Fincher's Zodiac - Die Spur des Killers [Kritik]

TheRealNeo

Well-Known Member
Werde wahrscheinlich morgen oder nächste Woche reingehen und dann später in der Nacht mal eine kleine oder größere Kritik dazu schreiben... :wink:
 

burn

New Member
Ich weiß ja nicht.

eigentlich fangen finchers filme immer ganz normal an und drehen nachher völlig ab/auf :biggrin: . wenn man die erste viertel Stunde Fight Club, Sieben und The Game sieht, dann würde man nicht glauben, wie sich die Story im späteren Verlauf entwickelt. Bei Zodiac geht das natürlich nicht, da es den Killer ja wirklich gab. Also muss man auf Finchers Bildgewalt vertrauen, aber leider sagt er: "Film wird eher ein Berichterstattungsfilm, anstatt mit Schockern aufzuwarten".
Spätestens ab dann wird der Fincher-Fan (ich zähle mich dazu) heulend in der Ecke kauern. Muss man jetzt doch auf diesem komischen Film mit Brad Pitt warten, obwohl man sich die ganze Zeit auf das zweite Sieben gefreut hat?

Wer weiß?!

Ich werde in Zodiac gehen und versuche erstmal zu vergessen, dass es ein Fincher ist, obwohl der Look irgendwie typisch für ihn ist. Mal sehen, wie es wird.


Btw.: Wer glaubt noch, dass der Song, der ca. bei der Mitte des Trailers angestimmt wird am Ende vom Film laufen wird? :ugly:
 
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Guest
Wenn du Hurdy Gurdy meinst, das Lied kommt vor und als ich den Film gesehen hab, hätte ich mich fast überschlagen. Ich weiß nicht wann ich das letzte mal so einen fesselnden Film gesehen hab. Bin zusammen mit ner Freundin und nem Kumpel gegangen und hab ja schon gewusst wo ich nach Fight Club und Se7en meine Erwartungen ansetzen soll aber so sprachlos und durcheinander war ich wegen nem Film schon lange nicht mehr und meine Begleitung war der gleichen Meinung.

Nach nem Interview mit David Fincher das ich gelesen hab dachte ich mir schon dass das ein Film ist, den man sich nicht ansieht, weil einem langweilig ist oder weil man unterhalten werden will, sondern dass der Kinobesuch eher mit einem Erlebnis gleichgestellt werden sollte. Das setzt eine gewisse Aufgeschlossenheit voraus, aber wenn man es dem Film erlaubt sich mitreißen zu lassen, dann kann man das erwarten, was man von einem ernsten packenden Film erhofft. Zodiac ist kein Thriller im klassischen Sinn. Gut die Hälfte des Films konzentriert sich auf die Ermittlung und die verläuft frustrierend. Doch genau in der Rekonstruktion der Recherchen liegt der Reiz. Dadurch, dass wir unmittelbar an der Ermittlung teilhaben und all die Fakten verfolgen - die die Handlung nebenbei nie unübersichtlich machen - wird konsequent enorme Spannung aufgebaut, aber auch die Mordszenen gehören zu den intensiveren und sind selten so nervenaufreibend wie in Zodiac.

Abgesehen davon ist auch der handwerkliche bereich gelungen. Was der Film an Atmosphäre und Kameraarbeit bietet ist großartig. Besonders spektakuläre Kameraspielereien gibt es nur vereinzelt, dafür zählen sie zu den wirklich überragenden. Ich erinner mich an eine Vogelperspektive, die direkt über einem fahrenden Auto fixiert ist oder der Bau eines Gebäudes in Zeitraffer. Die perfekt gelungene musikalische Untermalung, die Kostüme, die Häuser, die Autos, die Frisuren, verhelfen zu der erschreckenden Authentizität. Unsere drei Hauptdarsteller Jake Gyllenhaal, Robert Downey Jr. und Mark Ruffalo leisten sehr überzeugende Arbeit. Gleichermaßen die Nebendarsteller. Ein wirklich außergewöhnlicher Film, den man sich denke ich unbedingt im Kino ansehen sollte. Das empfehle ich meistens nur bei Filmen, die ordentlich krachen aber ich bin fest davon überzeugt, dass Zodiac im Kino fesselnder ist, weil die große Leinwand mit ordentlicher Tonqualität einfach viel mehr Einfluss auf die Stimmung hat als der faltige Fernseher.

