Synchronstimme von Depp nimmt dem Charakter Cpt. Jack Sparrow schon etwas den Charme, obwohl ich damit eigentlich nicht gerechnet hatte.

Mir hat wirklich viel in dem Film gefehlt. Man erfährt als Zuschauer einfach so gut wie gar nix. Und das fand ich echt schade.

Die Szene nach dem Abspann ist jez auch nicht so der Knaller, dafür hätte ich nicht sitzenbleiben müssen.

Sehr schleppender Film. Hatte wirklich mehr erwartet. Viel mehr.
 

Howling

Well-Known Member
Original von .adversus
Komme gerade aus dem Kino und ich bin echt enttaeuscht. Was war das denn bitte?

Jez erstmal ins Bett, spaeter schreib ich noch mehr dazu.

edith:

Ich weiss nicht, ob da jez Spoiler drin sind, aber ich meine nicht.

Also. Der Film hat mir nicht wirklich gut gefallen. Das war eine Gurke. Die Story war so unglaublich oberflächlich, Blachbeard verbraten, viel zu wenig Barbossa, viel zu viel unwichtige/langweilige Charaktere, Spannungsbogen von 0 und die Witze kamen eher gezwungen lustig rüber. Musste selten lachen/schmunzeln.

Die Hochglanzoptik kann sich wie immer sehen lassen, auch wenn man nach Action wirklich vergeblich sucht. Schön gemacht fand ich das mit der Quelle und auch Blackbeards Schiff war echt schick. Auch die Szene mit den Meerjungfrauen gefiel mich, jedoch war das dann auch irgendwie schon alles.

Sparrows Fluchtaktionen wirkten auf mich absolut "too much", also ehrlich - das mit den Palmen (ich glaube es waren Palmen) ? Auch war der Film für mich persönlich zu vorhersehbar.

Die andere Synchronstimme von Depp nimmt dem Charakter Cpt. Jack Sparrow schon etwas den Charme, obwohl ich damit eigentlich nicht gerechnet hatte.

Mir hat wirklich viel in dem Film gefehlt. Man erfährt als Zuschauer einfach so gut wie gar nix. Und das fand ich echt schade.

Die Szene nach dem Abspann ist jez auch nicht so der Knaller, dafür hätte ich nicht sitzenbleiben müssen.

Sehr schleppender Film. Hatte wirklich mehr erwartet. Viel mehr.


Klingt ja nich so doll aber ich lass mich einfach mal überraschen.Wie war denn die 3D umsetzung oder wars ne 2D Vorstellung?
 

.adversus

Well-Known Member
3D hab ich irgendwie nicht viel von mitbekommen. 2D reicht allemal, lohnt sich absolut nicht. Aus meinen Augen jedenfalls.
 

Joel.Barish

dank AF
Original von Lord Dralnu
[...] in 2D (Fake-3D kann gar nichts, das habe ich letztens bei "Priest" gesehen).
Nur blöd, dass PotC4 in 3D gedreht und eben nicht konvertiert wurde. Besser recherchieren, bevor du den Hammer der Vorverurteilung schwingst. :nene:
 

Raptor

New Member
Auch wenn ich David Nathan als Jonny Depps standart Stimme mag, find ich hier seine Stimme total deplaziert und werde deshalb den Fim beukotieren!
Ich mag die anderen Teile, aber so geht der ganze Witz von Sparrow irgendwie verlohren und ich hab deshalb null Interesse mir den Film anzutun. Markus Off ist einfach auf Sparrow geprägt und da will ich einfach nichts anderes hören.

Die Begründung für den Wechsel ist eh total idiotisch.

Nein Danke so nicht!!!
 

gimli

Elbenfreund
@Dralnu
Der Film wurde in 3-D gedreht. :wink: (Edit: Hat sich bereits erledigt)

