Fast & Furious 5 ~ Diesel, Walker, Rock [Kritik]

KungPao

New Member
@UKfella: war auch eher als witz gemeint wie die smilys symbolisiern sollten... hab schon verstanden wie de es meintest :smile:

ich persönlich glaub auch nich dran, dass sie ne Nonne is :squint: und dass sie in meinen augen auch mit dem Talent der Talentfreiheit gesegnet wurde bezweifle ich auch, dass sie je nen oscar ihr eigen nennen wird.. :wink:
 

Edward Nygma

ehemals Eric Draven
also wenn das mal kein witz war!? wenn f5 wirklich dabei sein sollte, dan verstehe ich die welt nicht mehr.

sowas darf einfach nicht passieren, der gedanke kommt mir gleich garnicht :ugly: :ugly: :noe: :waaa:

also bis jetzt fand ich vin diesel garnicht so schlecht, aber nach dieser aussage ist er warscheinlich nicht mehr ganz dicht oder er nimmt etwas wo ich mal sagen würde er sollte weniger davon werfen :waaa:
 
P

Prevision

Guest
Sieht hier den keiner die Chance die sich hier für die Oscar Verleihung ergibt. In den letzten Jahren versucht die Acadamy die Oscars einem jüngeren Publikum näher zu bringen. Letztes Jahr hat das mit Franco/Hathaway nicht funktioniert. Aber mit Fast Five als Abräumer bei den Awards könnte das klappen :smile:

Aber mal im Ernst. MTV Movie Awards oder Nickeloden Awards kann er sich vielleicht abholen. Er rührt halt ordentlich die Werbetrommel.
 

Lun

Active Member
er soll ruhig reichlich werbung machen, der gute vin. je mehr geld fast 5 einspielt, desto mehr geld hat er vielleicht für riddick oder gar irgendwann seine hannibal geschichte. freuen würds mich
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Ich versteh bis heute nicht, wieso es keine Oscars für die besten Stunts gibt. Das ist ein ebenso wichtiger und professioneller Setjob wie jeder andere auch und wäre auch mal Gelegenheit, Filme auszuzeichnen, die sonst keine Chancen hätten.

Fast Five hätte da sehr gute Karten.
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Ist halt die Frage, wo man die Grenze zieht. Wenn man wollte, könnte man noch etliche Kategorien einführen und vielleicht passiert es ja auch noch. Bester Stunt, beste Actionchoreographie/Kampfszene und was weiß ich nicht alles. Dafür gibt es bis dato halt noch den Taurus Award, der nur die Oscar-Welt wohl kaum interessieren dürfte.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Ja, den Taurus gibts, aber halt nur als separate Institution. Als wenn Best Sound Editing soviel prestigewürdiger wäre als Stunts. Damit würde man vielleicht auch noch zusätzliches Publikum erreichen - die Actionszenen könnte man doch als zusätzliche Attraktionen ins Programm einbauen.

Man muss ja auch nicht einen einzelnen Stuntman herauspicken und vor aller Welt klarmachen, dass Tom Cruise in dem Filmausschnitt in Wahrheit nix gemacht hat. Einfach das entsprechende Stunt-Team auszeichnen. Und - Stars können sich da ja sogar mit reindrängeln, machen sie ihre Stunts selbst.

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Ich hab hier was von 2005 gefunden:

The proposal from a group of stunt performer's organizations to create a new Academy Award for "Best Stunt Coordinator" was rejected by the Board of Governors from the Academy of Motion Picture Arts and Sciences.

"At a time when the academy is trying to find ways to reduce the numbers of statuettes given out, and looks at categories with an eye more focused on reduction than addition, the board is simply not prepared to institute any new annual awards categories," academy President Frank Pierson said in a statement Wednesday.
http://news.softpedia.com/news/No-Oscar-for-Stunt-Performers-3591.shtml
 

Joel.Barish

dank AF
Man muss die Oscars aber auch nicht mit aller Macht zu etwas machen, was sie nunmal nicht sind. Die sollen nicht zu einer Tralala-Parade mit "Fame=Win" Quote verkommen, wie es die meisten anderen Preise mittlerweile sind. Ganz besonders natürlich die MTV Movie Awards, die irgendwann mal cool waren, für die sich aber jetzt keine Sau mehr interessiert, wenn nicht Lady Gaga, Rihanna und sonstwer einmal über die Bühne hüpfen. In einem gewissen dehnbaren Rahmen darf man dann auch durchaus mal an Traditionen festhalten, denn noch haben die Oscars für genügend Leute Relevanz. Über die Gewinner lässt sich - wie immer eigentlich - ausgiebig streiten, aber dass insbesondere kleine Filme wie zuletzt "Winter's Bone" und "Blue Valentine" durch Festivals wie Sundance oder Cannes und die Oscars als finale Bestätigung profitieren, sollte beachtet werden.

