Der Spinnenkopf (Spiderhead) ~ Chris Hemsworth (Netflix)

Jay

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
In den 80ern wäre Hemsworth ein riesiger Star gewesen. Wer kennt ihn heut scho beim Namen?
 
Envincar

Envincar

der mecKercheF
Jay schrieb:
In den 80ern wäre Hemsworth ein riesiger Star gewesen. Wer kennt ihn heut scho beim Namen?
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Würde ich so unterschreiben...er ist schon einer der Größeren aktuell hat aber auch definitiv mehr Konkurrenz als die Großkaliber damals in den 80ern. Nicht unbedingt was das Personal betrifft aber die Hülle und Fülle an Film- und Serienmaterial. Hemsworth ist heute schon einer der bekannteren Darsteller. Manchmal brauche ich aber auch hier und da ein paar Sekunden um auf den Namen zu kommen. Das würde bei einem Schwarzenegger, Stallone oder nicht passieren.

Ich glaube Hemsworth ist das, was Scott Eastwood gerne wäre =P

Der Film könnte durchaus unterhaltsam und abgedreht werden....könnte aber auch wieder typische 0815 Netflixkost sein. Grundprämisse klingt aber durchaus interessant.
 
Jay

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Sehr seltsamer Film. Man merkt 0, dass es der Regisseur von Tron 2, Oblivion und Top Gun 2 ist.

Ungewöhnliche, aber keine gute Rolle für Hemsworth. Teller kriegt nicht viel zu tun.
Fraglos interessante Ansätze zur Verhaltensbeeinflussung, aber wenig Tiefe und Spannung.

Erinnert mich an wenig an den zweiten Flatliners.
 
Gronzilla

Gronzilla

Well-Known Member
So vollends ziehen die Netflix-Filme selten, oder? Wie enttäuscht ich war von Red Notice oder Adam Project. Irgendwie lieblos und für mich gefühlt mit mäßiger Qualität.

Weil jemand mal meinte, die Netflix-Filme haben ihren eigenen Stil.
 
D

Dr.PeterVenkman

Well-Known Member
Jay schrieb:
Sehr seltsamer Film. Man merkt 0, dass es der Regisseur von Tron 2, Oblivion und Top Gun 2 ist.

Ungewöhnliche, aber keine gute Rolle für Hemsworth. Teller kriegt nicht viel zu tun.
Fraglos interessante Ansätze zur Verhaltensbeeinflussung, aber wenig Tiefe und Spannung.

Erinnert mich an wenig an den zweiten Flatliners.
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das würde ich so unterschreiben. Hemsworth hat wohl mit produziert?! Daher hat er auch Spaß, aber der muskelbepackte Schreibtischhengst kommt bei mir auch nicht wirklich an. Teller ist wahrlich unterfordert und die Story ... joa. Das war schon echt dröge, mau und langatmig zwischendurch und auch total vorhersehbar. Wer ihn nicht gesehen hat, hat nichts verpasst. Basiert wohl auf einer hochgelobten Kurzgeschichte. Ich denke als Kurzgeschichte kann das auch knackig gut funktionieren. Als Netflix-Film irgendwie nicht.

Gronzilla schrieb:
So vollends ziehen die Netflix-Filme selten, oder? Wie enttäuscht ich war von Red Notice oder Adam Project. Irgendwie lieblos und für mich gefühlt mit mäßiger Qualität.

Weil jemand mal meinte, die Netflix-Filme haben ihren eigenen Stil.
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Haben sie. Hat ja keiner gesagt, dass der gut ist :biggrin:. Gefühlt sind die tatsächlich alle gleich. Ich möchte jetzt nicht Uwe Boll in den Ring werfen, aber der hat es bisher auch immer geschafft mit viel Geld und hochkarätigen Schauspielern spannungsarme, lieblose, langweilige Filme ohne jegliche Atmosphäre zu erschaffen. Netflix schafft das irgendwie auch. Red Notice... puh. Schade. Gadot hat schauspielerisch noch etwas versucht, aber selbst The Rock hat es nicht geschafft so zu tun als wolle er zumindest sein gewohntes Minimum abspulen. Filme, die nach dem Sichten direkt vergessen sind, das ist es, was Netflix bei mir jedes Mal schafft.
 
E

Etom

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Red Motive hat mich nach Fred Guy positiv überrascht und gut unterhalten. Selbes gilt für Adam Project.

Allgemein bin ich bei Filmen, die fürs Kino geplant, aber im Endeffekt von Netflix gekauft wurden skeptisch.

Spiderhead interessiert mich nicht wirklich, kann mir Hemsworth auch nicht so richtig als Wissenschaftler vorstellen.
 
Butch

Butch

Well-Known Member
Wirkt aber wie ne typische Netflix Produktion... Ganz OK, paar gute Momente, Klasse besetzt aber irgendwie auch nix was man unbedingt gesehen haben muss, hat man schnell wieder vergessen.
 
D

Dr.PeterVenkman

Well-Known Member
Zoom schrieb:
Habe vor paar Tagen versucht Alone in the Dark zu schauen.
Aber es ging wirklich einfach nicht. Nach 10 Minuten war Schluss.

Das ist doch noch mal eine andere Hausnummer, als was die da bei Netflix verzapfen :ugly:
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:biggrin: Das steht völlig außer Frage. Der Uwe ist schon der König der öden und nichtssagenden Filme. Ich meinte nur, es geht so in die Richtung. Man hat viel Geld, beste Voraussetzungen, die Schauspieler etc. und am Ende ist das Ergebnis irgendwie öde und jeder hat sich mehr erhofft. Dass Boll dennoch nicht Netflix ist, steht außer Frage :biggrin:
 
Puni

Puni

Well-Known Member
Es gab schon echt einige unterhaltsame bis tolle "kleinere" Netflixfilme, vor allem im Horror- und Indiebereich. Aber worauf sie sich bei den teuren Filmen "spezialisieren" ist einfach nur unfassbar langweilige, austauschbare, seelenlose Standartkost. Andererseits scheint es ja zu funktionieren, sonst würden sie es ja nicht tun - sieht man ja auch an der Netflix Top10 - die Leute scheinen sich alles anzugucken, was ein bekanntes Gesicht auf dem Teaserbild hat. Dann ist auf einmal auch so älterer Quatsch wie Die Zahnfee mit The Rock eine zeitlang der meistgeschaute Film da.
Und Amazon hat es ihnen bei neueren Produktionen mit "Tomorrow War" ja gleichgetan. Wirklich schade, was da alles verpulvert wird.
 
takahara71

takahara71

Well-Known Member
Aber Amazon hat doch Tomorrow War nur eingekauft und nicht finanziert....wenn ich mich richtig erinnere.
 
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