Joels Ausblick auf 2011: Erwartete Filme

Cinefreak

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ich freue mich auf Vorstadtkrokodile 3. Eine Filmreihe, die ich gerne mit meinem Kinobesuch unterstützen werde, denn es kommt selten so qualitativ hochwertiges ins Kino aus deutschen Landen
 

Monkey D. Ruffy

ehemals Ghost5000
Also ich bin ja nun wahrlich kein Verfechter des deutschen Kinos, aber ausgerechnet "Vorstadtkrokodile 3" soll das einzige Highlight in diesem Bereich sein? :uah:

Und an internationalen Filmen interessiert dich überhaupt nichts?
 

Cinefreak

New Member
nichts konkret. Die machart und naiven Stories heutzutage nerven mich, Vorstadtkrokodile habe ich dagegen auf DVD gesehen (den ersten mit ner Kollegin sogar noch ein zweites Mal) und war einfach nur begeistert. Und wenn zwei Filme so klasse sind, denke ich mal, der dritte Teil wird auch nicht schlecht sein. Bin gespannt drauf.

evtl würde mich noch 72 Stunden interessieren, aber da warte ich eher auf die DVD-Auswertung. Ich gehe nicht mehr gerne auf Verdacht ins Kino, und von dem was hier besprochen wurde, sorry, da reizt mich bisher gar nichts von. :gruebel: :wink:

Die Zeit der großen Kracher wie Armageddon und Face/off und wie sie alle heißen, scheint vorbei zu sein...von daher bin ich selten im Kino zu finden. :wink:
 

TheGreatGonzo

Not interested in Naval Policy
Achja - Fast vergessen wie toll die Storys in den 90ern waren.

Frag mich wieso du dich überhaupt Cinefreak nennst. Bis auf 90er Actionfilme und Vorstadtkrokodile scheint ja nichts zu exisitieren was dir gefällt. Ich meien da starten so viele, viele Filme im kommenden Jahr und alles was dich ansprciht ist der dritte Teil von Vorstadtkrokodile?! Ich glaube nicht die Filmindustrie mach was falsch, sondern du. :wink:
 

Cinefreak

New Member
Das ist nur Ihre Meinung :wink: (Zitat sollte bekannt sein, ne? :wink: grins :wink:
Spaß beiseite,...
Außerdem sehe ich sehr wohl auch andere SAchen, und wenn du mal nach alten Beiträgen von mir suchst, dann wirst du feststellen,d ass ich auch viele Klassiker, wie z. B. Leben und sterben in LA gesehen habe und auch für gut befinde und auch einem Hitchcock nicht abgeneigt bin gelegentlich. nur die Soße, die einem momentan aus Hollywood ins Gesicht schwappt, schmeckt mir einfach nicht, weil oft billigst gemacht, siehe z. B. knight and day und den doch eher hirnlosen A-Team film. Und es geht nicht um ein oder zwei CGIs, die nicht so gut aussehen. Vor allem das A-Team wirkt wie ein übergroßes Videospiel, man fragt sich echt, was die dreißig Stuntleute überhaupt zu tun hatten. sorry, da sind mir selbst Filme der 70s oder 80s noch lieber, auch wenn Modellbau auch nicht immer das gelbe vom Ei ist, aber zumindest hat man sich damals noch Mühe mit Filmen gegeben.
 

TheGreatGonzo

Not interested in Naval Policy
Die zwei Beispiele reisens da natürlich raus. :wink:

In den 70ern, 80ern und 90ern gabs auch genug Schrott - Schlechte Filme gibts nicht erst seit 2000. Und auch dieses Jahr gibt es noch so viel interessantes - Man muss sich halt darauf einlassen, dass die 90er rum sind und dass heutzutage andere Filme gemacht werden. Und abseits der großen, CG-lastigen Blockbuster gibt es doch auch so viel anderes zum anschauen. The Green Hornet gerade zum Beispiel kommt auch ohne CGI aus und bietet unheimlich viel praktische und übersichtliche Action. Und CGI-lastige Filme müssen ja auch nicht schlecht sein - Manchmal ist es eben die einzige Art eine Geschichte richtig zu erzählen. Und da du ja erst geschrieben hast, dass du für alle Genres offen bist (was ich zumindest noch nicht gemerkt hab) gibts auch noch zig Non-Action-Filme, die man sich im Kino anschauen kann.
 