Was man dem Film vielleicht negativ anrechnen könnte ist die lange Laufzeit, aber letztendlich ist wirklich jede Szene wichtig und dank der unterhaltsamen Inszenierung nicht im entferntesten ermüdend. Gelangweilt hätte ich mich nichtmal, wenn ichs gewollt hätte. Ich würde mich sogar freuen, wenn es irgendwann mal einen DC geben würde, der zB die Paranoia besser einfängt.

Ob es die realistische Ermittlung war, die Tatsache, dass ich wusste der Fall wurde akribisch genau recherchiert und fand genau so statt, oder das Zusammenspiel verschiedener hervorragender Leistungen, die mich letzten Endes umgehauen haben kann ich nicht genau sagen, aber dass der Film von scheinbar jeder seite glänzt ist handfest. Fincher bringt klischeefreie Spannung und Authentizität in seinen beklemmenden, unbequemen Film, wie es mit einer fiktiven Geschichte wahrscheinlich nie möglich gewesen wäre. Ich spiele wirklich nichts hoch, wenn ich sage das ist der beste Film des Jahres¦


http://z.about.com/d/movies/1/0/8/9/8/chroniclespubb.jpg



Mir ist aufgefallen, dass ich nach nem Kinobesuch, wenn der Film noch ganz frisch ist immer recht überspanne was meine positiven Eindrücke angeht. Zumindest wars bei Departet so. Drum hab ich Zodiac jetzt erstmal ein paar tage nachwirken lassen, nachdem ich was dazu schreibe, aber der Fall, dass mir der Film nach 3 tagen noch immer nicht aus dem Kopf geht ist mir Hinweis genug. Falls jemand fragen sollte, volle Punktzahl.

Wegen dem kommerziellen Misserfolg bin ich ziemlich bedient, weil Zodiac wohl in meine Liste der besten Filme die ich je gesehen hab aufgestiegen ist. Aber sicher gibts auf DVD noch die angemessene Huldigung.
 

burn

New Member
ja ich meine hurdy gurdy :biggrin: kommt der am schluss?

naja, dass es kein Finale gibt war ja vorher schon klar, allerdings konnte Fincher das mit Abstand am besten, mit 100 Meter Vorsprung vor allem anderen.

Zur Laufzeit: 2:30 oder? dann ist er etwas länger als Fight Club. Wenn er fesselt ist es also nicht schlimm
 
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Guest
jap kommt :smile: hurdy gurdy man von donovan. kommt sowohl am schluss als auch wärend einem mord :wink:

ich glaub er hat 158 minuten gedauert aber kamen noch 20 minuten werbung dazu :squint:
 

frost

segmentation fault
durch zodiac hat david fincher nun zum ersten mal einen fleck in seiner bisherigen weissen weste. zumindest für mich. so stelle ich mir richtige polizeiarbeit vor. über viele jahre hinweg langatmig, frustrierend und total auf indizien fixiert.

kaum hat man sich ein wenig an die aktuellen vorkommnisse gewöhnt, die durchaus spannend, humorvoll und dramatisch sind, werden sie durch heftige zeitsprünge wieder zunichte gemacht. das nimmt dem film durchgehend den wind aus den segeln.

zodiac hält sich offensichtlich, peinlich genau an die polizeiakten aus der damaligen zeit und natürlich auch auf das gleichnamige buch. aber in einem film funktioniert das einfach nicht. das ganze geht viel zu schleppend voran und die darsteller werden nach und nach zu randfiguren degradiert.

stellenweise begeistert zodiac aber trotzdem und zwar durch seinen humor. ein gutes stilmittel, was dem zuschauer helfen soll, die erdrückend frustrierende recherche arbeit zu ertragen. und nur deswegen kann ich sagen das es sich um keinen total ausfall handelt.

