Cloverfield [Kritik]
- Ersteller Jay
- Erstellt am
War heute in der 11:15 Vorstellung. Waren etwa 10-15 Leute drin, verständlich um die Zeit. Ich selbst bevorzuge Freitags oder Samstags Nachts ins Kino zu gehen, weil ich aber Urlaub habe bin ich noch in der Stadt bummeln gewesen und hab noch nen Streifen im IMAX-Kino angeschaut.
Aber zurück zum Hauptthema.
Als erstes muss ich sagen, ich fand den Film super. Zwar ist der Anfang bis zum Angriff langweilig und streckt sich etwas, dafür fand ich, dass später keine langeweile aufkam. Die Zeit verging dann wie im Flug. Was das Gewackel an geht, so Schlimm fand ichs gar nicht, man konnte offt dennoch viele Details erkennen find ich. Interresanterweise hatte ich das Gefühl es gibt ein paar parallelen zu Emmerichs Godzilla. Was das Monster angeht, es hat mir gefallen, aber mehr sag ich im Moment nicht dazu.
Ich gebe den Film 9/10 Monsterpunkte
Aber zurück zum Hauptthema.
Als erstes muss ich sagen, ich fand den Film super. Zwar ist der Anfang bis zum Angriff langweilig und streckt sich etwas, dafür fand ich, dass später keine langeweile aufkam. Die Zeit verging dann wie im Flug. Was das Gewackel an geht, so Schlimm fand ichs gar nicht, man konnte offt dennoch viele Details erkennen find ich. Interresanterweise hatte ich das Gefühl es gibt ein paar parallelen zu Emmerichs Godzilla. Was das Monster angeht, es hat mir gefallen, aber mehr sag ich im Moment nicht dazu.
Ich gebe den Film 9/10 Monsterpunkte
Ich hab den Film dann heute um 15 Uhr gesehen. Ich mag Monsterfilme. Besonder die in denen Städte kaputt gehen und in denen sich die Armee Schlachten mit dem Monster liefert. Am besten sogar noch die Monsterfilme, die sich selber ernst nehmen.
Cloverfield hat das alles, aber der Funke ist bei mir nicht übergesprungen. Ich fand bei Cloverfield gibt es nichts herausragendes. Außer das Monsterdesign. Das ist nämlich total schlecht. Wie kann man so ein Geheimnis darum machen und dann mit so einen einfallslosen Monster aufwarten? Ich verstehs nicht. Da wäre viel mehr drinn gewesen als so eine "seelenlose" Kreatur.
Ich denke mal, dass der Film besser gewesen wäre, wenn man einfach eine normale Kameraführung benutzt hätte. Man hätte die Handlung ja trotzdem genau so ansetzen können. Ich finde der Schuss ist nach hinten losgegangen. Packen konnte mich das jedenfalls nicht. Da war ich bei Krieg der Welten wesentlich mehr gefesselt.
Was ich noch sehr nett fand, war die Musik im Abspann. Die hatte was vertrautes.
Ich würde sagen knappe 7/10
Cloverfield hat das alles, aber der Funke ist bei mir nicht übergesprungen. Ich fand bei Cloverfield gibt es nichts herausragendes. Außer das Monsterdesign. Das ist nämlich total schlecht. Wie kann man so ein Geheimnis darum machen und dann mit so einen einfallslosen Monster aufwarten? Ich verstehs nicht. Da wäre viel mehr drinn gewesen als so eine "seelenlose" Kreatur.
Ich denke mal, dass der Film besser gewesen wäre, wenn man einfach eine normale Kameraführung benutzt hätte. Man hätte die Handlung ja trotzdem genau so ansetzen können. Ich finde der Schuss ist nach hinten losgegangen. Packen konnte mich das jedenfalls nicht. Da war ich bei Krieg der Welten wesentlich mehr gefesselt.
Was ich noch sehr nett fand, war die Musik im Abspann. Die hatte was vertrautes.
Ich würde sagen knappe 7/10
Vieles ist gelungen in Cloverfield, einiges aber leider nicht.
+
Sehr originell ist das Monsterdesign (da kommt im vorraus niemand drauf) und der ständige Einsatz dessen. Laufend sieht man hier und da was, aber Reeves teased schon passend bis zum Ende. Das Mittendrin-Gefühl überzeugt, und jede Begegnung mit Clovie ist wirklich unterhaltsam. Die Art, wie man nach und nach kleinere Details erfährt, macht weiter neugierig und die menschlichen Charaktere schaffen es, nicht zu nerven.
