http://www.cinefacts.de/kino/plakat...iko_eine_wunderbare_freundschaft_plakat_1.jpg
Darsteller: Richard Gere, Joan Allen, Erik Avari, Jason Alexander
Inhalt (OFDb)
Parker Wilson (Richard Gere) findet auf dem Heimweg auf dem Bahnhof von Bedridge einen kleinen Hund. Da ihn vor Ort niemand vermisst, beschließt Parker den Hund vorerst mit nach Hause zu nehmen und in den nächsten Tagen für ihn ein neues Zuhause zu suchen. Nach Tagen erfolgloser Suche beschließt Parker ihn zu behalten. Von da an begleitet ihn der kleine Hund jeden Tag bis zum Bahnhof und wartet dort bis Parker mit dem 17 Uhr Zug wieder einfährt. Doch an einem Tag kommt Parker nicht mehr mit dem Zug an...
Kritik:
Habe mir den Film gestern ungeplant angesehen und bin einfach nur begeistert. Ein ruhiger rührender Film der mich fast zu Tränen gerührt hat. Hatte eigentlich keine Erwartungen an den Film, dachte das wird so ein Quark wie "Marley & Ich".
Der Film braucht vielleicht ein wenig zu lange für den Einstieg wo sich der ein oder andere vielleicht schon langweilt aber die Geschichte muss einfach so langsam, rührend und fazinierend erzählt werden um zu wirken. Richard Gere, der eigentlich nur Nebendarsteller ist, bringt wie gewohnt eine gute Leistung der Rest des Casts bleibt zwar größtenteils blass aber eigentlich kommt es bei den Film nur um den Hund an. Ich weiß nicht ob es ein Spoiler ist aber ich setz es einfach mal in Spoiler:
Der Film wirkt sogar ein ganzes Stück besser da es fast genauso passiert ist. Der Film beruht auf einer wahren Geschichte geändert wurde der Ort (USA statt Japan) sowie die Zeit (statt den 20igern spielt der Film in den 90igern)
Den Hund hat man in Japan sogar eine Statute gebaut und "Hachiko" gilt dort als der Inbegriff der Treue.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6b/Hachiko.JPG
Der echte Hachiko
http://avadum.com/index_clip_image001.jpg
... und sein Denkmal
9/10
Darsteller: Richard Gere, Joan Allen, Erik Avari, Jason Alexander
Inhalt (OFDb)
Parker Wilson (Richard Gere) findet auf dem Heimweg auf dem Bahnhof von Bedridge einen kleinen Hund. Da ihn vor Ort niemand vermisst, beschließt Parker den Hund vorerst mit nach Hause zu nehmen und in den nächsten Tagen für ihn ein neues Zuhause zu suchen. Nach Tagen erfolgloser Suche beschließt Parker ihn zu behalten. Von da an begleitet ihn der kleine Hund jeden Tag bis zum Bahnhof und wartet dort bis Parker mit dem 17 Uhr Zug wieder einfährt. Doch an einem Tag kommt Parker nicht mehr mit dem Zug an...
Kritik:
Habe mir den Film gestern ungeplant angesehen und bin einfach nur begeistert. Ein ruhiger rührender Film der mich fast zu Tränen gerührt hat. Hatte eigentlich keine Erwartungen an den Film, dachte das wird so ein Quark wie "Marley & Ich".
Der Film braucht vielleicht ein wenig zu lange für den Einstieg wo sich der ein oder andere vielleicht schon langweilt aber die Geschichte muss einfach so langsam, rührend und fazinierend erzählt werden um zu wirken. Richard Gere, der eigentlich nur Nebendarsteller ist, bringt wie gewohnt eine gute Leistung der Rest des Casts bleibt zwar größtenteils blass aber eigentlich kommt es bei den Film nur um den Hund an. Ich weiß nicht ob es ein Spoiler ist aber ich setz es einfach mal in Spoiler:
Im Film wurde die Atomspähre und die Gefühle des Hundes wunderbar eingefange. Und das der Hund bis zu seinem eigenen Tod (10 Jahre später) auf sein Herrchen wartet wurde wirklich gut insziniert
Der Film wirkt sogar ein ganzes Stück besser da es fast genauso passiert ist. Der Film beruht auf einer wahren Geschichte geändert wurde der Ort (USA statt Japan) sowie die Zeit (statt den 20igern spielt der Film in den 90igern)
Den Hund hat man in Japan sogar eine Statute gebaut und "Hachiko" gilt dort als der Inbegriff der Treue.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6b/Hachiko.JPG
Der echte Hachiko
http://avadum.com/index_clip_image001.jpg
... und sein Denkmal
9/10