Bereits geimpft? Impfungpendence Day 2: Ghostboosters vs Megaomikron

Constance

Well-Known Member
Danke, tu dir keinen Zwang an.

Hätte ja sein können, dass dir die allgemeine Geschichte der Infektionskrankheiten und die damit einhergehenden Impfmittel nicht geläufig sind. Bei diesen Krankheiten ist das körpereigene Immunsystem nun mal einfach nicht genug. Aber ja, nur die Auflistung war vielleicht nicht genug. Das gestehe ich ein.

Habe ich nirgendwo behauptet. Aber jeder hat das Recht auf eine andere Meinung zu reagieren.

Wenn du das so siehst, dann ist das dein gutes Recht, ob ich es tatsächlich so meine, ist eine vollkommen andere Frage.

Bin halt auch nur ein ganz normaler Mensch. Habe ja darunter geschrieben, dass es mir leidtut aber mich nun mal aufregt.

Wenn du damit glücklich bist, ist es okay. Dein Leben, deine Gesundheit.

Nein, muss es nicht. Ich schütze andere dadurch das ich mich impfen lasse. Ich schütze ebenfalls andere, indem ich meine Hände desinfiziere usw. Auf jemand anderen mit dem Finger zu zeigen und damit sein eigenes Unterlassen zu rechtfertigen, ist halt einfach keine Lösung. Es ist schön, dass du so einen Ausbruch gut überstehst und dein Körper ein Tempel ist aber nur, weil du potenziell einen leichten Verlauf haben könntest oder hattest, bedeutet das nicht, dass du nicht andere infizieren kannst. Und ja, auf vielen anderen Bereich muss auch etwas geschehen, aber wenn man sich selbst weigert auf andere zu achten, dann führt man die Kausalitätskette nun mal weiter. Da ist egal, ob irgendwo anders was fehlt, in diesem Moment ist man selbst mitverantwortlich durch Unterlassen.

Ein gewisser vielleicht aber warum da aufhören, wenn dir viel mehr Möglichkeiten präsentiert werden?

Dann ist es ja gut, dass ich mir nach dem Toilettengang anständig die Hände wasche und keiner dieser Menschen bin, von denen du sprichst.


Als jemand der ebenfalls jahrelang alte und kranke Familienmitglieder gepflegt hat, kann ich hier nun mal nicht zustimmen. Das mit 70 die Jahre nun mal eher gezählt sind, kann ich nicht nachvollziehen. Das würde dazu führen, dass man unterschiedliche Impfmittel verwendet und Leben einordnet. Bei einer meiner Großmütter dachte man mit 72, sie würde keine weitere Woche überleben. Sie wurde 92. Eine Freundin von mir starb hingegen mit 26 an Darmkrebs. Wer hat zu bestimmen, wer tendenziell mehr Jahre haben wird? Ich will, dass du mit 70 noch so behandelt werden würdest, als würdest 130 werden. Wieso sollten hier Langzeitfolgen plötzlich weniger oder gar nicht relevant sein? Und eigentlich habe ich nichts persönlich gegen dich aber ich kann verstehen, dass dich mein Ton aufgeregt hat. Ungefähr so ging es mir, als ich diese Überheblichkeit zwischen deinen Zeilen gelesen habe ergänzt mit diesem "ich weiß es besser" :wink: Smilie. Hätte ich diplomatischer sein können? Ja, zweifellos. Das heißt aber nicht, dass ich Unrecht hatte.


Ok, dann führe ich das jetzt mal sachlicher ins Land.

Die Todesfälle der 30-39 Jährigen belaufen sich nach aktuellen Stand auf 92 Personen (m + w). Das ist die Gruppe, die für mich als einzige ausschlaggebend ist. Bei 2.388.421 Infektionen in Deutschland, mit einer vom RKI im Coronamonitoring ermittelten Dunkelinfektionsfaktor von etwa 2. (laut Studie in Inzidenzstarken Gebieten Faktor 2,2 -2,3), ergibt das eine Wahrscheinlichkeit - in meinem Altersbereich, ohne Vorerkrankungen, von MAXIMAL 0,001% daran zu erkranken UND zu sterben. Und allein aus dieser Betrachtung heraus ergibt es für mich keinen Sinn mir einen unzureichend getesteten Stoff injizieren zu lassen, um was zu tun? Mich zu schützen?

Das erledige ich selbst, da meine prinzipielle Auffassung nun mal ist, dass nur ich mich bestmöglich schützen kann. Niemand anders, und das kann ich aus meinem Verständnis heraus auch definitiv von niemand erwarten.