Die Theme "Roar" am Ende ist auch nicht schlecht.
-
Der Anfang ist ca 10 Minuten zu lang. Da hätte man schneiden können, andererseits ist das Ende ein bisschen sehr abrupt. Da wäre etwas mehr besser gewesen.
Das Hauptproblem von Clover ist die Tatsache, das es keine wirkliche Story gibt. Die Jugendlichen laufen durch Manhattan und wollen jemanden finden, zwischendurch taucht dann oft das Monster auf. Mehr kommt da nicht, und die Figuren wirken zwar alle real, aber halt nicht packend. Spannung oder richtige Action gibt es auch keine, meistens ist es nur die Neugier, mit der man mehr und mehr erfahren will.
Der Film ist an sich solide gemacht und die Effekte sind alle sehr gelungen, aber die Kamerawackelei wird sicher so manchen sehr auf die Nerven gehen. Idee: sehr gut, Umsetzung: gut, Inhalt: befriedigend.
Roar.
6-7 / 10
+
Sehr originell ist das Monsterdesign (da kommt im vorraus niemand drauf) und der ständige Einsatz dessen. Laufend sieht man hier und da was, aber Reeves teased schon passend bis zum Ende. Das Mittendrin-Gefühl überzeugt, und jede Begegnung mit Clovie ist wirklich unterhaltsam. Die Art, wie man nach und nach kleinere Details erfährt, macht weiter neugierig und die menschlichen Charaktere schaffen es, nicht zu nerven.
Die Theme "Roar" am Ende ist auch nicht schlecht.
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Der Anfang ist ca 10 Minuten zu lang. Da hätte man schneiden können, andererseits ist das Ende ein bisschen sehr abrupt. Da wäre etwas mehr besser gewesen.
Das Hauptproblem von Clover ist die Tatsache, das es keine wirkliche Story gibt. Die Jugendlichen laufen durch Manhattan und wollen jemanden finden, zwischendurch taucht dann oft das Monster auf. Mehr kommt da nicht, und die Figuren wirken zwar alle real, aber halt nicht packend. Spannung oder richtige Action gibt es auch keine, meistens ist es nur die Neugier, mit der man mehr und mehr erfahren will.
Der Film ist an sich solide gemacht und die Effekte sind alle sehr gelungen, aber die Kamerawackelei wird sicher so manchen sehr auf die Nerven gehen. Idee: sehr gut, Umsetzung: gut, Inhalt: befriedigend.
Roar.
6-7 / 10
Oh Danke. Jetzt weiß ich auch wie das Theme hies. Das ist echt ne nette Hommage gewesen.
Er ist nicht schlecht aber halt auch nichts großartiges. Wenn mir so eine Art Film nicht gefällt, dann sagt das schon recht viel aus. Aber vielleicht gefällt er deswegen ja sogar manchen Leuten.
Der Film ist willig, aber das Monster nicht.
Er ist nicht schlecht aber halt auch nichts großartiges. Wenn mir so eine Art Film nicht gefällt, dann sagt das schon recht viel aus. Aber vielleicht gefällt er deswegen ja sogar manchen Leuten.
Der Film ist willig, aber das Monster nicht.
Er ist originell, keine Frage, aber ich bezweifle das er gegen
Indiana Jones 4, Iron Man, Hulk 2, Mumie 3, Star Trek, Potter, Bond, Wall-E, Hellboy, Hancock, Batman, Akte X oder Rambo
ankommen wird. Wird auch von manchen BGlern sehr schlechte Kritikern ernten, befürchte ich.
Indiana Jones 4, Iron Man, Hulk 2, Mumie 3, Star Trek, Potter, Bond, Wall-E, Hellboy, Hancock, Batman, Akte X oder Rambo
ankommen wird. Wird auch von manchen BGlern sehr schlechte Kritikern ernten, befürchte ich.
Joel.Barish
dank AF
Ich war mit dem Chef heute im Kino und würde "Cloverfield" auch als gelungen bezeichnen, aber nicht als DEN Überflieger des Kinojahres.
