TheRealNeo
Well-Known Member
[url]http://img207.imageshack.us/img207/8176/8456yb0.jpg[/URL]
Regie: James Algar, Gaëtan Brizzi, Paul Brizzi, Hendel Butoy, Francis Glebas, Eric Goldberg, Don Hahn, Pixote Hunt
Inhalt (ofdb.de):
žFantasia 2000 vereint acht Kurzfilm-Segmente, in welchen berühmte Meisterwerke der Klassischen Musik visualisiert werden, nur teilweise enthalten die einzelnen Kurzfilme eine narrative Struktur. Eingeleitet und kommentiert werden die Abschnitte von stets unterschiedlichen Prominenten.
Kritik:
Den Film bzw. die Kurzfilme kann man eigentlich schlecht wie ein Film bewerten, da es mehr um die Wirkung von Bilder und Musik geht.
Das es dabei ein Fest für Augen und Ohren ist, steht außer Frage.
Was ich aber an dem Ganzen wirklich gut finde ist, dass man viele (mehr oder weniger) bekannte Stücke aus Klassik hört und durch die dazugehörigen Bilder dies nie langweilig wird und einprägsamer wirkt. Die Kurzfilme selbst erzählen (meistens) eine kleine Geschichte, sind aber im Großen und Ganzen logischerweise nur darauf aus etwas visuell beeindruckendes zu liefern, wo aber verschiedene Zeichenstile dazu führen, dass es nie eintönig wird.
Da ich den Film (leider) nur noch auf VHS habe ist jetzt das Bild nicht Bombe, aber es geht noch. Dank des Concept E Magnum von Teufel (Schleichwerbung) konnte ich aber zumindest im Bereich des Sound noch einiges rausholen.
Ich empfehle den Film eigentlich allen, die gerne klassische Musik hören oder gerne mal hören wollen, aber denen bisher eben das einfache Hören zu langweilig war.
Doch auch auf visueller Ebene ist er auch wenn es heute viele Animationsfilme gibt, immer noch ein Genuss.
Regie: James Algar, Gaëtan Brizzi, Paul Brizzi, Hendel Butoy, Francis Glebas, Eric Goldberg, Don Hahn, Pixote Hunt
Inhalt (ofdb.de):
žFantasia 2000 vereint acht Kurzfilm-Segmente, in welchen berühmte Meisterwerke der Klassischen Musik visualisiert werden, nur teilweise enthalten die einzelnen Kurzfilme eine narrative Struktur. Eingeleitet und kommentiert werden die Abschnitte von stets unterschiedlichen Prominenten.
Kritik:
Den Film bzw. die Kurzfilme kann man eigentlich schlecht wie ein Film bewerten, da es mehr um die Wirkung von Bilder und Musik geht.
Das es dabei ein Fest für Augen und Ohren ist, steht außer Frage.
Was ich aber an dem Ganzen wirklich gut finde ist, dass man viele (mehr oder weniger) bekannte Stücke aus Klassik hört und durch die dazugehörigen Bilder dies nie langweilig wird und einprägsamer wirkt. Die Kurzfilme selbst erzählen (meistens) eine kleine Geschichte, sind aber im Großen und Ganzen logischerweise nur darauf aus etwas visuell beeindruckendes zu liefern, wo aber verschiedene Zeichenstile dazu führen, dass es nie eintönig wird.
Da ich den Film (leider) nur noch auf VHS habe ist jetzt das Bild nicht Bombe, aber es geht noch. Dank des Concept E Magnum von Teufel (Schleichwerbung) konnte ich aber zumindest im Bereich des Sound noch einiges rausholen.
Ich empfehle den Film eigentlich allen, die gerne klassische Musik hören oder gerne mal hören wollen, aber denen bisher eben das einfache Hören zu langweilig war.
Doch auch auf visueller Ebene ist er auch wenn es heute viele Animationsfilme gibt, immer noch ein Genuss.