Cinefreak

New Member
Original von TheGreatGonzo
Die zwei Beispiele reisens da natürlich raus. :wink:

In den 70ern, 80ern und 90ern gabs auch genug Schrott - Schlechte Filme gibts nicht erst seit 2000. Und auch dieses Jahr gibt es noch so viel interessantes - Man muss sich halt darauf einlassen, dass die 90er rum sind und dass heutzutage andere Filme gemacht werden. Und abseits der großen, CG-lastigen Blockbuster gibt es doch auch so viel anderes zum anschauen. The Green Hornet gerade zum Beispiel kommt auch ohne CGI aus und bietet unheimlich viel praktische und übersichtliche Action. Und CGI-lastige Filme müssen ja auch nicht schlecht sein - Manchmal ist es eben die einzige Art eine Geschichte richtig zu erzählen. Und da du ja erst geschrieben hast, dass du für alle Genres offen bist (was ich zumindest noch nicht gemerkt hab) gibts auch noch zig Non-Action-Filme, die man sich im Kino anschauen kann.

und einen davon schaue ich demnächst. :wink: und dass Green Hornet ohne CGI auskommen soll, genau das glaube ich nicht wirklich. Du ich hab genug Filme gesehen, die abseits des Mainstream-Actionkinos waren (Eine andere Liga, Große Mädchen weinen nicht, Das Parfum, In China essen sie Hunde, Bang boom bang und viele mehr). wie gesagt, bevor man sich ein Bild dazu macht, was jemand konsumiert, sollte man das auch mal über längere Zeit verfolgen. Und es zwingt mich ja auch keiner, ins kIno zu gehen sowie dich niemand zwingt, die Vorstadtkrokodile gut zu finden. ich mag die Reihe sehr, habe auch nen Rev. zur zwei geschrieben, der eigentlich ganz gut klarmacht, was mir am Film gefällt. evtl transportiere ich den mal hier rüber.
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Naja, du pauschalisierst halt immer nur zu gerne und äußerst ja nicht selten die gleichen Bash-Attacken gegen aktuelle Filme im allgemeinen und CGI im speziellen. Vielleicht registrierst du es ja nicht einmal, aber auf der anderen Seite ist die Message mittlerweile angekommen. Granted, die magst Avatar nicht, du findest A-Team beschissen und kannst auch mit 96 Hours nichts anfangen, aber das CGI-Argument, welches du mittlerweile relativiert hast, greift einfach nicht mehr. Besonders dann nicht, wenn du im selben Atemzug noch 2012 als gut bewertest. Ist ja schlussendlich alles Geschmackssache und darüber möchte ich beileibe nicht streiten, aber um noch einmal auf Avatar zurückzukommen, der Film hat nun wirklich alles andere als schlechte CGI und würde auch ohne CGI nicht funktionieren. Da ist auch nichts mit weniger Liebe zum Detail hergestellt worden, als damals Star Wars.
 

Cinefreak

New Member
Avatar hatte ich aber mal zu geschrieben, dass es da nicht um die magere CGI ging, sondern die wenig kickende Action und die wenig interessante story. Cameron kann einfach besseres in meinen Augen

ich hab nix gegen CGI, wenn die Action nicht darunter leidet. Die action in 2012 und The marine beispielsweise ist trotz Computertechnik unheimlich druckvoll, das ist bei knight and day z. B. absolut nicht gegeben und beim A-Team sah es für meinen Geschmack halt genau so aus :gruebel:
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Ich stehe ebensowenig auf schlechtgemachte CGI, die reiner Selbstzweck sind und den Film nicht voran bringen, aber gerade Avatar ist ja nun auch kein Actionfilm im eigentlichen Sinn. Knight and Day fand ich auch mies, das lag bei mir aber nicht an den CGI, die waren höchstens noch das Sahnehäubchen, aber der Rest hat für mich vorne und hinten nicht gepasst. Überhaupt werden die von dir genannten Filme ja längst nicht von allen Leuten in den Himmel gelobt, im Gegenteil, Knight and Day und A-Team werden in der Regel eher als mittelmäßige Filme verstanden.
 

Cinefreak

New Member
Bei Knight and DAy war neben der schwachen, unglaublich naiv-doofen Story das absolute nogo für mich, dass JEDE Actionszene in andren Filmen schon in besser zu sehen war. Und man sah bei den Szenen, wo Cruise auf dem Auto liegt und um sich ballert, nur zu gut, dass das nicht echt war. Unglaublich schlecht gemacht, für mich eine der Enttäuschungen des letzten Jahres.
Selbst bei Vorstadtkrokodile 2 haben die jugendlichen Darsteller jeder einen eigenen Stunt gehabt, den sie selbst ausgeführt haben, ein Punkt, den ich den Darstellern und den Machern des Films hoch anrechne.
und schlechte CGI ist bei dem Film auch nicht zu bemängeln, genausowenig schlechtes Schauspiel oder sonstiges. Der Film war einfach ein rundes Vergnügen und hatte sogar Tiefgang.