Originell ist der Film durchaus und mitgedacht wurde auch. zum Beispiel überspielt der Cloverfield-Film auf der Kassette der Kamera eine alte Aufnahme der Hauptfigur und wenn die Leute im Film an der Kamera zurückspulen und dann wiede (etwas zu weit) vorspulen, sieht man kleine Ausschnitte daraus, die der Geschichte ein wenig Hintergrund geben. Das macht durchaus Sinn, da man irgendwie einen Bezug zu den Leuten aufbauen muss. Denn das Mittendrin-statt-nur-dabei-Gefühl ist wirklich sehr stark und dazu gehört auch, dass man die Charaktere wahrnimmt. Das Problem ist wirklich, dass die Einleitung mit der Party etwas zu lang ist und nicht vor ein paar Klischees und abgedroschenen Szenen halt macht.
Ein weiteres Problem ist, dass man eine der wirkungsvollsten Szenen des Films schon im ersten Trailer gesehen hat, weswegen der Schock über die Explosion beim Zuschauer zunächst mal nicht allzu groß sein wird. Was dann aber folgt ist ziemlich starkes, rasantes und geschickt gemachtes Adrenalinkino. Das Tempo stimmt auf jeden Fall und Leerlauf kommt nun wirklich nicht auf. Immer wird kracht und knallt es und das Wesen zeigt sich definitiv oft genug. Immer wieder huscht etwas vorbei, stapft ein Körperteil durch eine Straßenkreuzung oder zischt ein längliches Teil vorbei. Und während New York zerfetzt wird und die Protagonisten durch die Trümmer irren, siehtes zu keiner Zeit offensichtlich nach SFX aus. Die Effekte sind absolut gelungen und nahtlos in die wilde Hatz integriert.
Problem ist, dass die Monsterhatz gleich zwei Probleme hat:
Zum Einen ist der Mann an der Kamera etwas arg trottelig geraten und erspart den Zuschauer nicht mit leicht debilen Sätzen, unpassend komischen Statements und wirrer Faselei. Das kann durchaus nerven, denn statt aufgeregtem "WTF?" gibt es oftmals solche Sätze, die etwas aus der Reihe tanzen.
Hauptproblem ist dann die Kamera selbst. Die Idee ist eigentlich so einfach wie grandios. Endlich gibt es mal straighte Monsteraction, ziemlich realistisch, ohne aufdringliche Emotionen, ohne zu viel Menschelei, ohne aufdringliche Militärs etc. Hier geht es um "unwichtige" Menschen, ein paar unter vielen Tausenden, die nicht wissen was vor sich geht und als Zuschauer ist man direkt dabei. Doch das Kameragewackel ist schon arg grenzwertig. Natürlich hätte man gerne mal eine ruhige Aufnahme des Monsters gehabt, aber das ist noch verschmerzbar, was wirklich etwas stört ist, dass das Rumrennen, in Deckung gehen und vor Trümmern ausweichen wirklich kaum richtig zu erkennen ist. Das hat seine guten, wirkungsvollen Momente, aber auch Einige, wo man denkt: "Mann, muss das denn SO viel wackeln?"
Auch muss man bei Cloverfield damit rechnen, dass es keine große Erklärung gibt. Die Idee des gefundenen Videobands wird konsequent durchgezogen, also muss man wohl oder übel selbst spekulieren, was aber definitiv Spaß macht. Auch da der Film genug Futter zum spekulieren bietet.
Fazit:
Cloverfield ist durchaus ein frischer Wind im Monster-vs.-Metropole-Genre, stolpert aber hin und wieder über die Tücken der an sich guten Grundidee. Ein tolles Monster, grandiose Effekte, hohes Tempo und einige wirklich gelungene Momente machen den Film definitiv lohnenswert. Nur die Kamera muss man einigermaßen ertragen können.
~7/10 Punkte
Ach ja, Michael Giacchinos "Roar" Theme rockt mal gewaltig. Ordentlich pompös und irgendwie altmodisch. Fand ich richtig stark.
Originell ist der Film durchaus und mitgedacht wurde auch. zum Beispiel überspielt der Cloverfield-Film auf der Kassette der Kamera eine alte Aufnahme der Hauptfigur und wenn die Leute im Film an der Kamera zurückspulen und dann wiede (etwas zu weit) vorspulen, sieht man kleine Ausschnitte daraus, die der Geschichte ein wenig Hintergrund geben. Das macht durchaus Sinn, da man irgendwie einen Bezug zu den Leuten aufbauen muss. Denn das Mittendrin-statt-nur-dabei-Gefühl ist wirklich sehr stark und dazu gehört auch, dass man die Charaktere wahrnimmt. Das Problem ist wirklich, dass die Einleitung mit der Party etwas zu lang ist und nicht vor ein paar Klischees und abgedroschenen Szenen halt macht.
