Clive77
Serial Watcher
In der Folge „Evolve or Die” der US-Serie Falling Skies betritt ein neuer (Neben-)Charakter die Bühne. Die Staffelgeschichte geht abermals bei allen beteiligten Fraktionen mit großen Schritten voran und Weaver bekommt ein Wiedersehen mit einer seit dem Auftakt vermissten Figur.
Chinatown
Wie zu erwarten war, dauert es nicht lange bis es zwischen den eingetroffen Soldaten und Lexis (Scarlett Byrne) Anhängern zu Reibereien kommt. Anthony (Mpho Koaho) gerät mit Lourdes (Seychelle Gabriel) aneinander und zwischen Anne (Moon Bloodgood) und ihrer Tochter kommt es gleich zu Beginn zu einem kleinen Argument. Die Lage droht aber erst zu eskalieren als Ben (Connor Jessup) und Maggie (Sarah Carter) von dem Espheni berichten, mit dem Lexi sich heimlich trifft.
Das anschließende Treffen mit dem heimlichen Drahtzieher hinter dem „Friedenspakt“ stellt das Mutter-Tochter-Verhältnis gewaltig auf die Probe. Anne sollte sich vorsehen, wenn ihr was daran liegt, dass Lexi nicht zum Gegner wird - denn deren übernatürliche Kräfte sind durchaus beeindruckend, wie sie diese Woche abermals zeigen darf. Nur dem Espheni ist es zu verdanken, dass Lexi sich schließlich wieder beruhigt. Doch Ben wittert eine Lüge beim angeblichen (zweiten) Vater von Annes Tochter.
Egal, ob man nun mit diesem Handlungsstrang warm geworden ist oder nicht: Die Episode verliert keine Zeit damit, hier alle Fronten aufeinander prallen zu lassen. Anne hat mit Sicherheit einiges an Gunst bei Lexi verloren als sie den Espheni gefangen nahm, obwohl sie eigentlich nur mit ihm reden wollte (oder das zumindest vorgegeben hat). Lexi sieht im Espheni eine Vaterfigur, der sie vertrauen kann und der sich bisher gut um die Leute in Chinatown gekümmert hat - denn bislang hat er Wort gehalten und den Menschen dort ein friedliches Leben abseits des Krieges außerhalb ermöglicht. Müsste Lexi sich zwischen Anne und dem Espheni entscheiden, würde die Wahl momentan sicher nicht gut für ihre Mutter aussehen.
Obendrein wird mit dem abschließenden Gespräch zwischen den beiden Esphenis bereits jetzt deutlich gemacht, wie der Hase wirklich läuft. Lexi ist ein Experiment, eine potenzielle Superwaffe, die bald ihre vollen Fähigkeiten entwickelt haben wird. Aber wird sie sich auch wie geplant kontrollieren lassen? Und falls ja, für was soll sie eingesetzt werden? Es riecht hier eindeutig nach einem finsteren Plan, was auch von Bens Reaktion untermauert wird.
Irgendwie schon ein bisschen schade, dass scheinbar so schnell die Katze aus dem Sack gelassen wird und die Espheni wohl doch „nur“ eine neue Waffe für ihre Zwecke entwickeln.
Bei den Volm
Nach der Flucht aus dem Ghetto letzte Woche treffen Tom (Noah Wyle), Dan (Will Patton) und Hal (Drew Roy) im Lager von Cochise (Doug Jones) ein - sämtliche Flüchtlinge im Gepäck. Während Tom, Dan und Cochise sich nach kurzer Zeit aufmachen, um Matt (Maxim Knight) aus dem Kindercamp zu befreien, soll Hal die Stellung im Lager halten und dafür sorgen, dass niemand die Anlage verlässt - schließlich werden die Flüchtlinge noch immer von einem angebratenen Espheni samt Gefolge gejagt.