Altes Review:
Dass im Genre Action(komödie) nicht gerade hochkarätige Stories inbegriffen sind, ist bekannt und lässt sich verschmerzen, aber der Film ist eine einzige Enttäuschung gewesen. Die Story ist 0815, der Score ist absolut langweilig und die Action ist zwar nicht schlecht, scheitert aber nicht nur an unnötiger CGI (zumindest würde ich sagen, dass da mal wieder etwas zuviel am pc gedreht wurde - mehr als nötig), sondern auch an einer uninspirierten Regie: Mal abgesehen vom relativ rasanten Motorradjagd-Finale kommt nichts an dem Film über den Durchschnitt, man hat alles schon mal besser gesehen. Und das konsequent: Die Absturzsequenz stinkt total ab gegen Final destination, Auf der Jagd und gegen Con air sowieso, die Autoaction ist lau und alles schon mal besser dagewesen, und was für die Action gilt, gilt auch für den Handlungsverlauf: Man hat sich nicht mal die Mühe gemacht, einen interessanten Plottwist einzubauen,der Film läuft mehr schlecht als recht auf Autopilot und hat kaum Höhepunkte zu verzeichnen.
"Identität" fand ich recht solide und intensiv, Mangold kann es besser. Knight and day wirkt mehr wie ne Hollywood-pflichtübung mit all seinen üblen Tiefpunkten incl. teils magerer FX. Wahrscheinlich waren die Gagen für Cruise und die (mittlerweile nervt sie selbst mich!) dauergrinsende Cameron Diaz so hoch, dass weder für einen gescheiten Drehbuchautor noch für wirklich aufregende Action noch KOhle da war. Schade, das hätte was werden können...so gibts mich ach und krach noch - auch wegen des ganz netten Finales...

6,5 von 10

im nachhinein war ich fast noch zu großzügig bei meiner Bewertung... :omg: :wink:
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Original von Cinefreak
Bei Knight and DAy war neben der schwachen, unglaublich naiv-doofen Story das absolute nogo für mich, dass JEDE Actionszene in andren Filmen schon in besser zu sehen war. Und man sah bei den Szenen, wo Cruise auf dem Auto liegt und um sich ballert, nur zu gut, dass das nicht echt war. Unglaublich schlecht gemacht, für mich eine der Enttäuschungen des letzten Jahres.
[...]

Wie gesagt, da werden dir wohl einige Leute beipflichten, aber das ist halt per se kein Problem, dass erst im 21 Jahrhundert aufgetaucht ist. Ich hab bei dir halt irgendwie immer das Gefühl, dass du mit nostalgischem Blick auf die Perlen der 80er und 90er guckst und die Gegenwart mit allzu kritischem Blick beäugst. Der Eindruck relativiert sich mittlerweile ein wenig, aber deine allzu häufigen Verweise auf die schlechten und lieblosen CGI und die langweilige Action, die heutzutage dominiert, lassen halt wenig Spielraum für andere Eindrücke. Ist wirklich nicht böse gemeint, im Gegenteil, will hier nur klarstellen, weshalb man deine Postings ab und an mal ein wenig genauer unter die Lupe nimmt. :smile:

Edit: Mit 6,5 finde ich sogar, dass du allzu großzügig warst. :biggrin:
 

Cinefreak

New Member
Hab das auch nicht böse aufgefasst. :wink:

Es geht ja auch anders. Renny Harlins Zwölf Runden z. B. scheint - auch wenn man das making of dazu sieht - so gut wie CGI-frei zu sein. Ich denke halt, dass es oft sehr oft der Fall ist, dass irgendwelchen überbewerteten Stars (objektiv gesehen gibt es wahrscheinlich keinen Menschen, der für nur eine Arbeit 20 Millionen und mehr verdient hat ;-) das Geld in den - sorry - Arsch geblasen wird, die restlichen - genauso wichtigen - Leute für den Film bekommen oft nen Appel und nen Ei und werden oft noch mies behandelt und statt mal ein paar Dollar fuffzig mehr in die Action zu investieren, werden oft Leute drangesetzt, die mittelmäßige - überspitzt gesagt - Nintendo-Optik auf die Leinwände zaubern...nen Kumpel von mir meinte mal etwas krasser dazu, dass in einer Welt, in der sich die Leute mit Daily Soaps und Reality und Casting-Zeugs zufrieden geben, für die sowas wie Knight and day wahrscheinlich großes Kino sein wird..ich bin leider mehr und mehr geneigt, dem beizupflichten...

