@Joel: Du siehst doch, wie hier die männlichen User auf die Vorwürfe dieses Männervereins reagieren. Das ist doch schon eine positive Entwiklung, dass hier keiner deren Meinung vertritt, oder?
Die Gehaltsunterschiede gehören abgeschafft, das ist wohl klar. Über die Führungspositionen weiß ich nichts, dazu habe ich keine Zahlen. Falls unter 100 Bewerbern nur 5 weiblich sind, kann man nicht erwarten, dass die Hälfte der Stellen an Frauen geht und die männlichen Bewerber wegen ihres Geschlechtes abgelehnt werden.
Dass es in den USA keinen Mutterschutz gibt, ist wirklich übel, aber ich kann leider nichts dagegen machen. Ich könnte mir sicherlich einen Plakat basteln und damit vor die US-Botschaft gehen, aber irgendwie habe ich die Befürchtung, dass es nichts nützen würde
Klar gibt es immer noch viele Männer, die auf Frauen stehen, die ihnen "hörig" sind. Aber ich habe gehört, dass auch Frauen sich Partner wünschen, die ihnen ihre Wünsche von den Augen ablesen, sie "auf Händen tragen" und auf die Knie gehen, um sie um ihre Hand anzuhalten
Oder die Eifersucht: bei Männern wird sie als besitzergreifend und unterdrückerisch ausgelegt, als wären die Frauen nie eifersüchtig. Da werden oft Sachen als "typisch-männlich-Macho" ausgelegt, die eigentlich bei beiden Geschlechtern ziemlich gleich sind. Und man kann doch nicht ernsthaft verlangen, dass alle Männer sich das abgewöhnen, aber die Frauen nicht. Das ist so eine Doppelmoral, über die wir schon gesprochen haben, und wegen der ich manche Feministinnen nicht mehr ernstnehmen kann
Aber was den Lohnausgleich etc. angeht, sehe ich das genauso wie du. Für das Umdenken, das du ansprichst, wird es aber noch einige Zeit brauchen. Du kannst Machos nicht so leicht bekehren, da muss man einfach warten, bis sie aussterben. Obwohl irgendein Rest wahrscheinlich immer so bleiben wird. Es wäre unrealistisch zu erwarten, dass sämtliche Männer auf der Welt soft werden, oder dass sämtliche Frauen eine Karriere machen. Ich finde es falsch und sexistisch, von einer kleinen Gruppe auf das gesamte Geschlecht zu schließen.
Die Gehaltsunterschiede gehören abgeschafft, das ist wohl klar. Über die Führungspositionen weiß ich nichts, dazu habe ich keine Zahlen. Falls unter 100 Bewerbern nur 5 weiblich sind, kann man nicht erwarten, dass die Hälfte der Stellen an Frauen geht und die männlichen Bewerber wegen ihres Geschlechtes abgelehnt werden.
Dass es in den USA keinen Mutterschutz gibt, ist wirklich übel, aber ich kann leider nichts dagegen machen. Ich könnte mir sicherlich einen Plakat basteln und damit vor die US-Botschaft gehen, aber irgendwie habe ich die Befürchtung, dass es nichts nützen würde
Klar gibt es immer noch viele Männer, die auf Frauen stehen, die ihnen "hörig" sind. Aber ich habe gehört, dass auch Frauen sich Partner wünschen, die ihnen ihre Wünsche von den Augen ablesen, sie "auf Händen tragen" und auf die Knie gehen, um sie um ihre Hand anzuhalten
Oder die Eifersucht: bei Männern wird sie als besitzergreifend und unterdrückerisch ausgelegt, als wären die Frauen nie eifersüchtig. Da werden oft Sachen als "typisch-männlich-Macho" ausgelegt, die eigentlich bei beiden Geschlechtern ziemlich gleich sind. Und man kann doch nicht ernsthaft verlangen, dass alle Männer sich das abgewöhnen, aber die Frauen nicht. Das ist so eine Doppelmoral, über die wir schon gesprochen haben, und wegen der ich manche Feministinnen nicht mehr ernstnehmen kann
Aber was den Lohnausgleich etc. angeht, sehe ich das genauso wie du. Für das Umdenken, das du ansprichst, wird es aber noch einige Zeit brauchen. Du kannst Machos nicht so leicht bekehren, da muss man einfach warten, bis sie aussterben. Obwohl irgendein Rest wahrscheinlich immer so bleiben wird. Es wäre unrealistisch zu erwarten, dass sämtliche Männer auf der Welt soft werden, oder dass sämtliche Frauen eine Karriere machen. Ich finde es falsch und sexistisch, von einer kleinen Gruppe auf das gesamte Geschlecht zu schließen.