Nicht gerade eine Glanzleistung, die Hal dort vollbringt. Es steht nach kurzer Inventur also fest, dass Vorräte besorgt werden müssen und allen Hinweisen von Tector (Ryan Robbins) & Co. zum Trotz will Hal lieber auf Daddy warten, der sicher bald zurück kommt und auf keinen Fall ein Risisko eingehen. Als Zuschauer möchte man fast meinen, er weiß um Toms Unsterblichkeit in der Serie Bescheid. Da kam es schon einer Wohltat gleich, dass wenigstens Pope (Colin Cunningham) einen risikoreichen Trip unternimmt und erneut sein Leben für die anderen aufs Spiel setzt.
Es war zwar zu erwarten, dass Hal ein paar Probleme bei der Organisation bekommt, aber das wäre auch gegangen ohne großartig darauf herum zu reiten. Erst als die Volm sich davon machen wollen, weil der Feind näher rückt, kann auch Hal schließlich davon überzeugt werden, die Zelte erneut abzubrechen. Die kleine Rede, die Dingaan (Treva Etienne) ihm zuvor noch gehalten hat, wird dabei sicher geholfen haben.
Apropos Dingaan, der empfangene Funkspruch wird sicher dafür sorgen, dass sich auch die Wege mit Lexi, Anne und den anderen bald kreuzen werden. Und der Feind sitzt ihnen weiterhin im Nacken.
Pope und Sara
Mit Sara (Mira Sorvino) gibt es diese Woche einen Neuzugang in der Serie, der sich sehen lassen kann. Vom Charakter her ist sie Pope gar nicht mal so unähnlich und hat sich lange Zeit alleine durch die Welt von Falling Skies geschlagen. Das verdient schon Respekt. Aber wie sie mit Pope umspringt, ist schon köstlich mit anzusehen. Die beiden scheinen für einander geschaffen zu sein. Nicht unbedingt als love interest, obwohl das den Machern durchaus vorschweben könnte. Aber als Buddies, die sich von niemandem was sagen lassen, sich eigentlich nicht ausstehen können und doch zusammen halten.
Das vorläufige Team-Up zwischen Sara und Pope wird direkt nach der Flucht vor den Mechs gefestigt und Hal bekommt es mit voller Härte zu spüren als er vor versammelter Mannschaft von beiden vorgeführt wird. Wobei die Situation natürlich ein Moment zum an den Kopf fassen war. Da gibt Hal also vor versammelter Mannschaft zu, dass eigentlich niemand das Kommando hat - nur um kurz darauf den Befehl zum Aufbruch zu geben. In Sachen Führungskompetenzen hat Hal jedenfalls noch einiges zu lernen.
Aber zurück zu Pope: Die Mischung aus Widerspenstigkeit und Einsatz für die Gruppe wusste diese Woche zu gefallen und war um einiges konsistenter als noch in der letzten Episode. Hoffentlich wird die Figur auch weiterhin so gut getroffen und darf noch öfter im Zusammenspiel mit Sara für Unterhaltung sorgen.
Kindercamp und Jeanne
Auf dem Weg zum Kindercamp wird das Trio aus Cochise, Dan und Tom verfolgt. Bereits in „Exodus“ wurde ein Verfolger angedeutet und der schlägt nun auch zu. Überraschenderweise handelt es sich dabei nicht um einen Skitter, sondern um eine „skitterisierte“ Jeanne (Laci J Mailey). Wir bekommen folglich zu sehen, was aus den Einwohnern des Ghettos geworden wäre, hätten sie nicht vorher die Flucht ergriffen.
Es ist schon beeindruckend, was die Creature-Abteilung bisher alles aus dem Hut gezaubert hat und mittlerweile Woche für Woche auf den Bildschirm bringt. Ob wir neben Jeanne, die in dieser Folge den Tod findet, noch weitere mutierte Menschen zu sehen bekommen, bleibt noch abzuwarten. Aber die Idee, dass möglicherweise alte Bekannte von unseren Helden bekämpft werden müssen, hat schon was für sich - auch wenn das wie aus dem Zombie-Genre geklaut scheint.