Und durch einen respektvollen Umgang mit dem Thema - sprich Abstand, Maske wo nötig, gesunde Ernährung, solide Grundhygiene etc. minimiere ich mein Infektionsrisiko deutlich.

Durch meinen Beruf stehe ich am Tag in Kontakt mit 70 - 100 Menschen - wo nicht immer der Mindestabstand gegeben ist. Wir hatten mehrere positive Tests in unserem 21 Mann starken Stützpunkt, alle entstanden aus privaten Dingen und Umständen. Weitergegeben wurde davon scheinbar nichts. Außerdem lebe ich auf dem Land, wo ein generell reduzierter Inzidenzwert existiert. Welches Risiko besteht für mich jetzt genau? Ich bin gesund, ernähre ich überwiegend vegetarisch und ausgewogen, bin aktiv und mein Kopf spielt auch noch, trotz der Situation, mit. Also - welche Risiko besteht für mich? Anscheinend wisst ihr oder einige mehr als ich, also bitte überschüttet mich mit diesem Wissen.

Und... wieso maßt man sich an, mir zu sagen, ich hätte ich meine Hausaufgaben nicht gemacht?

Ich gehöre nicht zum Lager der Menschen die sagen, das ist alles Humbug, das verfolgt eine NWO oder derartiges. Ich gehöre aber auch nicht zu denen, die einfach das Schlucken, was Medien wie Gebetsmühlen tagtäglich runterrasseln und lasse mir da auch keine Angst erzeugen. Ich fasse ohne großartige Fremdeinwirkung die für mich relevanten Daten zusammen und leite daraus mein Handeln ab. Zudem sind unsere Daten unvollständig. "Mit oder an Corona verstorben" besitzt kaum wissenschaftliche Präzision. Ich kenne einen Fall, wo die Familie gegen die Listung ihres an Darmkrebs (im Endstadium) verstorbenen Vaters als "Corona-Toten" klagt, nur weil ein Test positiv gewesen ist und sich in dem Zuge nur unter enormen Aufwand und dem engsten Familienkreis von ihm verabschiedet werden durfte. Absurd.

Und einen neuartigen Impfstoff, von dem die Konzerne in der Haftung für Folgeschäden ausgeschlossen sind, lasse ich mir über die kommenden Jahre auch definitiv nicht verabreichen - selbst wenn das bedeutet viele Freiheiten nicht zu haben und vielleicht, wie auch hier geschehen, einen Stempel aufgedrückt zu bekommen.

Vielleicht wirkt das für euch dumm, vielleicht wirkt ihr für mich auch einfach naiv. Kann sein und euch, sowie mir, steht diese Freiheit zu. Nur, dass ich diese Freiheit niemanden abspreche, im Vergleich zu vielen anderen. Vorverurteilung und das Dulden nur einer Meinung führt uns ganz schnell wieder in Zustände, die wir nur zu gut kennen.

Ich finde mich im grauen Bereich zwischen den Schwarz/Weiß Denkern wieder. Schade, dass für die jeweilige Seite diese Mitte immer zum "Feind" gehört. Aber diese gesellschaftliche Spaltung sehe ich ja nicht erst seit 2020.

Die sollte darauf hinweisen, das Impfungen kein Mumpitz sind und uns schon oft geholfen haben. Fand das recht klar rauszulesen, und ist einfach ein Fakt, der nicht ausblendbar ist bei der Diskussion. Du klangst/klingst halt recht allgemein gehalten bei deiner Impfskepsis, falls es dir vorwiegend/nur um Covid geht, meinetwegen. Das war ja auch Cimmereres Frage.

Auch hier nochmal kurz. Ich verstehe Impfungen wie die Masern, Pocken, Tetanus etc. aber die Logik, mir einen Erreger injizieren zu lassen, nur um mich "evtl" zu schützen, leuchtet mir ohne exakte, wissenschaftliche Grundlage nicht ein, zumindest dann nicht, wenn ich mein persönliches Risiko einfach als zu gering empfinde. Hätten wir eine Sterberate von 7-12%, wie zu der Zeit der spanischen Influenza, dann wäre ich auch anders gelagert. Allerdings ist das bei Weitem nicht der Fall und die Zustände, in denen wir leben haben sich nicht gerade geringfügig weiterentwickelt. Also, wenn ich "Glück" habe, was ich wohl öfters mal habe, dann habe ich eine einige infektionsfreie Jahre. Ich nehme gerne das Risiko in Kauf, auf natürlichem Wege mit dem Virus in Kontakt zu kommen und im Falle der Grippe eine Woche zu erkranken, als mir eben jenen Erreger im Vorfeld verabreichen zu lassen.