Ein weiteres Problem ist, dass man eine der wirkungsvollsten Szenen des Films schon im ersten Trailer gesehen hat, weswegen der Schock über die Explosion beim Zuschauer zunächst mal nicht allzu groß sein wird. Was dann aber folgt ist ziemlich starkes, rasantes und geschickt gemachtes Adrenalinkino. Das Tempo stimmt auf jeden Fall und Leerlauf kommt nun wirklich nicht auf. Immer wird kracht und knallt es und das Wesen zeigt sich definitiv oft genug. Immer wieder huscht etwas vorbei, stapft ein Körperteil durch eine Straßenkreuzung oder zischt ein längliches Teil vorbei. Und während New York zerfetzt wird und die Protagonisten durch die Trümmer irren, siehtes zu keiner Zeit offensichtlich nach SFX aus. Die Effekte sind absolut gelungen und nahtlos in die wilde Hatz integriert.
Problem ist, dass die Monsterhatz gleich zwei Probleme hat:
Zum Einen ist der Mann an der Kamera etwas arg trottelig geraten und erspart den Zuschauer nicht mit leicht debilen Sätzen, unpassend komischen Statements und wirrer Faselei. Das kann durchaus nerven, denn statt aufgeregtem "WTF?" gibt es oftmals solche Sätze, die etwas aus der Reihe tanzen.
Hauptproblem ist dann die Kamera selbst. Die Idee ist eigentlich so einfach wie grandios. Endlich gibt es mal straighte Monsteraction, ziemlich realistisch, ohne aufdringliche Emotionen, ohne zu viel Menschelei, ohne aufdringliche Militärs etc. Hier geht es um "unwichtige" Menschen, ein paar unter vielen Tausenden, die nicht wissen was vor sich geht und als Zuschauer ist man direkt dabei. Doch das Kameragewackel ist schon arg grenzwertig. Natürlich hätte man gerne mal eine ruhige Aufnahme des Monsters gehabt, aber das ist noch verschmerzbar, was wirklich etwas stört ist, dass das Rumrennen, in Deckung gehen und vor Trümmern ausweichen wirklich kaum richtig zu erkennen ist. Das hat seine guten, wirkungsvollen Momente, aber auch Einige, wo man denkt: "Mann, muss das denn SO viel wackeln?"
Auch muss man bei Cloverfield damit rechnen, dass es keine große Erklärung gibt. Die Idee des gefundenen Videobands wird konsequent durchgezogen, also muss man wohl oder übel selbst spekulieren, was aber definitiv Spaß macht. Auch da der Film genug Futter zum spekulieren bietet.
Fazit:
Cloverfield ist durchaus ein frischer Wind im Monster-vs.-Metropole-Genre, stolpert aber hin und wieder über die Tücken der an sich guten Grundidee. Ein tolles Monster, grandiose Effekte, hohes Tempo und einige wirklich gelungene Momente machen den Film definitiv lohnenswert. Nur die Kamera muss man einigermaßen ertragen können.
~7/10 Punkte
Ach ja, Michael Giacchinos "Roar" Theme rockt mal gewaltig. Ordentlich pompös und irgendwie altmodisch. Fand ich richtig stark.
War heut bei der 20:15 Uhr Vorstellung und ich find den Film mal richtig gut gelungen. Meine Erwartungen waren am Anfang sehr hoch, ich dachte uns kommt das Kino-Ereignis des Jahres, aber als ich die ganzen Trailer sah, wusste ich schon was mich erwartet und genau das zeigt auch Cloverfield. Dieser Film ist kein Godzillia oder sonst was, wo es zum Beispiel Helden gibt die zum Schluss die Frau kriegen oder so...sondern dieser Film zeigt was passieren kann wenn man selbst in so einer Situation ist.
