Diablo 1-4 + Expansions

Sesqua

Lebt noch
Ich spiel jetzt im alptraum und durch die wechselnden karten und den dadurch neuen dungeons und events wirds selbst nachdem man die story durch hat nicht langweilig... auch das die gegener nicht mehr wie fliegen umfallen macht es noch spielbarer
 
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Wurzelgnom

Guest
Ich hab jetzt in 12 Tagen etwas mehr als 100h gespielt. Im Prinzip ging mein kompletter Urlaub fürs zocken drauf. :smile: Natürlich gibt es Leute die es noch extremer getrieben haben, aber für mich war das das extreme Gaming das ich je gemacht habe und vermutlich auch jemals machen werde.
Ich denke nun ist ein guter Zeitpunkt um ein Fazit zu ziehen.

Ich glaube es gab noch nie ein Spiel, dessen Entwicklungsprozess dermaßen öffentlich betrieben wurde. Jegliche Änderungen im Laufe der Jahre, jegliche Systeme wurden vorgestellt, in der COmmunity diskutiert und somit Feedback an Blizzard gegeben. Viele Dinge sind dadurch bereits lange vor dem Release in die Kritik geraten. Letztlich gab es aber immer wieder Veränderungen und einige Inhalte des Spiels wurden aus D3 entfernt, da sie zum Release Zeitpunkt nicht zufriedenstellend fertiggestellt waren. Letztlich war der inhaltliche Content seit langem fertig und die letzten Monate wurden mit Balancing verbracht. Aus meiner heutigen Sicht unvorstellbar, welches Ergebnis dann trotzdem abgeliefert worden ist. Doch dazu etwas später mehr.

Ich habe in der Beta alle Charaktere angespielt und zu Release dann einen Monk angefangen und zusammen in einer Gruppe mit einem Barb und einer Sorc gespielt. Habe letztlich aber auch Sorc und DH gespielt und mit anderen Charakteren gezockt, sodass ich einen guten Überblick habe.
Im Folgenden werde ich einige Oberpunkte ansprechen und mit DIablo 2 Vergleichen und wieso das Ergebnis enttäuschend ist.

1) Quests
In einem Hack'n'Slay beschränken sich Quests natürlich auf das töten von Gegnern. In DIablo 3 gibt es neben den Storyrelevanten Quests noch haufenweise zufällige Events auf den Maps, sodass es durchaus Abwechslungsreich ist. Zumindest so Beginn. Da es letztlich eh immer nur ums hacken geht, ist aber ab einem gewissen Zeitpunkt egal welches Event man bekommt, da alle gleich ablaufen. Das Problem hier sind die Belohnungen.
In Diablo 2 bekam man als Questbelohnungen SkillPunkte, Lebenspunkte, Runen, Edelsteine, Resistenzen, Ringe, personifizierte Gegenstände, die Möglichkeit etwas zu schmieden, Statuspunkte und vieles mehr. Das war interessant und hat beim Durchspielen Spass gemacht. Man fühlte sich tatsächlich belohnt. In Diablo 3 gibt es keinerlei Vielfalt, es gibt immer nur Gold als Belohnung. Das ist absolut langweilig. Warum gibt es kein Quest in dem der Schmied ein Item anfertigt? Warum keine Events bei denen man etwas besonderes bekommt? Diablo 3 ist hier absolut einfallslos und meilenweit hinter Diablo 2.
Ich kann auch nicht im geringsten verstehen, dass kein einziger Entwickler auf die Idee gekommen ist, andere Belohnungen anzubieten. Oder dass jemand gesagt hat: Nein wir verzichten auf andere Belohnungen.

