Nach den ersten vier Folgen muss ich sagen: die beiden Frauen nerven wie nichts Gutes. Behandeln ihn als wäre er schon tot und zwingen ihm in ihrem Kontrollwahn irgendwelche Therapien und Behandlungen auf. Sie können ihm ja nicht wenigstens ein ruhiges Lebensende gönnen, nein, er muss für sie nicht nur körperlich sondern auch seelisch leiden. Merken sie nicht, dass sie ihn mit ihrem Verhalten ununterbrochen daran erinnern, dass er bald sterben muss? Ohne dass sie ihm damit irgendwie helfen würden? Sie sehen es nur aus ihrer Perspektive, als würde er mit seinem Tod nur ihnen schaden.
Aber eine gute Serie. Jetzt erfährt man auch mehr über Jessie. Seinen Wunderkiind-Bruder finde ich cool.