Ich habe da eine Frage an alle Autoren und Leser: Findet ihr es besser, wenn die Handlung eines Buches in Deutschland spielt (mit deutschen Figuren) oder in den USA (bzw. woanders)?
Für Deutschland spricht, dass man die hiesigen Regelungen usw. kennt (also zum Beispiel wie es mit den Arztpraxen oder dem Führerschein oder dem Rathaus läuft). Wenn ich eine Geschichte in den USA spielen lasse, weiß ich manchmal nicht, ob ich da keinen Stuss erzähle.
Andererseits ist es aber so, dass (ohne jetzt jemanden beleidigen zu wollen) viele deutsche Namen einfach nicht passend klingen. Zum Beispiel die berühmte Szene aus Shining, als Jack die Tür mit der Axt einschlägt: "Hier ist Jaackiie!"
Stellt euch das mal mit einem deutschen Namen vor: "Hier ist Jüürgeen!" oder "Hier ist Dieeteer!" Ehrlich, das würde auf mich nicht bedrohlich wirken, sondern eher unfreiwillig komisch.
Ich weiß nicht, woran das liegt. Wie gesagt, ich habe nichts gegen deutsche Namen an sich, aber in einer Geschichte wirken sie auf mich manchmal deplatziert.
Wie seht ihr das?
Für Deutschland spricht, dass man die hiesigen Regelungen usw. kennt (also zum Beispiel wie es mit den Arztpraxen oder dem Führerschein oder dem Rathaus läuft). Wenn ich eine Geschichte in den USA spielen lasse, weiß ich manchmal nicht, ob ich da keinen Stuss erzähle.
Andererseits ist es aber so, dass (ohne jetzt jemanden beleidigen zu wollen) viele deutsche Namen einfach nicht passend klingen. Zum Beispiel die berühmte Szene aus Shining, als Jack die Tür mit der Axt einschlägt: "Hier ist Jaackiie!"
Stellt euch das mal mit einem deutschen Namen vor: "Hier ist Jüürgeen!" oder "Hier ist Dieeteer!" Ehrlich, das würde auf mich nicht bedrohlich wirken, sondern eher unfreiwillig komisch.
Ich weiß nicht, woran das liegt. Wie gesagt, ich habe nichts gegen deutsche Namen an sich, aber in einer Geschichte wirken sie auf mich manchmal deplatziert.
Wie seht ihr das?