Und nochmal ganz speziell @ Woodstock

"Nein, muss es nicht. Ich schütze andere dadurch das ich mich impfen lasse. Ich schütze ebenfalls andere, indem ich meine Hände desinfiziere usw. Auf jemand anderen mit dem Finger zu zeigen und damit sein eigenes Unterlassen zu rechtfertigen, ist halt einfach keine Lösung. Es ist schön, dass du so einen Ausbruch gut überstehst und dein Körper ein Tempel ist aber nur, weil du potenziell einen leichten Verlauf haben könntest oder hattest, bedeutet das nicht, dass du nicht andere infizieren kannst. Und ja, auf vielen anderen Bereich muss auch etwas geschehen, aber wenn man sich selbst weigert auf andere zu achten, dann führt man die Kausalitätskette nun mal weiter. Da ist egal, ob irgendwo anders was fehlt, in diesem Moment ist man selbst mitverantwortlich durch Unterlassen."

Eine Impfung dient immer nur dem Geimpften. Einen anderen Sinn gibt es vordergründig nicht. Das RKI sagt zum Impfen selbst: "...Unmittelbares Ziel der Impfung ist es, den Geimpften vor einer ansteckenden Krankheit zu schützen."
Und im Beispiel des Covid19/20 ist es nicht einmal erwiesen, dass Geimpfte nicht ansteckend sind. Das Virus kann sich dennoch weiter im geimpften Wirt verbreiten. Auch wenn man davon ausgeht, dass die Infektionsgefahr schwächer ist, bewiesen ist da bislang noch nichts.

Wenn ein Virus damit großflächig, wie bei den Masern, kontrolliert werden kann, dann verstehe ich das (wie ich bezügliche McKenzies Anmerkung bereits schrieb). Doch bei immer wiederkehrenden Viren oder Mutationen, wie die Influenza oder aktuell nun mal Covid, entzieht sich das meinem Verständnis und ich lege mein Schicksaal lieber in die eigenen Hände. Und das ist eben die Freiheit, die ich bei dem Ganzen eindeutig in Gefahr sehe.
 
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Constance

Well-Known Member
84%. Dann hat man jetzt einen Wert um den man die Zahl vorläufig bereinigen kann.


Dann drücken wir mal alle ganz fest die Daumen dass die täglich 70-100 Menschen mit denen du Kontakt hast auch alle in deiner Altersgruppe und körperlichen Verfassung sind.
Ich weiß nicht genau worauf das jetzt abzielen soll. Du sagst also, ich könnte diese Menschen infizieren. Ok. Klingt einleuchtend. Im Prinzip könnte ich sie gefährden und umbringen. Jopp, der Totschläger der Ratlosen. Allerdings reduziert auch hier mein respektvoller Umgang mit dem Thema gegenüber anderen Menschen und mich selbst, auch deren Risiko. Zumal wir angewiesen sind, bei etwaigen Erscheinungen der Covid-Symptome den Hausarzt zu informieren, den Chef und eben nicht zur Arbeit zu erscheinen. Ich glaube, ich kann meinen Umgang mit diesen Menschen und mir selbst da sehr gut einschätzen. Und nur weil ich geimpft wäre, wie oben beschrieben, heißt das nicht, dass ich selbst nicht infektiös sein kann. Dann behalte ich auch hier lieber meine Prinzipien bei.

Und ach ja: Ich bin es nicht, der ohne Mundschutz dem Kunden sein Paket übergibt. Man öffnet mir, bis auf 3-5 Ausnahmen am Tag, die Türe ohne einen Mundschutz zu tragen. Ich stelle das Paket im Normalfall mit ausreichend Abstand ab, wenn man es mir nicht direkt aus der Hand reißt und noch fragt, was mit der Unterschrift ist (die wir aktuell nicht benötigen). Auch hier verweise ich auf den Grundsatz, den bestmöglichen Schutz für sich zur Betrachtung zu ziehen und nicht auf die moralische Erhabenheit zu verweisen, für den Schutz anderer zuständig zu sein. Mein Schutz bedeutet unweigerlich auch den Schutz des gegenüber. Und das war nie anders.

Ich gehe auch nicht auf die Kunden zu und sage denen, wie sie sich zu verhalten haben. Das ist deren Freiheit und ich kann auch hier wieder nur das tun, was ich sowieso tue: Mich schützen. Das würde anders aussehen wenn ich auf alle Regeln pfeifen würde und die Pakete vorher noch fein vollsabbern würde.
 