Hab den Film eben auch gesehen. Mir hat er eigentlich gefallen, aber ich bin eh in die Reihe verschossen und hätte nichts dagegen wenn Depp und Rush noch Pirates 20 drehen.
Der Film versucht sich jedenfalls wieder deutlich mehr an Teil 1 zu orientieren. Die Story ist wieder deutlich linearer aufgebaut, wodurch sie sich aber auch etwas in die Länge zieht. Insbesondere die Suche nach dem Jungbrunnen hätte ruhig noch etwas spannender gestaltet werden können. Dafür hätte man ruhig den Part mit den Spaniern rauslassen können, denn die waren kaum von Bedeutung und der Film hätte auch gut ohne sie funktioniert.
Ansonsten hat der Film aber auch ein paar Probleme damit, die neuen Figuren ordentlich in die Geschichte einzubauen. Penelope ist super und auch Blackbeard fand ich ganz gut, auch wenn er nicht ganz den Spielraum bekommt wie noch Barbossa oder Davy Jones. Eher fürchterlich geschrieben fand ich hingegen die Geschichte bezüglich Bloom und Knightley 2. Das war irgendwie total hölzern. Sie tauchen allerdings auch erst ziemlich spät in der Handlung auf und selbst dann ist ihre Screen-Time begrenzt. Vielleicht kommt dann in den bereits angekündigten Sequels noch etwas mehr von ihnen.
Ansonsten hat es aber wieder Spaß gemacht, Depp in seiner Rolle zu bewundern. Rush war dann auch mal wieder königlich und das Zusammenspiel zwischen ihm und Depp ist einfach super. Schade ist höchstens, dass sein Motiv, wieso er überhaupt bei der Suche mitmacht, eher schwach war.
Actionmäßig kann man nicht viel meckern. Die Verfolgungsjagd durch London war unterhaltsam und auch das Finale war schick, wenn auch nicht ganz und gar perfekt. Die Musik von Hans Zimmer war dann wieder typische Pirates-Musik, die gut zum Film passt, aber ein paar mehr frische Töne wären zur Abwechslung auch mal ganz nett. Hier hat er eigentlich nur die beliebtesten Themen recycelt, egal wie perfekt sie nun zur Szene passen.
Insgesamt wurde ich vom Film jedenfalls gut unterhalten, auch wenn es für mich der vielleicht schwächste Pirates war. Aber das hat bei mir nicht wirklich was zu sagen und ich freue mich schon auf Teil 5. Laut deadline hat Pirates bereits am Mittwoch in gerade mal 10 Ländern 18,5 Millionen eingespielt. In Russland war es sogar der erfolgreichste Start überhaupt. Die Chancen stehen also super.
 

Joel.Barish

dank AF
Bist du sicher? Ich weiß nämlich, dass Jay weiß, dass der Film in 3D gedreht wurde. Wenn es so tatsächlich dastand: Tippfehler oder die ursprüngliche Annahme, es wäre konvertiertes 3D, wurde übersehen und nicht korrigiert.
 

MaggieTheCat

Soldier of Love
Ich hab eben im Radio auch wieder gehört, dass der Film nichts ist. :sad: Oh je. Für mich ist der zweite ja der schwächste von allen bisher, und der hier soll noch "schlechter" sein? @gimli: keine Bewertung in Punkten?
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
ARRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR

Lasst Rob Marshall im Grog tauchen! POTC ersäuft in Belanglosigkeit. Ein paar gelungene Minigags, der Rest kreative Meuterei.

Story: belanglos, schwach aufgebaut, ohne Abenteuer-Feeling. Obwohl vieles vom Film tatsächlich vor Ort gefilmt wurde, sieht vieles nach schlecht ausgeleuchteter Soundstage aus. Obwohl er 200 Millionen gekostet hat, gibts nicht eine wirklich herausragende Spektakelszene. Obwohl man Ian McShane und eine der interessantesten Piratenfiguren einsetzt, gehts voll daneben. 3D technisch gut, Einsatz fad.

Größte Überraschung? Rush und Cruz helfen nicht. Beide schon lange nicht mehr so schwach gesehen.

Lange Kritik wirds erst Samstag von mir geben, ich komm vorher nicht dazu.
 

McKenzie

Unchained
Bedeutet wohl, der ganze Film ist ähnlich un-unterhaltsam wie diese Vorabszene, wo Jack Sparrow am Ende den Wasserfall da hinunterspringt. :-/
 

KungPao

New Member
bin ich der einzige dem der film gefallen hat? :uah:

komm grad ausm kino und wurde gut unterhalten.. klar war er kein meilenstein aber den hab ich auch nicht erwartet----

fand für meinen teil ganz gut dass nicht wieder soviel spektakel wie im dritten vorhanden war, denn der war imo total überladen...

Depp hat seine rolle wieder ganz solide gespielt, Cruz hätte meiner meinung nach mehr zeigen können (wehe einer denkt jetz was schweinisches) :ugly:

Mcshane als Blackbeard hat der rolle sicher keinen Stempel aufgedrückt aber er hat in meinen augen einen guten BAdass gegeben... :aso:

eeinzig Barbossa hat mich enttäuscht.. aus seiner figur hätte man mehr rausholn müssen...

einige gute lacher warn auch wieder dabei haben in meinen augen auch gut zur jeweiligen situation gepasst, was man allerdings auch am meinsten Johnny Depp zu verdanken hat....

von mir gibs

8 von 10 meerjungfrauen...
 
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