Für Dan endet damit die Suche nach seiner Tochter und es wird tatsächlich eine wiederkehrende Figur über den Jordan geschickt, was nicht allzu oft vorkommt. Die emotionale Wirkung auf Dan hätte dabei durchaus größer ausfallen können, aber vielleicht hatte er auch schon vorher geahnt, wer ihn da verfolgt. Interessant übrigens, dass Jeanne trotz der Mutation noch (wenn auch nur halbwegs, sonst hätte sie Cochise nicht angegriffen) bei Sinnen war - damit lässt sich in Zukunft sicher noch einiges anstellen.
Die Rettungsaktion für Matt läuft währenddessen eher im Hintergrund ab. Wie zu erwarten gibt es ein paar Probleme bei der Befreiung - so bleiben zum Beispiel Mira (Desiree Ross) und die anderen Kinder zurück - aber an sich verläuft die Aktion recht geradlinig. Die Überraschungen liegen vielmehr bei dem, was Weaver erlebt.
Es war aber eine echte Wohltat als Tom den Teamleader (Dakota Daulby) ordentlich in die Mangel nahm. Auch wenn die Story um das Kindercamp bislang eine der schwächeren der Staffel ist, hat Daulby es geschafft, seine Figur zu einem hassenswerten Widerling zu machen, der diese Woche die verdiente Rechnung bekommt.
Am Ende sind also Tom, Cochise, Matt und Dan auf dem Weg zurück zum Lager, in welchem die Espheni bereits eingetroffen sind. Mal schauen, wie sie sich nächste Woche durchschlagen und wann die restlichen Kinder befreit werden.
Fazit: Bislang macht die Staffel ihre Sache recht ordentlich (wie gesagt, stets unter der Voraussetzung, dass man die Veränderungen akzeptiert hat). Mit Mira Sorvino stößt diese Woche eine Oscar-Preisträgerin zum Cast dazu und ist schon jetzt eine Bereicherung. Es gibt zwar weiterhin Schwachstellen, vorhersehbare Ereignisse und dergleichen, aber es wird bislang nicht großartig auf der Stelle getreten und ein angenehmes Tempo in allen Handlungssträngen an den Tag gelegt.
7/10
Chinatown
Wie zu erwarten war, dauert es nicht lange bis es zwischen den eingetroffen Soldaten und Lexis (Scarlett Byrne) Anhängern zu Reibereien kommt. Anthony (Mpho Koaho) gerät mit Lourdes (Seychelle Gabriel) aneinander und zwischen Anne (Moon Bloodgood) und ihrer Tochter kommt es gleich zu Beginn zu einem kleinen Argument. Die Lage droht aber erst zu eskalieren als Ben (Connor Jessup) und Maggie (Sarah Carter) von dem Espheni berichten, mit dem Lexi sich heimlich trifft.
Das anschließende Treffen mit dem heimlichen Drahtzieher hinter dem „Friedenspakt“ stellt das Mutter-Tochter-Verhältnis gewaltig auf die Probe. Anne sollte sich vorsehen, wenn ihr was daran liegt, dass Lexi nicht zum Gegner wird - denn deren übernatürliche Kräfte sind durchaus beeindruckend, wie sie diese Woche abermals zeigen darf. Nur dem Espheni ist es zu verdanken, dass Lexi sich schließlich wieder beruhigt. Doch Ben wittert eine Lüge beim angeblichen (zweiten) Vater von Annes Tochter.
Egal, ob man nun mit diesem Handlungsstrang warm geworden ist oder nicht: Die Episode verliert keine Zeit damit, hier alle Fronten aufeinander prallen zu lassen. Anne hat mit Sicherheit einiges an Gunst bei Lexi verloren als sie den Espheni gefangen nahm, obwohl sie eigentlich nur mit ihm reden wollte (oder das zumindest vorgegeben hat). Lexi sieht im Espheni eine Vaterfigur, der sie vertrauen kann und der sich bisher gut um die Leute in Chinatown gekümmert hat - denn bislang hat er Wort gehalten und den Menschen dort ein friedliches Leben abseits des Krieges außerhalb ermöglicht. Müsste Lexi sich zwischen Anne und dem Espheni entscheiden, würde die Wahl momentan sicher nicht gut für ihre Mutter aussehen.