die erste stunde ist sehr gut, spannend, ein wenig brutal, humorvoll und weiss zu unterhalten. aber ab einem bestimmten punkt baut der film dramatisch ab. er verliert an transparenz und wird schlicht und ergreifend langweilig.

es kann auch sein, das ich mit falschen erwartungen reingegangen bin. immerhin handelt es sich um einen david fincher film. dieser mann hat den serienkiller referenzfilm überhaupt gedreht, nämlich sieben. ich habe bestimmt keine fortsetzung oder sowas erwartet, aber auf jeden fall etwas anderes.

nunja, mit gemischten gefühlen gebe ich zodiac

5.5 / 10
 
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2222222

Guest
und dann bekommst du was anderes und bist enttäuscht :squint:

aber mir war eigentlich sofort klar, dass der film nicht jedermanns sache ist. ich hatte das glück, dass ich 2 reviews gelesen habe, bevor ich in den film gegangen bin, drum wusste ich schon, worauf ich mich einlasse und ich bejubel den film gerade weil er so unkonventionell ist. die spannung wird aus ner ganz anderen richtung aufgebaut und wirkt dadruch viel echter. wodurch man sich leichter hineinversetzen kann, was wiederum die spannung hebt. hab mich gegen ende sogar dabei erwischt nervös zu werden...
erfordert ne menge aufmerksamkeit und ausdauer, und wer die mitbringt, bekommt ein intelligentes, ernstes psychologisches puzzlespiel serviert. die anderen, die beim kinobesuch immer sieben im kopf haben, die sind enttäuscht...


hab da was passendes dazu gefunden:

ZODIAC ist eine Zumutung. Er mutet seinen Zuschauern zu, in langwierigen Exkursen in die Faktenlage eingeführt werden, mutet ihnen auch zu, zu wissen, dass es keine Erklärung, keine Auflösung gibt, keinen Trost, keine Erlösung gibt. Dem Publikum wird einfach verwehrt, was es sich eigentlich wünscht: Gewissheit. Fincher fordert damit vom Zuschauer eine Leistung ein: sich dem Film mit der nötigen Geduld und Ruhe zu widmen. Das bedeutet gleichzeitig, dass sich Fincher mit ZODIAC komplett dem aktuellen Mainstreamkino als Abfertigungsindustrie verwehrt, dass er sein Publikum ernst nimmt. Einer von ganz wenigen. Großartig.

quelle: http://www.dasmanifest.com/01/zodiac.php
 
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2222222

Guest
musst du wissen. kenn deinen geschmack nicht. für mich ist das ein genialer film. erfindet zwar das thriller genre nicht neu aber bringt die serienkiller film auf den boden der tatsachen zurück und schließt ihn vielleicht sogar ab
 

frost

segmentation fault
ich bin mit sicherheit kein mainstream purist. genau sowenig stört mich das ende des films. es ist mir egal ob ein film 200 millionen oder gar nichts gekostet hat. er muss mir nur gefallen. und das hat zodiac, bei mir, nur bedingt. zu trocken, zu langatmig, kein spannungsbogen. aber wie gesagt, es ist kein total ausfall gewesen. trotzdem muss ich sagen, wenn ich das vorher gewusst hätte, hätt ich den film später irgendwann auf dvd geschaut und nicht im kino.
 

Incubus

Smokin' Ace
Der erste Fincher auf den ich nicht wirklich heiß bin, den im Kino zu sehen! Ich warte auf die DVD!
 

Reese

New Member
wie ich es mir schon befürchtet hatte. zodiac ist monsterlang und total langweilig. nur gesabbel und nix sonst, kann ich sowas von nicht weiterempfehlen. ist kein sieben.

1 / 10

:flop:
 

Etom

Well-Known Member
Original von Reese
wie ich es mir schon befürchtet hatte. zodiac ist monsterlang und total langweilig. nur gesabbel und nix sonst, kann ich sowas von nicht weiterempfehlen. ist kein sieben.