Positiv
-die Effekte sind großartig
-die Schauspieler sind allesamt klasse
-mega spannend
-ein bisschen blutig :finster:
-man sieht das Monster sehr oft, nicht soviel, nicht so wenig,perfekt
-die kleinen Monster waren cool
-Action war eigentlich immer dabei
-die Wackel/Optik hat mich garnicht gestört
-die Musik im Abspann war sehr nett
Negativ
-tja, so ein Geheimnis um das Monster und dann ist es doch nur so ein 0815 Ding, nicht besonderes
-das Gänsehaut-Feeling kam nicht auf (wie der erste Trailer, boah, der schockt mich immernoch)
-hätte, umheimlicher sein können
Alles im allem war der Film doch gut, wer sich nicht sicher ist, ob es was für ihn ist, der soll sich den Trailer anschauen und gucken, ob es ihn gefällt, weil genau das zeigt Cloverfield...nicht mehr, nicht weniger.
8/10...aufgeplatzte Frauen
Original von Spike
Also bei mir kam nichts, trotzdem war die Musik beim Abspann toll.
Positiv
-die Effekte sind großartig
-die Schauspieler sind allesamt klasse
-mega spannend
-ein bisschen blutig :finster:
-man sieht das Monster sehr oft, nicht soviel, nicht so wenig,perfekt
-die kleinen Monster waren cool
-Action war eigentlich immer dabei
-die Wackel/Optik hat mich garnicht gestört
-die Musik im Abspann war sehr nett
Negativ
-tja, so ein Geheimnis um das Monster und dann ist es doch nur so ein 0815 Ding, nicht besonderes
-das Gänsehaut-Feeling kam nicht auf (wie der erste Trailer, boah, der schockt mich immernoch)
-hätte, umheimlicher sein können
Alles im allem war der Film doch gut, wer sich nicht sicher ist, ob es was für ihn ist, der soll sich den Trailer anschauen und gucken, ob es ihn gefällt, weil genau das zeigt Cloverfield...nicht mehr, nicht weniger.
8/10...aufgeplatzte Frauen
Original von Spike
Also bei mir kam nichts, trotzdem war die Musik beim Abspann toll.
D
duffysoldaccount
Guest
Enttäuschend auf ganzer Linie.
Cloverfield fing gut an, keine Frage. Spannend und originell, so wie erwartet. Allerdings wendete sich das Blatt gegen mitte des Films total.
Über die Wackelkamera und ähnliches will ich mich gar nicht auslassen, das wusste man ja vorher. Aber diese völlig hirnrissigen Aktionen der Hauptprotagonisten, das (wie Godzilla schon erwähnte) total lieblos gestalltete Monster und die absolut unkoordinierte Handlung ziehen den Film mächtig runter.
Ich habe viel erwartet, wurde leider bitter enttäuscht. Teilweise konnte man nur noch schmunzeln über die Deppen mit der Kamera und deren Handlungen.
Ich bin im Moment zu müde um näher drauf einzugehen, werde mich im Spoilerthread aber noch näher äussern.
Grade noch 5/20 wegen dem recht guten Anfang.
Btw.: Die Synchro war das Letzte. :flop:
€: Nochwas, welcher Scherzkeks meinte eigentlich, daß da nach dem Abspann noch was kommt??
Ach, noch ein €: qu4d fand den wohl auch super Bin wohl einer der wenigen hier, die enttäuscht wurden 
Cloverfield fing gut an, keine Frage. Spannend und originell, so wie erwartet. Allerdings wendete sich das Blatt gegen mitte des Films total.
Über die Wackelkamera und ähnliches will ich mich gar nicht auslassen, das wusste man ja vorher. Aber diese völlig hirnrissigen Aktionen der Hauptprotagonisten, das (wie Godzilla schon erwähnte) total lieblos gestalltete Monster und die absolut unkoordinierte Handlung ziehen den Film mächtig runter.
Ich habe viel erwartet, wurde leider bitter enttäuscht. Teilweise konnte man nur noch schmunzeln über die Deppen mit der Kamera und deren Handlungen.
Ich bin im Moment zu müde um näher drauf einzugehen, werde mich im Spoilerthread aber noch näher äussern.
Grade noch 5/20 wegen dem recht guten Anfang.
Btw.: Die Synchro war das Letzte. :flop:
€: Nochwas, welcher Scherzkeks meinte eigentlich, daß da nach dem Abspann noch was kommt??
Ach, noch ein €: qu4d fand den wohl auch super
Bin wohl einer der wenigen hier, die enttäuscht wurden
D
duffysoldaccount
Guest
Das solltest du eventuell in Spoilertags setzen
Bei uns kam das natürlich auch, aber war das "was tolles"?