Obendrein wird mit dem abschließenden Gespräch zwischen den beiden Esphenis bereits jetzt deutlich gemacht, wie der Hase wirklich läuft. Lexi ist ein Experiment, eine potenzielle Superwaffe, die bald ihre vollen Fähigkeiten entwickelt haben wird. Aber wird sie sich auch wie geplant kontrollieren lassen? Und falls ja, für was soll sie eingesetzt werden? Es riecht hier eindeutig nach einem finsteren Plan, was auch von Bens Reaktion untermauert wird.
Irgendwie schon ein bisschen schade, dass scheinbar so schnell die Katze aus dem Sack gelassen wird und die Espheni wohl doch „nur“ eine neue Waffe für ihre Zwecke entwickeln.
Bei den Volm
Nach der Flucht aus dem Ghetto letzte Woche treffen Tom (Noah Wyle), Dan (Will Patton) und Hal (Drew Roy) im Lager von Cochise (Doug Jones) ein - sämtliche Flüchtlinge im Gepäck. Während Tom, Dan und Cochise sich nach kurzer Zeit aufmachen, um Matt (Maxim Knight) aus dem Kindercamp zu befreien, soll Hal die Stellung im Lager halten und dafür sorgen, dass niemand die Anlage verlässt - schließlich werden die Flüchtlinge noch immer von einem angebratenen Espheni samt Gefolge gejagt.
Nicht gerade eine Glanzleistung, die Hal dort vollbringt. Es steht nach kurzer Inventur also fest, dass Vorräte besorgt werden müssen und allen Hinweisen von Tector (Ryan Robbins) & Co. zum Trotz will Hal lieber auf Daddy warten, der sicher bald zurück kommt und auf keinen Fall ein Risisko eingehen. Als Zuschauer möchte man fast meinen, er weiß um Toms Unsterblichkeit in der Serie Bescheid. Da kam es schon einer Wohltat gleich, dass wenigstens Pope (Colin Cunningham) einen risikoreichen Trip unternimmt und erneut sein Leben für die anderen aufs Spiel setzt.
Es war zwar zu erwarten, dass Hal ein paar Probleme bei der Organisation bekommt, aber das wäre auch gegangen ohne großartig darauf herum zu reiten. Erst als die Volm sich davon machen wollen, weil der Feind näher rückt, kann auch Hal schließlich davon überzeugt werden, die Zelte erneut abzubrechen. Die kleine Rede, die Dingaan (Treva Etienne) ihm zuvor noch gehalten hat, wird dabei sicher geholfen haben.
Apropos Dingaan, der empfangene Funkspruch wird sicher dafür sorgen, dass sich auch die Wege mit Lexi, Anne und den anderen bald kreuzen werden. Und der Feind sitzt ihnen weiterhin im Nacken.
Pope und Sara
Mit Sara (Mira Sorvino) gibt es diese Woche einen Neuzugang in der Serie, der sich sehen lassen kann. Vom Charakter her ist sie Pope gar nicht mal so unähnlich und hat sich lange Zeit alleine durch die Welt von Falling Skies geschlagen. Das verdient schon Respekt. Aber wie sie mit Pope umspringt, ist schon köstlich mit anzusehen. Die beiden scheinen für einander geschaffen zu sein. Nicht unbedingt als love interest, obwohl das den Machern durchaus vorschweben könnte. Aber als Buddies, die sich von niemandem was sagen lassen, sich eigentlich nicht ausstehen können und doch zusammen halten.