1 / 10

:flop:

Naja, er heißt ja auch "Zodiac" und nicht "Sieben" .. :wink:
 

Junkie

New Member
Original von jazfox
lol wie kann man so nem film einen punkt geben

Ist er dir zuviel? :smile:

Also ich fand ihn weder schlecht noch besonders gut. Er war unterhaltsam, aber bis auf wenige Szenen nie spannend. Bin eigentlich ohne Erwartungen in den Film gegangen, habe vorher keine Trailer gesehen, keine Kritiken gelesen oder sonstiges. Allerdings kannte ich die Geschichte des Zodiacs vorher, weshalb ich mich auch auf das Ende nicht richtig freuen konnte. Ist nicht unbedingt ein Kino Film, hätte mir auch zuhause gereicht.

7.0/10
 

TheRealNeo

Well-Known Member
http://img406.imageshack.us/img406/5729/zodiacposter2hu3.jpg

Regie: David Fincher
Drehbuch: James Vanderbilt
Schauspieler: Jake Gyllenhaal, Mark Ruffalo, Anthony Edwards, Robert Downey Jr., Brian Cox


Inhalt:

In der sonnigen Bay Area San Franciscos beginnt 1968 eine grausame Mordserie. Der unbekannte Killer lauert verliebten Pärchen auf und bringt sie um. Anschließend führt er Polizei und Presse mit kryptischen Briefen, in denen er sich Zodiac nennt und seiner Untaten brüstet, an der Nase herum. Zeitungsreporter und Fahnder aus vier Distrikten suchen nach dem Mörder. Als ein Teenager seine Attacken überlebt und ihn als weiß Maskierten beschreibt, bricht Panik in der Stadt aus. Der unlösbare Fall wird bald zur Obsession für die vier Detectives.



Kritik:

Ganze 5 Jahre hat es gedauert bis man wieder einen David Fincher auf der großen Leinwand sehen konnte. Und schon nach ersten Bildern und Clips suchte man den Vergleich mit Fincher's Film "Sieben" aus dem Jahre 1995, welcher gleichzeitig damals sein Durchbruch in der Branche war.
Doch wieso erwartet man von so einem visionären Regisseur wie David Fincher eine Kopie eines eigenen Films. Jeder seiner Filme hatte etwas was in von den anderen Unterschied. So auch dieser.
Doch Fincher's "Zodiac" ist nicht der erste Film, der sich mit dem Phänomen dieses Serienkillers befasst.
So brachte Alexander Bulkley vor zwei Jahren seine Neuinterpretation unter dem Titel The Zodiac, der in Deutschland als Der Zodiac-Killer wenig erfolgreich vermarktet wurde, heraus Die Figur des Scorpio-Killers in Dirty Harry mit Clint Eastwood wurde durch den Zodiac-Killer inspiriert. Auch wurde in den Serien "Nash Bridges", "Millenium" und "Criminal Minds" das Thema aufgegriffen.
In Finchers Film selbst ist von den Verfilmungen die Rede.

http://img406.imageshack.us/img406/9020/zodiacscene08pc4.jpg

Man merkt schnell, dass Fincher hier versucht dem Ganzen nichts neues zu geben oder auf irgendwelche Verschwörungen einzugehen. Er hält sich schlichtweg an die Fakten und erzeugt trotzdem über die ganzen 2 1/2 Stunden eine enorme Spannung. Außer ein, zwei Spielereien mit der Kamera entfernt er sich von seinem bisherigen Stil ein wenig und geht mehr in den dokumentarischen Stil, was aber dem Ganzen keinen Abbruch tut. Auch wenn der Film zur Mitte vielleicht ein wenig langweilig zu werden scheint so wird er plötzlich richtig packend und am Ende hätte einem eine halbe Stunde mehr nichts mehr ausgemacht. Am Ende ist der Zuschauer einer der Protagonisten, der wissen will wer der Zodiac-Killer war.