2) Schwierigkeitsgrad
Das Spiel ist eine absolute Frechheit was das Balancing angeht. In den ersten beiden Schwierigkeitsgraden packt man einen Rubin in eine gesockelte Waffe und kann dann alles mit einem einzigen Schlag töten. Selbst auf Hölle ist fast alles mit 2-3 Treffern platt. Man rennt einfach so durchs Spiel, benutzt die linke Maustaste und langweilt sich. Einzig die Elite und Champion Gegner stellen eine "Herausforderung" dar. Oder auch nicht. Da diese einfach immens viel Schaden haben und immens viel aushalten, kommt man häufig in Situationen, in denen man einfach keinerlei Chance hat, gerade ab Hölle. Wie kann es sein, dass man normale Gegner im schlaf platt macht aber gegen Champions mehrmals stirbt?
Inferno ist dann eine absolute Frechheit. Als Nahkämpfer stirbt man spätestens in Akt 2 auch an normalen Mobs, Champions sind gar nicht mehr machbar. Ich hab einen Tank-Char, einen Mönch, der mit nahezu dem besten equipped ist was man haben kann, auf jedem Item hab ich 40+ zu allen WIederständen und komme auf über 60% Schadensreduktion. Zusätzlich gibt es über 60% Schadensreduktion durch Rüstung und über 50% Ausweichchance. Gleichzeitig mach ich 13k Schaden und habe Waffen mit Lebensabzug, sodass ich pro Treffer 2k Hitpoints regeneriere, bei den Mönch Schlagcombos werden diese mehrmals aktiviert sodass ich auf 5k oder mehr Regeneration pro Sekunde komme. Nur bringt das rein gar nichts wenn man trotz 40k Lebenspunkten in 1-2 Sekunden tot ist.
Die einzigen die es weiter geschafft haben sind Charaktere mit "immune" Fähigkeiten, die maximal viel Schaden raushaun in der Zeit in der sie unkaputtbar sind und hoffen, dass dann alles platt geht. Oder in dem man sich hochstirbt. Aber das kann doch nicht der Sinn sein?
Die Schwierigkeit im Spiel skaliert einfach durch höhere Lebenspunkte und Schadenspunkte der Gegner, die ab einem gewissen Zeitpunkt einfach lächerlich werden. Da kann man so gut spielen wie man will, wenn man mit 1-2 Treffern stirbt, ist das SPiel einfach nur noch random.

3) Gruppendynamik
In Diablo 2 wurde Teamplay belohnt. DIe Anzahl der Lebenspunkte der Gegner stieg zwar, aber bei steigender Anzahl nur noch minimal, sodass man im Teamplay schneller voran kam. Zusätzlich gab es Erfahrungsboni. Und nicht zu vergessen konnte man sich im Team unterstützen. Paladine mit ihren Auras, Barbaren mit Schreien, Druiden mit Geistern, Nekros mit Flüchen und Minions... man konnte sich hervorragend in der Gruppe unterstützen, konnte Schwächen ausbügeln, stärken ausbauen.
Dadurch dass Gegner Immunitäten gegen gewisse Schadenstypen hatten, war es für einzelne Charaktere schwierig bis unmöglich gewisse Mobs zu töten, im Team dagegen kein Problem. Das gemeinsame Spielen wurde belohnt.
Außer natürlich beim Loot, den man sich teilen musste, was aber kein Problem in einer eingespielten Gruppe war, weil man sich dann eh alles geteilt hat.

In Diablo 3 macht es keinen SInn mehr in einer Gruppe zu spielen. Gegner werden überproportional stärker, nämlich je 110% mehr Leben und 10% mehr Schaden pro Spieler. Um so mehr SPieler im Game sind, um so schwieriger wird es Gegner zu töten und um so eher wird man durch einen Random 1 Hit getötet. Wenn es länger dauert und schwieriger ist, Gegner zu töten, man nicht mal mehr XP kriegt... warum sollte man noch mit anderen zusammen spielen? Man wird ja dafür bestraft. Einzig, dass jeder seinen eigenen Loot bekommt ist eine gute Entwicklung, aber alles andere spricht absolut dagegen.
Wenn das SPiel so sehr auf SP ausgelegt ist, wieso gibt es dann keinen Offline Solo Mode?