Außerdem darf man durchaus verlangen, dass man sich ein bisschen die Mühe macht und versucht zu verstehen, wie die Academy tickt. Das hat zwar immer den Hauch eines universellen Preises, der allgemeingültigen Geschmack repräsentiert, aber 1.) kanns das gar nicht geben und 2.) wird bei näherem Hinsehen durchaus deutlich, dass das nicht der Fall ist. Nicht-amerikanische (oder eher nicht-englischsprachige) Filme haben schon mal annähernd keine Chance. Und auch reine Unterhaltungs- bzw. Genrefilme haben es schwer. Das kann man jetzt total beschissen finden, aber so ist es halt. In ihrer bisweilen störenden Ignoranz fährt die Academy immerhin zumeist eine klare Linie und bewahrt sich so wenigstens einen Rest Glaubwürdigkeit. Dass es z.B. in den 70ern deutlich besser, weil globaler und mutiger zuging, darf aber auch angemerkt werden.
Kein Oscar-Gewinner hält sich nach dem Gewinn tatsächlich für den total besten Darsteller/Regisseur/Schreiber des Jahres, außer vielleicht James Cameron. :biggrin: Wenn ~ 6000 Leute per kompliziertem Wahlsystem irgendwie zu einer Konsensentscheidung kommen, ist es eben auch nur das: Eine Konsensentscheidung. Welcher Film, welche Darstellung findet am ehesten weitreichenden, allgemeinen Anschluss. Das Jury-System von Festivals ist da für das einzelne Jahr etwas besser, weil professioneller und weitsichtiger, wird aber jedes Jahr ausgetauscht und kann daher gar nicht diese klare Linie und Konstanz so aufrecht erhalten, wie die Academy, die als personell unauffällig nach und nach erneuerte Institution durchaus funktioniert.

"Fast Five" hätte - ich habe ihn nicht gesehen - eventuell Chancen in den Ton-Kategorien, vielleicht beim Schnitt und wenn die FX-Gruppe die Nase voll hat von CGI, dann werden vielleicht auch mal wieder praktische Effekte mit einer Nominierung bedacht. Sollte Vin Diesel tatsächlich (und ernsthaft) mehr als technische Würdigung erwarten bzw. fordern, ist er entweder nicht mehr ganz beisammen oder er hat schlicht und ergreifend nicht kapiert, wie der Hase beim Oscar zu laufen hat. Der Oscar ist nicht für jeden Film eines Jahres. Ja, alles redet meist nur über den Oscar, aber es gibt ja durchaus Preise für Genre-Filme (z.B. der Saturn-Award) oder Stunt-Leute (wie hier schon erwähnt) - es liegt an den Fans dieser Filme, wenn ihnen etwas an Preisverleihungen, sprich offiziellen Würdigungen liegt, diese aufzunehmen und bekannt(er) zu machen. Der Oscar muss nicht zwanghaft seine Pforten für alles und jeden öffnen, denn irgendwann ist die Nominiertenliste nur noch ein großes Kuddelmuddel aus widersprüchlichen Gruppierungen und Interessen, aber ohne Relevanz.

Dass es immer die gleichen Filme sind, die um den Oscar in den Hauptkategorien kämpfen (King's Speech<->No Country for old Men<->Slumdog Millionär<->The Departed...???), ist ja auch so eine typische Verallgemeinerung. Ja, in einem gewissen Rahmen (mit Ausnahmen) lassen sich einige Filme vergleichen, aber dieser Rahmen ist dehnbar und außerdem notwendig, wie hier schon erläutert. Dass manche Filme schon im Trailer nach Oscar schreien und auch nur dafür gedreht wurden, möchte ich nicht abstreiten. Das klappt aber auch nicht immer ("Betty Ann Waters") und ist außerdem nicht unbedingt ein Indiz für einen schlechten Film ("The King's Speech").