http://img406.imageshack.us/img406/6313/zodiacscene11qc8.jpg

Bei den Darstellern muss man schlichtweg zuerst Jake Gyllenhaal nennen. Nachdem er in "Brokeback Mountain" schon Kritiker wie Normalozuschauer überzeugen konnte, so bestätigt er hier nur, dass er zu den besten in seinem Altersbereich gehört und man fragt sich ob er zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt noch in ein Spider-Man Köstum schlüpfen will. Anfangs noch ein wenig enttäuscht, da er relativ wenig Screen-Time hat, gehört ihm doch dann aber ganz die zweite Hälfte.
Robert Downey Jr. verliert im Laufe des Films immer mehr an Überzeugung und man ist froh wenn sein Charakter in der Handlung ein wenig zurücktritt.
Mark Ruffalo dagegen ist auf dem besten Weg nach oben.
Noch kurz zu Brian Cox, der nur eine kleinere Rolle hat, aber hey der ist alt geworden, wenn man da an X-Men 2 zum Beispiel zurückdenkt, auch wenn der auch schon 4 Jahre zurückliegt.

http://img406.imageshack.us/img406/9647/zodiacscene15sd3.jpg

Zum Score kann man nicht viel sagen, da Komponist David Shire nur so 20-25 Minuten Musik für den Film aufgenommen hat.
Songs sind sehr gut ausgewählt und unaufdringlich eingebaut. Score kommt in den ersten 2 Stunden so gut wie gar nicht vor, erst gegen Ende häuft es sich etwas, aber bei 20 min Score kann man auch da nicht grad von viel Scoring reden. Finde man hätte auch ganz drauf verzichten können. Sounddesign trug auch oft genug zur Stimmung bei.

http://img406.imageshack.us/img406/2545/zodiacscene07cw9.jpg

Fazit:

Fincher hat es mal wieder geschafft und einen der bisher spannendsten Filme des Jahres geschaffen. Kein neuer "Sieben", doch das waren "Fight Club" und "The Game" usw. auch nicht.
Der Film lebt von seinen Darstellern, die den Zuschauer mit in das Mysterium rundum den Zodiac-Killer ziehen.


8,5-9/10
 

DHM

New Member
Original von Reese
wie ich es mir schon befürchtet hatte. zodiac ist monsterlang und total langweilig. nur gesabbel und nix sonst, kann ich sowas von nicht weiterempfehlen. ist kein sieben.

1 / 10

:flop:

Naja, wenn du Filme wie "The Descent" etc. suchst,
warum gehst du dann in diesen Film?! Hättest vorher
bissl drüber lesen sollen, dann hättest gemerkt das es hier
eine Story und echte Schauspieler gibt.
 

gimli

Elbenfreund
Original von DHM
Hättest vorher
bissl drüber lesen sollen, dann hättest gemerkt das es hier
eine Story und echte Schauspieler gibt.

Echte Schauspieler???
Bei Sieben haben doch auch Pitt, Spacey, Paltrow und Freeman mitgespielt.
Die Schauspieler bei Zodiac halten mich beispielsweise davon ab, den Film im Kino zu gucken. Von Gyllenhall halte ich überhaupt nichts und von Downey Jr. kenn ich noch nicht sooo viele Filme.
Deshalb schau ich mir den wohl erst auf DVD an.
 

DHM

New Member
Original von gimli
Original von DHM
Hättest vorher
bissl drüber lesen sollen, dann hättest gemerkt das es hier
eine Story und echte Schauspieler gibt.

Echte Schauspieler???
Bei Sieben haben doch auch Pitt, Spacey, Paltrow und Freeman mitgespielt.
Die Schauspieler bei Zodiac halten mich beispielsweise davon ab, den Film im Kino zu gucken. Von Gyllenhall halte ich überhaupt nichts und von Downey Jr. kenn ich noch nicht sooo viele Filme.
Deshalb schau ich mir den wohl erst auf DVD an.

Ähm? lese doch meinen Post, spielte auf Slasher/Horror
Filme wie "The Descent" an, nicht auf Sieben?!

Wenn ich mal abschalten will, dann kommen solche Filme
in Frage. Gehe mit solchen Erwartungen aber nicht diese
Filme rein.
 

Layla

Nordisch by Nature
Original von Reese
wie ich es mir schon befürchtet hatte. zodiac ist monsterlang und total langweilig. nur gesabbel und nix sonst, kann ich sowas von nicht weiterempfehlen. ist kein sieben.

1 / 10

Vielleicht solltest du einfach dazu schreiben: für Splatterfan's nicht zu empfehlen. Sonst führt das zu Missverständnissen. Ansonstens isses ja deine Meinung.
 
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