Land of the Lost war in den 80ern eine ziemlich beliebte TV-Serie, die jetzt nach dem Erfolg des Brendan Fraser Dino-Fantasyabenteuers Reise zum Mittelpunkt der Erde mit Comedian Will Ferrell neu aufgelegt wird. Dass es Ferrell sein sollte, fällt auch früh auf, denn das Ding ist komplett auf den Funnyman aus Anchorman, Old School und Die Stiefbrüder zugeschnitten. Ob das jetzt so gut ist, kommt wohl drauf an, ob man Ferrell generell mag oder nicht.
[url]http://img70.imageshack.us/img70/6769/mv5bmtqzodi5otk0nf5bml5zi9.jpg[/URL][/align]
Die Story
Rick Marshall ist der weltbeste Paläontologe der Welt jedenfalls laut Rick Marshall. In Wirklichkeit ist der erfolglose Autor aber ein Witz unter Kollegen und noch immer auf der Suche nach einem echten Durchbruch. Der gelingt ihm eines Tages, als er mit einer Kollegin und einem ungehobelten Souvenirverkäufer in einen Tachyonsturm gerät und in einer anderen Dimension landet im besagten Land of the Lost.
Dort treffen die drei auf hungrige Dinosaurier, auf merkwürdige Echsenmenschen namens Sleestak, fleischfressende Riesenpflanzen und einen kleinen Affenmenschen mit Namen Chaka, der sie laufend reinlegt und von einem Chaos in das nächste jagt¦
[url]http://img67.imageshack.us/img67/5476/mv5bmje1otk5oda1nv5bml5ae0.jpg[/URL][/align]
Kritik
Ganz klare Sache wer Will Ferrell und seine Art mag, der wird sich im Land of the Lost wohl wohlfühlen, alle anderen wohl eher nur lost. Es gibt hier zig Gags und Jokes, die am laufenden Band für seine Art geschrieben sind so ist Marshall ein vorlauter Nichtskönner, der meistens Pech hat und von einem Schlamassel ins nächste gerät. Etwa, wenn er meint Tyrannosaurier würden keine Bewegung erkennen, nur um dann fast direkt Vorzeigefutter für einen eben solchen zu werden. Witze gibt es ohne Pause, sodass man hier Ferrell in Höchstform erleben dürfte¦ hier wird gar nicht erst versucht, viel Wert auf Story oder Figuren zu legen, es ist im Grunde eine große Sketchsammlung.
Was nicht so gut passt ist, dass die männliche Nebenfigur ein frecher und sexbesessener Mitbringselverkäufer aus einem Indianerreservoir, gespielt von Danny McBride (der Sprengmeister aus Tropic Thunder) ebenfalls enorm viele Gags kriegt, diese aber meist unter der Gürtellinie landen und diese auch nicht unbedingt familienkonform ausfallen. Meistens wirken seine Szenen auch gezwungen, sodass man sich wünscht, dass die weibliche Begleitung (ein ehemaliger Manchester United Hooligan) mehr zu tun kriegt.
http://www.bereitsgesehen.de/vorschau/slee.jpg[/align]
Man kann sich insgesamt aber auf reichlich Abwechslung, viele Effekte und einer insgesamt sehr lockeren Gute Laune Stimmung einrichten. Gerade der T-Rex mit Namen Grumpy dürfte für die lustigsten Dino-Momente seit Super Mario Bros. sorgen.
Fazit
Der Kinofilm zu Land of the Lost wird heitere Familienunterhaltung sein, von der man allerdings nicht allzu viel Story oder Anspruch erwarten sollte Ferrellfans dürften sehr auf ihre Kosten kommen..
7 / 10
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Die Story
Rick Marshall ist der weltbeste Paläontologe der Welt jedenfalls laut Rick Marshall. In Wirklichkeit ist der erfolglose Autor aber ein Witz unter Kollegen und noch immer auf der Suche nach einem echten Durchbruch. Der gelingt ihm eines Tages, als er mit einer Kollegin und einem ungehobelten Souvenirverkäufer in einen Tachyonsturm gerät und in einer anderen Dimension landet im besagten Land of the Lost.
Dort treffen die drei auf hungrige Dinosaurier, auf merkwürdige Echsenmenschen namens Sleestak, fleischfressende Riesenpflanzen und einen kleinen Affenmenschen mit Namen Chaka, der sie laufend reinlegt und von einem Chaos in das nächste jagt¦
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Kritik
Ganz klare Sache wer Will Ferrell und seine Art mag, der wird sich im Land of the Lost wohl wohlfühlen, alle anderen wohl eher nur lost. Es gibt hier zig Gags und Jokes, die am laufenden Band für seine Art geschrieben sind so ist Marshall ein vorlauter Nichtskönner, der meistens Pech hat und von einem Schlamassel ins nächste gerät. Etwa, wenn er meint Tyrannosaurier würden keine Bewegung erkennen, nur um dann fast direkt Vorzeigefutter für einen eben solchen zu werden. Witze gibt es ohne Pause, sodass man hier Ferrell in Höchstform erleben dürfte¦ hier wird gar nicht erst versucht, viel Wert auf Story oder Figuren zu legen, es ist im Grunde eine große Sketchsammlung.
Was nicht so gut passt ist, dass die männliche Nebenfigur ein frecher und sexbesessener Mitbringselverkäufer aus einem Indianerreservoir, gespielt von Danny McBride (der Sprengmeister aus Tropic Thunder) ebenfalls enorm viele Gags kriegt, diese aber meist unter der Gürtellinie landen und diese auch nicht unbedingt familienkonform ausfallen. Meistens wirken seine Szenen auch gezwungen, sodass man sich wünscht, dass die weibliche Begleitung (ein ehemaliger Manchester United Hooligan) mehr zu tun kriegt.
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Man kann sich insgesamt aber auf reichlich Abwechslung, viele Effekte und einer insgesamt sehr lockeren Gute Laune Stimmung einrichten. Gerade der T-Rex mit Namen Grumpy dürfte für die lustigsten Dino-Momente seit Super Mario Bros. sorgen.
Fazit
Der Kinofilm zu Land of the Lost wird heitere Familienunterhaltung sein, von der man allerdings nicht allzu viel Story oder Anspruch erwarten sollte Ferrellfans dürften sehr auf ihre Kosten kommen..
7 / 10