4) Skillsystem
Ich war anfangs skeptisch, aber finde es mittlerweile in Ordnung, dass man seine Skills nicht mehr steigern kann, sondern dass sie einfach freigeschaltet werden. Dennoch führt das zu klaren Problemen. Warum wird Rune XY erst bei Level 56 freigeschaltet, eine andere zu level 20? Die Entwickler wollten, dass alle Runen gleichwertig zu benutzen sind, aber das ist nicht der Fall, wenn man gewisse Skills erst in Hölle benutzen kann. Im Laufe des SPiels gibt es gewisse Skills, die klar besser sind als andere und die daher jeder benutzt. Von einer VIelfalt kann man nicht mehr sprechen. Irgendwann geht es darum den SKill mit dem höchsten Damage Output zu benutzen und gleichzeitig so viele defensive Skills wie nötig, um zu überleben.

In Diablo 2 gab es Gegner mit Immunitäten, sodass gewisse Charaktere gegen gewisse Monster nichts tun konnten.
Durch die wechselbaren SKills in DIablo 3 dachte ich mir, wird es so kommen, dass man für gewisse gebiete andere Skills nutzt. Aber tatsächlich haben die Monster keine Immunitäten, man haut einfach immer mit dem gleichen Skill auf die gleichen Monster und alle Charaktere können allen Monstern schaden. Es gibt hier keine Herausforderungen mehr, keine ENtscheidungen.
In Diablo 2 konnte man sich als Solo SPieler die Frage stellen, ob man Mono-Element geht (zb Feuerball Sorc) und dann gegen Feuerimmune keine Chance hat, oder ob man Dual SOrc spielt (Feuerball, Orb Sorc), wodurch man zwar weniger Schaden macht, dafür aber fast alles platt machen kann.
Heute muss man sich für gar nichts mehr entscheiden, man muss sich keine Gedanken machen.
Wie wäre es, wenn der SPieler sich selbst 2-3 "Runenreihen" aussuchen könnte, sodass man auf Level 60 etwa die Hälfte der Runen-Skills benutzen kann und man selbst entscheidungen treffen muss? Es ist wichtig für ein solches Spiel, dass eingene Entscheidungen konsequenzen haben und man sich freuen kann, wenn etwas funktioniert, wofür man sich entschieden hat.

Und dann ist da noch das Problem, dass Skills von der Waffe abhängig sind, aber dazu mehr unter Item System
 
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Wurzelgnom

Guest
5) Level System
In Diablo 2 fühlte man sich bei jedem Level Up stärker. Neuer SKillpunkt, Statuspunkte zu verteilen, yeah. In Diablo 3 nicht. Man schaut sich die neuen Runen an und denkt sich: sind mir egal. Statuspunkte werden automatisch verteilt. Aber wenn man 700 Vitalität hat, was sind dann 2 Punkte beim Levelup? Man fühlt sich nicht mächtiger, man fühlt sich nicht, als würde man belohnt werden. Das Hochleveln hat keinerlei Funktion mehr, außer, dass bessere Items freigeschaltet werden, die man vorher nicht benutzen konnte.
Erreicht man Level 60, ist es dann gänzlich vorbei.
In Diablo 2 konnte man monatelang spielen und war vlt gerade mal im geringen 90er Bereich, vom maximal Level meilenweit entfernt. Egal was man so getan hat und egal wie gering der Fortschritt war, man konnte sich sicher sein, irgendwann wird man doch wieder ein Level Up erreichen. Hat man mehrere Stunden Magicfind Runs gemacht und nichts gutes gefunden, war das nicht so schlimm, denn man hat ja zumindest XP gesammelt. In D3 gibt es das nicht. Man spielt mehrere Stunden und hat keinerlei FOrtschritt gemacht. FIndet man kein gutes Item, war alles umsonst. Statt für seinen AUfwand belohnt zu werden, wird man bestraft, das ist frustrierend. WIeso sollte man weiter spielen, wenn man nichts davon hat. Langzeitmotivation ist nicht gegeben.


