@ Mr. Anderson:
Im Film werden die Predator selber nie Yautja genannt, aber in allen anderen Medien schon. (Nicht nur im Comic)
Und es ist ja nicht so, dass dieser Begriff sehr neu ist, sondern schon recht lange lebt.
Zufällig lese ich z.B. gerade das zweite AvP Buch (nicht zum Film, sondern die etwas ältere Auflage (also Planet der Jäger).
Und im ersten Band aus dem Jahr 1994 wird diese Spezies alsYautja genannt allerdings stammt der erste Comic aus dem Jahr 1992 (muss Storymäßig aber wohl fast das gleiche sein).
Die Idee selber stammt aber vom Co-Autor des 2ten Predator Films. Im Film gab es nur keine Möglichkeit den Namen unter zu Bringen.
Abgesehen davon, werden die Yautjas im Film auch nicht Predator genannt. (Ausser im Tietel)
So gesehen müsste man die Viehcher wohl Bestien oder Serienkiller oder "Oh mein Gott, was ist das" oder "Man bist du häßlich" nennen.
Der Name hat sich halt mitlerweile gut etabliert.
Ich bin auch gut damit zufrieden, dass sich die Xenos und die Preds in einem Universum befinden. (Je nach Comic und Zeitlinie passt sogar der Terminator in dieses Universum
)
Aber BTT:
Eigentlich ist die Story nicht so platt, wie es auf den ersten Blick ausschaut.
Was macht eine gute Story denn aus?
Wohl die Art, wie man sie erzählt.
Praktisch jede erfolgreiche Story lässt sich auf so wenig Eckpunkte reduzieren.
Richtig gute Geschichten mit vielen Wendungen und interessanten Kniffen sind interessanterweise kaum erfolgreich.
Liegt wahrscheinlich daran, dass der 0-8-15 Kinobesucher im Saal sein Gehirn ausschalten will und einfach nur einen Film genießen will.
Das darf dann nicht zu plump ausfallen, aber es darf auch nicht zu schwer fallen, der Handlung zu folgen.
Und gerade bei einem Film, der Actionlastig ist, kann man nicht auf tiefgrundige Handlung hoffen. (Und wenn, dann auf so suzbtiele Art, dass man ohne entsprechende Fachausbildung nichts davon mitkriegt)