Nach ´nem halben Jahr und 90 Std. Spielzeit bin ich nun endlich durch und dank Lösungsbuch konnte ich auch alle Enden durchspielen - nur das Geheime Ende wollte sich bei mir nicht spielen lassen, keine Ahnung warum.
Fazit nach dem Durchspielen
Spielt man Cyberpunk die ersten Stunden ist man von der Spielwelt wirklich beeindruckt, aber danach beginnt der Lack schnell abzubröckeln...Ganz ehrlich, ich bin enttäuscht vom Spiel. Die (Haupt/Neben) Missionen haben mich (bis auf wenige Ausnahmen) nicht mitgerissen - zu viel Gelaber. Ich habe mich immer wieder dabei erwischt, wie ich das Spiel angeschrien habe: "überlasse mir endlich wieder die Kontrolle...!!!"
Zu oft ist der Spieler nur Zuschauer, an endlosen Dialogen - die man aber zum Glück überspringen kann. Ich habe es oben schon in meinem ausführlichen Test angeführt, daß mich das bei Witcher 3 gar nicht gestört hat, aber dort wurden diese Gespräche/Zwischenszenen super in Szene gesetzt - da wurde es einem beim Zuschauen nicht langweilig. Das Gegenteil empfand ich bei Cyberpunk. Dasselbe trifft auf die ganze Spielwelt zu - zu Beginn ist man völlig überwältigt, stellt man dann aber fest, daß es nichts zu erkunden gibt, die Welt eher statisch ist, wo man keinen Einfluß nehmen kann, dann hakt man einfach nur noch Missionen ab.
Am Ende wollte ich nur noch fertig werden um sagen zu können: "ich hab´s durch...ENDLICH!"
Über Witcher 3 könnte ich jetzt noch, nach Jahren, über Quests und bestimmte Situationen sprechen, die mir während des Spielens in der Spielwelt passiert sind - das wird in Jahren über Cyberpunk definitiv nicht der Fall sein.
Becks
Fazit nach dem Durchspielen
Spielt man Cyberpunk die ersten Stunden ist man von der Spielwelt wirklich beeindruckt, aber danach beginnt der Lack schnell abzubröckeln...Ganz ehrlich, ich bin enttäuscht vom Spiel. Die (Haupt/Neben) Missionen haben mich (bis auf wenige Ausnahmen) nicht mitgerissen - zu viel Gelaber. Ich habe mich immer wieder dabei erwischt, wie ich das Spiel angeschrien habe: "überlasse mir endlich wieder die Kontrolle...!!!"
Zu oft ist der Spieler nur Zuschauer, an endlosen Dialogen - die man aber zum Glück überspringen kann. Ich habe es oben schon in meinem ausführlichen Test angeführt, daß mich das bei Witcher 3 gar nicht gestört hat, aber dort wurden diese Gespräche/Zwischenszenen super in Szene gesetzt - da wurde es einem beim Zuschauen nicht langweilig. Das Gegenteil empfand ich bei Cyberpunk. Dasselbe trifft auf die ganze Spielwelt zu - zu Beginn ist man völlig überwältigt, stellt man dann aber fest, daß es nichts zu erkunden gibt, die Welt eher statisch ist, wo man keinen Einfluß nehmen kann, dann hakt man einfach nur noch Missionen ab.
Am Ende wollte ich nur noch fertig werden um sagen zu können: "ich hab´s durch...ENDLICH!"
Über Witcher 3 könnte ich jetzt noch, nach Jahren, über Quests und bestimmte Situationen sprechen, die mir während des Spielens in der Spielwelt passiert sind - das wird in Jahren über Cyberpunk definitiv nicht der Fall sein.
Becks