6) Item System
Absolut lächerlich, auf Grund von mehreren Fakten.
Zum einen sind nur Level 60 Items brauchbar.
In Diablo 2 konnte man in Alptraum gute Items finden wie Frostbrand, Magierfaust, Zauberdorn, Haut des Vipernmagiers, Stein von Jordan und vielem mehr. Alles Highend Equip, das man schon früh im SPiel finden konnte. Hatte man genug davon gefunden, konnte man in Hölle besser bestehen und dann dort weiter machen. Aber gute Items bleiben gute Items, egal wann man sie findet.
In DIablo 3 ist alles was vorher passiert nur ein Übergangsitem. Und alle suchen nach den gleichen eintönigen Items. Statuspunkte in Form von Vitalität und seinem Hauptattribut, Resistenzen, Angriffsgeschwindigkeit, Magicfind. Und natürlich Schaden von Waffen.
Ich hab es vorher befürchtet und es hat sich bewahrheitet. Magier rennen mit 2 Hand Hämmern rum, weil sie damit mehr Schaden machen. Dass der Skillschaden vom Waffen abhängt hört sich wie eine Balancing Entscheidung an, führt aber dazu, dass das SPiel einfach nur lächerlich wird. Alle sind nur noch auf der Jagd mit der Waffe mit dem höchsten DPS.
Bekommt man früh Waffen mit zu viel Schaden, rennt man durch die Schwierigkeitsgrade.
Dann das Problem mit den Uniques, oder besser gesagt mit mehreren Problemen. Das Item Eigenschaften zufällig sind, ist für magische und Rare Items in Ordnung. Aber doch nicht für Uniques. Man findet eine Unique Mönch Faust mit Stärke und Intelligenz und kann sie direkt wegschmeißen, weil absolut niemand was damit anfangen kann. Das man Uniques im Vergleich zu D2 schwächer machen wollte, kann ich nachvollziehen, damit nicht alle mit den gleichen Items rumrennen, sie aber komplett unbrauchbar zu machen ist einfach vollkommen verkehrt. Dazu kommt, dass sie eh so gut wie nie gefunden werden. 100 Spielstunden, mächtige 4 Uniques habe ich gefunden, alle unbrauchbar.
Das schöne an Diablo 2 Magicfind Runs war, dass man immer wieder etwas brauchbares gefunden hat. Man fand eine Unique und fühlte sich belohnt. Vlt war es die 4te Haut des Vipernmagiers, aber gut, dann konnte man sie vertauschen. Aber es machte SPass, man war motiviert, weil man wirklich etwas gefunden hat. Mein Level 60 Mönch trägt kein einziges Item, dass ich selbst gefunden habe. Das ist einfach traurig.
Es macht keinen Sinn mehr, Items zu suchen, sondern nur noch, GOld zu farmen. Das ist langweilig, demotivierend.


7) Crafting System
Vollkommen nutzlos. Man gibt 100.000 GOld aus für ein Item mit 4 zufälligen Eigenschaften aus einer Liste mit 150. Das ist weggeschmissenes Geld. In Diablo 2 konnte man ebenfalls craften, hatte damals aber fixe Eigenschaften die mit zufälligen gemischt wurden. Als Nahkämpfer hat man sich einen Ring mit Lifeleech gecraftet und egal welche zufälligen Eigenschaften drauf waren, man hatte sein Lifeleech.
Warum nutzt man nicht die nutzlosen Edelsteine, um gewisse feste Eigenschaften zu definieren.
Statt Handschuhe mit 4 zufälligen EIgenschaften könnte es zum Beispiel so aussehen:
Craft mit Topas: 50-100 Int, 10-20% Magicfind, 2 zufällige EIgenschaften
Craft mit Rubin: 50-100 Stärke, 10-15% erhöhte Angriffsgeschwindigkeit, 2 zufällige
Craft mit Amethyst: 50-100 Vita, 2-4% Lifeleech, 2 zufällige
Craft mit Smaragd: 50-100 Geschick, 5-10% erhöhte Ausweichchance, 2 zufällige
Jenachdem ob Man Stiefel, Waffen, Ringe craftet, würde es unterschiedliche Dinge geben. Dann hätte man deutlich mehr Interesse zu craften und würde CHancen haben was brauchbares zu bekommen.
Außerdem würde es die nutzlosen Edelsteine brauchbar machen und sogar verbrauchen, wodurch deren Wert stabil bleiben würde. Mittlerweile kann man Edelsteine im AH kaufen, zu so günstigen Preisen, dass es deutlich teurer ist beim Juwelenschmied selbstständig welche hochzubaun.