Die Verringerung der Kategorien kann ich nachvollziehen. Ja, Stunt-Ensemble bzw. -Coordinator könnte man machen, würde ich mich gar nicht mal beschweren. Es müssen sich dann aber mehrfach einige würdige Filme anbieten. Außerdem, wenn wir mal in die nicht all zu ferne Zukunft blicken, müssen bald wahrscheinlich die Kategorien Kamera, Ausstattung und Kostümdesign wieder zweigeteilt werden, wie damals, als es das jeweils für Farb- und Schwarz-Weiß-Filme gab. Bald, fürchte ich, gibt es das für Realfilme und Computeranimation. Siehe "Avatar".
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Ich stimm dir zu, dass die Oscars bleiben sollten was sie sind und für welches Zielpublikum sie gedacht sind, aber da ließe sich wirklich was verbessern. Nicht unbedingt mit einer Best Kiss Kategorie und Vin Diesel als Nominee für Leading Man in Fast Five ( :clap: ), es muss ja nicht gleich MTV Awards werden. Aber zum Beispiel Kurzfilme. Muss es das in zwei Varianten geben, Live und Animated? Muss man dem überhaupt 10-15 Minuten Screentime schenken? Würde es nicht völlig reichen wie bei den Technikawards ganz kurz die Gewinner zu nennen und fertig? Selbst die meisten die da im Saal sitzen haben in der Regel von den Kurzfilmen nie was gehört. Und danach auch kein Interesse, das zu ändern. Dasselbe zu den Dokus.

Mein Vorschlag, Stunts zu prämieren rührt ja nicht ausschließlich daher, die Oscars mainstreamtauglicher zu machen. Stuntteams gehören seit über 50 Jahren zu wichtigen Einheiten in Filmedrehs und selbst wenns alberne Filme wie Transformers sind, ist die Umsetzung der Stunts eine ernstzunehmende und durchaus anerzuerkennende Leistung. Sicher nicht weniger als Makeup und Kostüme. Und ja, ein Effekt wäre, dass Leute was mit dem Gezeigten anfangen können, da sie solche Filme kennen. Das wäre ja auch kein gezwungenes Entgegenkommen oder Herablassen auf niedrigeres Niveau. Ein Transformers III würde ja trotzdem nie in den wirklich anerkannten Abteilungen Story, Regie, Darsteller, Film nominiert. Und wenn so ein Film bei besten Effekten genannt werden kann, wieso nicht auch bei besten Stunts?

Kontroverser Vorschlag, der vielleicht mal massiv Zeit einsparen würde - wieso muss es bei jedem Award einen neuen Ansager geben? Wieso überlässt man all das nicht einem awesomen Moderator? Der taucht ja sonst nur kurz am Anfang und am Ende auf. Man könnte ja für einige Sondersachen wie bester Film oder wenn Ben Stiller mal wieder ne lustige Idee hat, Platz für Cameos lassen, aber ich hab mich schon immer gefragt, wieso da 127 Leute über die Bühne latschen müssen. Als Star-Vitrine?
 

Joel.Barish

dank AF
Klar, so ein bisschen präsentiert die Academy bei den Laudatoren auch die Belle Étage Hollywoods. Das schafft Quoten und so grässlich ich Quotendenken finde, aber wenns irgendwann keiner mehr guckt, dann sitzen irgendwann ein paar Leute im stillen Kämmerlein und per Live-Stream werden uns am nächsten Tag die Gewinner nacheinander bekanntgegeben. So wie zurzeit die Nominierten.

Die Kurzfilme zu beschneiden ist nahe liegend, aber unfair. Kurzfilme sind ein eh schon zu oft übersehener Teil der Filmbranche, gehörten beinahe von Beginn an zu den Oscars und die will ich auch weiterhin haben. Und wenn Spielfilme zwischen real und animiert aufgeteilt werden, dann auch die Kurzfilme. Sei mal froh, dass es für Kurzfilme, animierte Kurzfilme, Kurzdokus und Dokumentationen nicht jeweils (!) noch eine Aufsplittung für die fremdsprachigen Pendants gibt. :biggrin:

