Meiner Meinung nach liegt das Problem eher in den Büchern als an den Verfilmungen. Ich bin zwar auch froh, dass Adamson jetzt weg ist, da ich ihn im Realfilmbereich für keinen besonders guten Regisseur halte. Allerdings fand ich schon die Bücher zum Einschlafen, von daher war es irgendwie klar, dass ich auch die Filme totlangweilig finde, zumal man sich allzu sklavisch an die Vorlage hielt.
Teil 3 werde ich aber wohl nochmal eine Chance geben, da ich da mit dem Buchlesen aufgehört habe. Es war zwar besser als Teil 2, aber irgendwie hatte ich einfach keine Lust mehr. Ich hoffe nur, dass man die Kinder nicht wieder so als Kriegsgötter glorifiziert wie Teil 2 es tat, denn das fand ich nur noch albern. Außerdem würde ich mir eine längere Einführung diesmal wünschen.