Ich finde eher nicht.
Bei uns kam das natürlich auch, aber war das "was tolles"?
Ich finde eher nicht.
Esum
Batman
Kann mich dieser kritik anschließen. Wobei mich das mit der Kamera am wenigsten gestört hat und an manchen szenen wirklich genial war.
Im großen und ganzen bin ich dann aber doch enttäuscht, weil der film dem ende endgegen doch sehr stark abnimmt.
und wie duffy hier schon erwähnt hat das die aktionen der Hauptprotagonisten doch sehr fragwürdig waren.
von mir gibt es
6/10
lol
Das war alles? Ich hab da heute noch ziemlich lang gesessen.
Werd morgen auch mal näher drauf eingehen, konnte es dann doch kaum erwarten, den Film zu sehen. Hat mir im Prinzip wirklich gut gefallen, aber der Oberhit war es jetzt auch nicht. Die Kamera hat mich kein Stück gestört, wär eher komisch gewesen, wenn da nix gewackelt hätte. Am meisten hat mich eigentlich die kurze Spielzeit
gestört.
Na und das Monster? Irgendwie hinterlässt das auch nen fahden Beigeschmack. Sah so recht interessant aus, aber für wirklich bedrohlich hat es jetzt nicht wirklich gereicht. Ich frag mich manchmal, wer sich all diese harmlosen Hollywood-Monster audenkt... Da gibt es doch bei weitem bessere Möglichkeiten und Wege.
Mir kams so vor als wenn ich mich grad bequem hingesetzt hätte, um den Film voll genießen zu können und schon läuft der Abspann über die Leinwand. Dennoch wurde ich für diese Zeit echt gut unterhalten.
7/10
Die Effekte waren der Burner. Da sah nichts schlecht gemacht aus (ausser dem Monster 
). Aber ansonsten war der Film nich krass genug. Ich hätte mir gewünscht das die Army noch gröber die Kelle schwingt. Naja und die Kamera war streckenweise das letzte.
Ich hätte es sinnvoller gefunden das sie sich auf die subjektive Sicht von einem der Darsteller konzentriert hätte. Das ganze gewackel (ja so siehts halt aus wenn die Kamera neben einem hängt und man grade ums sein Leben rennt) war völlig überzogen und in meinen Augen auch eher hinderlich.
6,5/10 B2 Bomber
). Aber ansonsten war der Film nich krass genug. Ich hätte mir gewünscht das die Army noch gröber die Kelle schwingt. Naja und die Kamera war streckenweise das letzte. Ich hätte es sinnvoller gefunden das sie sich auf die subjektive Sicht von einem der Darsteller konzentriert hätte. Das ganze gewackel (ja so siehts halt aus wenn die Kamera neben einem hängt und man grade ums sein Leben rennt) war völlig überzogen und in meinen Augen auch eher hinderlich.
6,5/10 B2 Bomber
bombvoyage
New Member
also ganz besonders hat mir der SOUND gefallen
der film würde zu hause auf normalen boxen NIEMALS so rüberkommen !!!
es ist halt ein film der kategorie "film an, hirn aus"
aber .....muss das nicht auch mal ab und zu sein :-P
es werden sicher auf der DVD mit audiokommentar ein
paar dinge erklärt !!!
aber es muss nicht immer alles erklärt werden !!!
wäre definitiv für ein zweiten teil
da steckt noch potenzial drin!!!
vllt......ein neues tape von anderen menschen !!!
kleiner tipp: geht nicht mit frauen rein !!!
das ist ein männerfilm!!!!
also erspart euch kommentare wie "plööd plööd" und "hmmmmmm"
der film würde zu hause auf normalen boxen NIEMALS so rüberkommen !!!
es ist halt ein film der kategorie "film an, hirn aus"
aber .....muss das nicht auch mal ab und zu sein :-P
es werden sicher auf der DVD mit audiokommentar ein
paar dinge erklärt !!!
aber es muss nicht immer alles erklärt werden !!!
wäre definitiv für ein zweiten teil
da steckt noch potenzial drin!!!
vllt......ein neues tape von anderen menschen !!!
kleiner tipp: geht nicht mit frauen rein !!!
das ist ein männerfilm!!!!
also erspart euch kommentare wie "plööd plööd" und "hmmmmmm"