8) Auktionshaus
Durch den AH Bug, der dafür gesorgt hat, dass einige Leute milltionen von Gold ercheatet haben, ist die preisliche Situation vollkommen kaputt. Ich habe mit Powergaming und 100 Stunden in 12 Tagen ca 1.5 millionen Gold gesammelt und kann mir dafür nicht mal ein einziges wirklich gutes Item kaufen, weil diese mehrere Millionen kosten. Das Problem ist nicht mal, dass die Cheater zu viel Gold haben, sondern dass es durch sie auch im Umlauf geraten ist. Wie das AH unter normalen Umständen aussehen würde, spielt also keine Rolle. Blizzard hat es auch versäumt hier sofort die Probleme zu beheben, in dem Beispielsweise nach dem fixen des Bugs alle Goldstände auf maximal 1 Millionen zurückgesetzt werden. Da dies in der ersten Woche passiert ist, wären nur wenige ehrliche Spieler davon betroffen gewesen und diese hätten sicherlich Verständnis dafür, dass es für das Spiel besser ist. Statt dessen ist das AH jetzt ein großer Witz. Aber Blizzard scheint das egal zu sein. Vlt ist ihnen das sogar recht, wenn gewisse Leute ercheatetes Geld haben und hinterher im RMAH große Umsätze erzeugen, immerhin verdient Blizzard ja daran mit.


Fazit:
Das Spiel ist kein bischen balanciert. Vieles, was im Vorgänger gut war und funktioniert hat, ist nun gar nicht mehr vorhanden oder deutlich schlechter integriert. Das Lategame sieht so aus, dass man Geld farmt bis man sich bessere Items kaufen kann. Das Early Game hat keinen Sinn mehr. Items sind langweilig. Das Spiel bietet keine Langzeitmotivation, keine Belohnung für gutes oder AUsdauerndes spielen. So sehr es mich sträubt, aber Diablo 3 ist zum jetzigen Zeitpunkt ein kurzweilig interessantes Spiel, aber im großen und ganzen absolut enttäuschend und kein würdiger Nachfolger. Ich für meinen Teil werde es nicht mehr spielen. Vlt wird es in ein paar Jahren, nach mehreren Patches, mal so sein wie es sich gehört, aber aktuell bietet es rein gar nichts, was mich reizen würde es weiter zu spielen. Nach den vielen Jahren Entwicklungszeit ein SPiel im quasi Aphastatus zu bieten, ist absolut enttäuschend.
 

Paddywise

The last man
Kumpel und ich haben nach Diablo 3 durchzockung , Diablo 2 wieder ausgepackt.

Erste Reaktion. Man ist das hässlich. Nach 15 Minuten machte es aber direkt mehr Spaß als Diablo 3.

Lag unter anderem auch an dem Intro das mit seiner leicht angestaubten aber düsteren Wucht immer noch.

Und das Hochleveln macht sichtlich mehr Spaß. Ebenso wie die Quests, die auch länger und fordernder waren.
 

General_Lee

New Member
Ich frag mich da wirklich, was Blizzard mit den Millionenumsätzen macht. Schlachten die ihre Schlachtschiffe WoW und Diablo aus solange es geht ohne viel zu investieren? Bauen sich die Besitzer davon ein paar schöne Villen und kaufen sich ein paar dicke Jachten?
 

Woodstock

Verified Twitter Account ☑️
Ich will jetzt schon ein Addon...