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Clive77

Serial Watcher
@Constance: Deine Kommentare zum Thema klingen halt sehr egozentrisch und das ist vermutlich auch das Problem, was die meisten Impfgegner mit einer Impfung haben (Stichwort: "me first" ). Dem Virus ist es halt völlig egal, ob du dich sicher wähnst, es will sich einfach nur weiter ausbreiten, fröhlich mutieren und "das eigene Überleben" sichern - wie quasi jede Spezies auf dieser Erde.
Der Punkt ist nun einfach, dass mit einer Impfung die Ausbreitung eingedämmt werden kann. Und zwar permanent (so lange keine Mutation zum Vorschein kommt, auf die der Impfstoff nicht reagiert). Insofern werde ich mich nicht impfen lassen, um mich zu schützen. Ich werde mich impfen lassen, um andere zu schützen. Beispielsweise meine Eltern, meine Freunde, meine Arbeitskollegen. Wenn ich mich impfen lasse (sobald ich an der Reihe bin), wird das Risiko für mein Umfeld eingedämmt. Und darauf kommt es mir an. Ich will eben nicht die Ursache dafür sein, dass jemand sich bei mir infiziert und damit Folgeschäden erleidet, womöglich gar stirbt.
Ich weiß, 90%, 70%, usw. Aber ohne eine Impfung meinerseits ist das Risiko der anderen (mit denen ich Kontakt habe) definitiv höher, sich doch bei mir im Fall der Fälle anzustecken. Und das ist eben ein Risiko, was ich durch eine (zukünftige) Impfung zu minimieren versuche.
 

Woodstock

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@Constance
Du beginnst dich zu wiederholen, da möchte ich nicht mitmachen, daher gehe nicht auf alles ein, was du schreibst, sonst würde ich mich ja ebenfalls wiederholen. Ja, primär dient die Impfung dem Geimpften aber das heißt nicht, dass man das Sekundär vergessen sollte. Sekundär dient die Impfung, dazu, dass weniger Menschen infiziert werden und ein flächendeckender Schutz erstellt wird.

Gerade bei Viren, die jedes Jahr mutieren und erneut auftreten, sind Impfungen besonders wichtig, da diese jedes Jahr so viele Infizierte haben, dass sie erneut mutieren können. Wenn sich z. B. jeder gegen Grippe impfen würde, dann würde es nicht genug Infizierte geben, um dem Virus das Mutieren zu ermöglichen. Kurzum, man impft auch für andere. Aber selten sehen Menschen das ein, dass sie sie sich für andere impfen lassen würden. Das darf man nicht zu altruistisch verkaufen, sonst machen das noch weniger Menschen.

Es ist natürlich schrecklich, dass andere sich nicht an die Regeln halten. Diese solltest du dann darauf hinweisen. Aber eigentlich sollte das dein Verhalten nicht beeinflussen. Ob sich andere in deiner Umgebung richtig verhalten oder nicht, entledigt dich nicht von deiner eigenen Verantwortung und die ist nun mal real. Und deine Verantwortung liegt nun mal nicht nur bei deiner eigenen Gesundheit, sondern auch bei den Leuten um dich herum.
 

NewLex

Well-Known Member
Insofern werde ich mich nicht impfen lassen, um mich zu schützen. Ich werde mich impfen lassen, um andere zu schützen.

Wurde schon bestätigt dass man mit Impfung nicht mehr ansteckend ist?
Denn wenn es nur die Symptome schwächt, bekomm ich selbst erst recht nicht mit ob ich infiziert bin oder nicht. Somit würde ich mit Impfung noch eher jemand Fremdes anstecken, weil ich mich in "Sicherheit" fühle.

Ich denke da hilft da am Besten das Testen (Selbst-Tests und Massentestes), wies in Österreich gemacht wird. Und das Impfen der Risiko-gruppen und Älteren.
 

Gronzilla

Well-Known Member
Constance' Ausführungen haben einen egozentrischen Anstrich, sind aber plausibel. Und Berliner Amtsärzte untermauern aktuell seine Ansicht. Im Gegenzug würde ich mich impfen lassen, da ich schlichtweg genug vertrauen das Vakzin habe. Vielleicht sogar der von Astra.
 

McKenzie

Unchained
Finde Woodstocks Einwand der Mutationseindämmung sinnvoller. Das ist ein Punkt der gerne mal ignoriert/übersehen wird von den Gegnern.
 
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squizo

Zillion Dollar Sadist
Gerade meinen ersten Corona-Test gemacht. Huihuihui. Rachen ist ja easy aber dann die Nase. Das zwiebelt echt :].
Bin wegen meinem Arbeitsfeld wohl Gruppe 2 beim Impfen. Muss ich mich jetzt registrieren und meine Arbeit etc. schildern, dass ich eingeladen werde?
 