Allgemein gesagt: Ja, die Oscars ließen sich verbessern. Da wird ja auch jedes Jahr dran rumgewerkelt. Wenn man bedenkt, dass die Kategorie der Animationsfilme dieses Jahr erst 10 Jahre dabei ist, fällt das zum Beispiel auf. Wie gesagt, gegen Stunt-Oscars würde ich mich gar nicht beschweren wollen. Wenn im ersten Jahr dann aber "Fast Five", "Transformers III" und "The Mechanic" nominiert werden, riecht mir das schon wieder nach einer erzwungenen Öffnung für Filme, die eigentlich sonst wenig bis gar nichts mit Oscar zu tun haben. Das macht sie nicht automatisch zu schlechteren Filmen, aber die Kategorie erscheint erzwungen, scheint wie eine Anpassung an die Massen bzw. an eine andere Zielgruppe, weil man sich die auch noch mit ins Boot holen will. Mir ist lieber, dass eine Kategorie zumindest ein Mal zeigt, dass sie zur sonstigen Oscar-Auswahl passt. Das ist bei Stunts möglich, aber nicht unbedingt direkt zwingend.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Die haben sich schon dazu herab gelassen, Miley Cyrus und Taylor Lautner als Laudatoren auf die Bühne zu holen - also, da hab ich die Academy echt böse angeschaut. Als hätten die das nötig, als hätten die beiden da selbst im Publikum irgendwas zu suchen. Wenn es denn Laudatoren geben muss, kann man sich denn nicht dazu entscheiden, ausschließlich Oscar-Gewinner und -Nominees zu nehmen? Da ist zwar niemand dabei, der Zielgruppe X anspricht, aber wenn man sein Programm nach Schema Y aufzieht, dann will man Zielgruppe X ja offensichtlich eh nicht. Und wenn man Zielgruppe Y will, dann muss man sich halt ein wenig ändern. Und das kann man auch auf stilvolle Oscarweise machen, ohne sich zu Rihanna Auftritten und Best Abs Award herabzulassen.

Und ist ja auch nicht so, als wären auffällige Stunts nur in Müll zu finden. Dark Knight, die Bournes, Taken und wenn Salt was bekäm, wärs auch noch kein Beinbruch. Mechanic, Expendables, das mag zwar kein hohes Kino sein, aber sowas wie Gullivers Reisen gäbs eher weniger zu finden. Ich würde sogar sagen, dass Fast Five nix ist, das man bloß belächeln kann. Wenns denn in einer Sache hervorsticht, solls dafür auch Anerkennung bekommen. So wie manch totlangweiliger Kostümfilm auch mal nur für herausragende Schneiderei belohnt wird.

Was mich auch stört: offensichtliche Schleichwerbung. So waren Helen Mirren und Russell Brand zufälligerweise zusammen auf der Bühne (um indirekt ihren langweiligen Arthur zu bewerben). Wenn das sein muss, sollen alle Laudatoren Werbung für ihre neuen Filme machen dürfen, aber dann verkommts zu ner Werbeshow mit Breaks drin. Vielleicht nur denen Werbung überlassen, die im Jahr zuvor was gewonnen haben. Und sofern's passend wär. Cuba hätte beispielsweise niemals Boat Trip bewerben dürfen.
 

Edward Nygma

ehemals Eric Draven
Original von Jay
Ich versteh bis heute nicht, wieso es keine Oscars für die besten Stunts gibt. Das ist ein ebenso wichtiger und professioneller Setjob wie jeder andere auch und wäre auch mal Gelegenheit, Filme auszuzeichnen, die sonst keine Chancen hätten.

Fast Five hätte da sehr gute Karten.

ja das ist bestimmt eine überlegung wert, finde ich auch für eine gute idee einen oscar für den besten stunt zu geben. nur, wer bekommt den dann? der stuntman, die stuntverantwortlichen (team) oder gar der regiesseur?? :gruebel: :gruebel:
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Original von Edward Nygma
finde ich auch für eine gute idee einen oscar für den besten stunt zu geben. nur, wer bekommt den dann? der stuntman, die stuntverantwortlichen (team) oder gar der regiesseur?? :gruebel: :gruebel:

Da der Regisseur noch am wenigstens mit der eigentlichen Ausführung zu tun hat (er kann ja nur sagen, wie er es gern hätten; gemacht wird es dann von anderen), fällt der schon mal raus.
Man könnte den Oscar dann ja an den Stuntman UND das Stuntteam vergeben.
 

Trewy

New Member
gestern im kino gewesen die 23:00 Uhr vorstellung geguckt hat mich von der Action her sehr beeindruckt,die kampfszene von rock und diesel war auch das was ich erwartet hätte,dwayne hat eine gute rolle gehabt,hat alles gepasst !
hatte auch einiges an humor aufzubieten,was mir gefallen hat,die alten charaktere zu sehen war auch wieder mal eine erfrischung der alten teile !
einen 6.ten falls der kommt gehe ich ebenfalls im kino gucken,hab alle teile im kino geschaut,schlußendlich bekommt der hier von mir

8.5/10 Reifen :wink:
 
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