Kann man Charaktäre auch mit höherem Level beginnen? Wenn ich noch ein mal den Skelettkönig töten muss kotz ich glaub...
 

Sesqua

Lebt noch
Ich hab den skelettkönig 11x down. Und er wird noch öfters sterben. Ich bin noch nicht gelangweilt vom Spiel. Spiel es aber seit ich's 1x duch hab nicht mehr so exzessiv. Von daher stört mich das nicht ob's nun schlechter als D2 is. Den solang kein besseres Spiel am Markt is werd ich dabei bleiben.


Wär ich Fan von japanischen spielen würd ich vermutlich grad terra zocken :wink: aber was spielt man sonst wenn man starcraft auf addon wartet starwars gekündigt ist und man das wow addon in der beta nicht spielen will :smile:
 

Schorsch

New Member
Paddywise schrieb:
Weils nicht viel zum Exesiv spielen gibt.

An Diablo 2 hockst du 3 mal solange wie am am 3er :wink:
Kann ich nicht beurteilen, weil ich den 2. nur angespielt habe und dann auch nicht online.

Werde daher sicher meinen Spaß mit den 3. Teil haben, bzw. hab ich schon. :squint:
 
P

PlanetSoap

Guest
ich habe den 2ten auch nie wirklich gespielt und muss sagen, dass mir der 3tte schon sehr gefällt. obwohl es viele kritikpunkte gibt, wie wurzelgnom schon ausgiebig beschrieben hat. die stärke der gegner ist echt superkrass. mir war hja bewusst, dass es nicht immer so laufen kann wie auf normalmodus, ohne jedes micromanagement, aber selbst mit den krassesten heilungsskills hat man auf hölle schlechte karten gegen championgegner. dazu kommt das auktionshaus, welches den schmied und den juwelenhändler pratisch nutzlos macht. ganz rund läuft das alles noch nicht. hoffe dass blizzard das vernünftig gepatcht bekommt.
 

hexe

omg lazerguns pew pew
General_Lee schrieb:
Ich frag mich da wirklich, was Blizzard mit den Millionenumsätzen macht. Schlachten die ihre Schlachtschiffe WoW und Diablo aus solange es geht ohne viel zu investieren? Bauen sich die Besitzer davon ein paar schöne Villen und kaufen sich ein paar dicke Jachten?

Die halten sich glaub ich recht bedeckt. Also sind nicht so in der Öffentlichkeit wie ein Carmack und Konsorten. Der protzt mit seinen Ferraris. :biggrin: Glaub die verdienen soviel Geld damit, das müssen hunderte Menschen verwalten und iwie im Griff haben. Und die verdienen ja bald noch mehr, wenn das Auktionshaus mit echtem Geld betrieben wird. :clap:
 

Esum

Batman
Ich habe langsam das Gefühl bei Blizzard arbeiten nur voll Honks, heute gab es ein mini Patch, wenn man jetzt versucht ins Spiel zu kommen sind die Server wieder ausgelastet :facepalm:
 

squizo

Zillion Dollar Sadist
Schade werds wohl doch nicht spielen. Hab mir jetzt diesen GästeKey von nem Freund geholt und immernoch das gleiche Problem. Slowmo an manchen stellen. Es laggt nicht sondern einfach nur slowmo. Auch manchmal wenn eigentlich gar nichts großartiges passiert. Unspielbar für mich :/
 
W

Wurzelgnom

Guest
Alter pc?

edit: ich hab aktuell das gleiche problem und viele andere auch. scheint heute am neuen patch zu liegen

oder wars bei dir gestern schon langsam?
 

Esum

Batman
Jetzt konnte ich 15 minuten lang spielen, bevor mich das Spiel wieder rausgeschmissen hat. Und das obwohl es seit 16 Uhr nicht ging :facepalm:
 

Esum

Batman
Na geht es bei euch gerade?

Ich bin zwar drin, kann aber kein Spiel eröffnen, wäre ich doch nur nicht aus dem Spiel gegangen :facepalm:
 
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