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Clive77

Serial Watcher
Wurde schon bestätigt dass man mit Impfung nicht mehr ansteckend ist?
Denn wenn es nur die Symptome schwächt, bekomm ich selbst erst recht nicht mit ob ich infiziert bin oder nicht. Somit würde ich mit Impfung noch eher jemand Fremdes anstecken, weil ich mich in "Sicherheit" fühle.
Nein, natürlich nicht. Wobei einem vorläufigen Bericht aus Israel zufolge wohl tatsächlich eine Ansteckung zu 90% verhindert wird, wenn man die zweite Impfung vom Pfizer-Impfstoff erhalten hat. Klick.
Ich frage aber mal umgekehrt: Wie ansteckend (und wie lange) bist du wohl ohne Impfung? Und in dem Fall kannst du auch keine Symptome haben, das ist doch einer der Punkte, die das Virus so gefährlich machen und weshalb so viel getestet wird. Nochmal: Das Ziel ist die Eindämmung des Virus und dazu ist jede Impfung hilfreich.
 

McKenzie

Unchained
Gerade meinen ersten Corona-Test gemacht. Huihuihui. Rachen ist ja easy aber dann die Nase. Das zwiebelt echt :].
Bin wegen meinem Arbeitsfeld wohl Gruppe 2 beim Impfen. Muss ich mich jetzt registrieren und meine Arbeit etc. schildern, dass ich eingeladen werde?
Findest? :biggrin: Durft ihn schon 2x selber an mir durchführen, und beim Rachen mach ich das wildeste Gollumgewürge, Nase war kein Problem. Dachte mir einfach nur "Kleine Kinder schaffen es auch, sich Stäbchen tief in die Nase zu rammen, und die Objekte die sie verwenden sind üblicherweise nichtmal dafür gedacht".
 

Etom

Well-Known Member
Findest? :biggrin: Durft ihn schon 2x selber an mir durchführen, und beim Rachen mach ich das wildeste Gollumgewürge, Nase war kein Problem. Dachte mir einfach nur "Kleine Kinder schaffen es auch, sich Stäbchen tief in die Nase zu rammen, und die Objekte die sie verwenden sind üblicherweise nichtmal dafür gedacht".
Meinst du den Schnelltest bei den Teststraßen/Checkboxen/Apotheken oder den Test, den die Kinder selbst gemacht haben? Dabei handelt es sich ja um 2 verschieden lange Stäbchen.
 

McKenzie

Unchained
Meinst du den Schnelltest bei den Teststraßen/Checkboxen/Apotheken oder den Test, den die Kinder selbst gemacht haben? Dabei handelt es sich ja um 2 verschieden lange Stäbchen.
Den richtigen Schnelltest, wo du quasi bis zur Rachenwand hinten durch musst. Den Kindertest hab ich noch nicht probiert. Ist für manche aber sicher eine erträglichere Alternative, wenn auch halt weniger genau.
 

Shins

Well-Known Member
Ich empfand den Abstrich in der Nase auch wesentlich angenehmer als den im Rachen. Aber so und so: Es ist ja schnell vorbei.
 

Bambi

hat verrückte Rehkitzideen
Bei mir wurde letztes Jahr ein Test durchgeführt via Rachenabstrich,da 2 Tage später mal wieder eine (ambulante) OP stattfand. Ich höre die medizinische Angestellte heute noch .. Entspannen Sie sich Bambi, um so angenehmer wird es für Sie ...Leichter gesagt als getan, wundert mich bis heute, das ich mich doch nicht übergeben habe...
 

McKenzie

Unchained
Ich kotz auch der Zahnärztin immer fast hin, wenn sie einem dieses Plättchen fürs Röntgen reinrammen.

Btw. ich fände es ziemlich witzig, wenn die Dame wirklich "Bambi" zu dir gesagt hätte :biggrin:
 

Bambi

hat verrückte Rehkitzideen
Ich kotz auch der Zahnärztin immer fast hin, wenn sie einem dieses Plättchen fürs Röntgen reinrammen.

Btw. ich fände es ziemlich witzig, wenn die Dame wirklich "Bambi" zu dir gesagt hätte :biggrin:
Gut war gelogen Sie hat Frau Bambi gesagt :wink: Hab halt Bambi als Platzhalter genommen. Denn wurde bei dir aber anscheind noch nie ein Zahnreihenabdruck gemacht. die Masse ist schon ekelhaft, wird denn reingepresst und beim raussiehen hoffst du , das dir noch mindestens 2 Zähne bleiben
 
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