Das vorläufige Team-Up zwischen Sara und Pope wird direkt nach der Flucht vor den Mechs gefestigt und Hal bekommt es mit voller Härte zu spüren als er vor versammelter Mannschaft von beiden vorgeführt wird. Wobei die Situation natürlich ein Moment zum an den Kopf fassen war. Da gibt Hal also vor versammelter Mannschaft zu, dass eigentlich niemand das Kommando hat - nur um kurz darauf den Befehl zum Aufbruch zu geben. In Sachen Führungskompetenzen hat Hal jedenfalls noch einiges zu lernen.
Aber zurück zu Pope: Die Mischung aus Widerspenstigkeit und Einsatz für die Gruppe wusste diese Woche zu gefallen und war um einiges konsistenter als noch in der letzten Episode. Hoffentlich wird die Figur auch weiterhin so gut getroffen und darf noch öfter im Zusammenspiel mit Sara für Unterhaltung sorgen.
Kindercamp und Jeanne
Auf dem Weg zum Kindercamp wird das Trio aus Cochise, Dan und Tom verfolgt. Bereits in „Exodus“ wurde ein Verfolger angedeutet und der schlägt nun auch zu. Überraschenderweise handelt es sich dabei nicht um einen Skitter, sondern um eine „skitterisierte“ Jeanne (Laci J Mailey). Wir bekommen folglich zu sehen, was aus den Einwohnern des Ghettos geworden wäre, hätten sie nicht vorher die Flucht ergriffen.
Es ist schon beeindruckend, was die Creature-Abteilung bisher alles aus dem Hut gezaubert hat und mittlerweile Woche für Woche auf den Bildschirm bringt. Ob wir neben Jeanne, die in dieser Folge den Tod findet, noch weitere mutierte Menschen zu sehen bekommen, bleibt noch abzuwarten. Aber die Idee, dass möglicherweise alte Bekannte von unseren Helden bekämpft werden müssen, hat schon was für sich - auch wenn das wie aus dem Zombie-Genre geklaut scheint.
Für Dan endet damit die Suche nach seiner Tochter und es wird tatsächlich eine wiederkehrende Figur über den Jordan geschickt, was nicht allzu oft vorkommt. Die emotionale Wirkung auf Dan hätte dabei durchaus größer ausfallen können, aber vielleicht hatte er auch schon vorher geahnt, wer ihn da verfolgt. Interessant übrigens, dass Jeanne trotz der Mutation noch (wenn auch nur halbwegs, sonst hätte sie Cochise nicht angegriffen) bei Sinnen war - damit lässt sich in Zukunft sicher noch einiges anstellen.
Die Rettungsaktion für Matt läuft währenddessen eher im Hintergrund ab. Wie zu erwarten gibt es ein paar Probleme bei der Befreiung - so bleiben zum Beispiel Mira (Desiree Ross) und die anderen Kinder zurück - aber an sich verläuft die Aktion recht geradlinig. Die Überraschungen liegen vielmehr bei dem, was Weaver erlebt.
Es war aber eine echte Wohltat als Tom den Teamleader (Dakota Daulby) ordentlich in die Mangel nahm. Auch wenn die Story um das Kindercamp bislang eine der schwächeren der Staffel ist, hat Daulby es geschafft, seine Figur zu einem hassenswerten Widerling zu machen, der diese Woche die verdiente Rechnung bekommt.
Am Ende sind also Tom, Cochise, Matt und Dan auf dem Weg zurück zum Lager, in welchem die Espheni bereits eingetroffen sind. Mal schauen, wie sie sich nächste Woche durchschlagen und wann die restlichen Kinder befreit werden.
Fazit: Bislang macht die Staffel ihre Sache recht ordentlich (wie gesagt, stets unter der Voraussetzung, dass man die Veränderungen akzeptiert hat). Mit Mira Sorvino stößt diese Woche eine Oscar-Preisträgerin zum Cast dazu und ist schon jetzt eine Bereicherung. Es gibt zwar weiterhin Schwachstellen, vorhersehbare Ereignisse und dergleichen, aber es wird bislang nicht großartig auf der Stelle getreten und ein angenehmes Tempo in allen Handlungssträngen an den Tag gelegt.
7/10