Auch ist es so, dass es bei früheren Filmen (nehmen wir z. B. mal das Fliegende auge) affengeil war, mal die Specials zu sehen, wo man dann gesehen hat, dass für eine einzige Actionszene ein 25m hohes MOdellhaus gebaut wurde...das war in meinen Augen noch echte Filmarbeit. Mir ist das heute oft zu künstlich, zu durchschaubar, sicher gibt es immer mal Perlen, aber die finden sich heutzutage leider seltenst im Actionbereich. Wer auf richtige Action steht, ist eigentlich fast gezwungen, zum Nostalgiker zu werden und in die 80er und 90er zurückzugehen.

Andererseits muss ich aber auch sagen, dass in diesem Filmeinerlei richtige Perlen auch herausstechen und beeindrucken. Gerade die dt. Filmindustrie hat ja nicht nur z. B. mit Karoline Herfurth und einigen anderen wahnsinnig gute und talentierte Schauspielerinnen, auch filmisch gab es einige Filme, die beeindruckt haben. Nehmen wir z. B. mal Free Rainer, eine der besten Medienschelten, die ich bisher gesehen habe und eigentlich mittlerweile weit mehr als Fiktion, denn ähnlich weit sind wir beim Reality TV mittlerweile.

Mit Eine andere Liga gelang 2005 der dt-türkischen Regisseurin Buket Alakus eine top besetzte, zu Herzen gehende und dennoch positiv gemachte Mischung aus Drama und Komödie mit einer geradezu herausragenden Karoline Herfurth in der Hauptrolle.


Insgesamt muss ich sagen, dass ich finde, was das Thema Sozialmilieu oder ähnliches angeht, ich mich bei den dt. Filmen oft besser aufgehoben fühle als bei den Hollywood-Filmen, in punkto Action dagegen bevorzuge ich Hollywood - und zwar die Oldstyle-Macher wie früher Michael Bay, Tony Scott, James Cameron und andere.

War jetzt etwas länger, aber macht ja nix :wink:
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Da vergleichst du aber ein wenig Äpfel mit Birnen, wenn du jetzt 12 Rounds (den ich im übrigen auch nicht sonderlich toll fand) mit in die Diskussion reinholst. Im DtD-Markt sieht die Welt eh noch gänzlich anders aus.

Ich verstehe auch gar nicht, warum du dich so an Knight and Day festbeißt. Da ist Transformers in meinen Augen ein deutlich besseres Beispiel und ungleich erfolgreicher gewesen. Ich glaube, dass wir eigentlich gar nicht so weit auseinanderliegen, was die Meinung anbelangt, auch wenn es bei dir gefühlt, ein wenig radikaler ausfällt. Nur mit dem Unterschied, dass ich in der Regel keine allzu großen Probleme mit den großen Blockbustern habe.
 

Cinefreak

New Member
DtD markt? Zwölf Runden ist mit seinen rund 70 Mio. Budget (ich meine mal davon gelesen zu haben) doch ein reinrassiger Kino-actioner?
Ja, das kann sein, ich habe bei Filmen eine sehr genaue Vorstellung davon irgendwie, wie der echt geile Film aussieht.
Weswegen ich auch immer auf der Jolie rumhacke - abgesehen davon, dass die immer wirkt wie ne debile Plastikpuppe (ich betone: meine Meinung:wink: - in den 90ern z. B. gab es in Actionrollen noch echte Frauen, die natürlich wirkten (Samantha Mathis in Broken Arrow, Yancy Butler in Harte Ziele oder Tea Leoni in Bad Boys z. b.) und jetzt scheint es fast nur noch diese Tussen zu geben, ich will endlich mal wieder ne richtige Frau in ner Actionrolle sehen und nicht immer die gleichen Typen, in dem punkte schaue ich beispielsweise schon etwas sehnsüchtig auf die gute alte Zeit.
 

Cinefreak

New Member
Original von Schneebauer
20 Millionen Budget, nicht 70!

sollte ich mich da so verlesen haben?
The marine lag doch schon bei rund 14 Mio.??

Geil, das stimmt sogar, für 20 Mio. Budget ist das ein mehr als geiler Actionstreifen und in dem Budget-Bereich gab es selten vergleichbares. Eben oldstyle Action vom Feinsten und dass der an Speed und Die hard und Co. erinnert hat, hat ihm in meinen Augen absolut nicht geschadet, sondern hat mir eher daran gefallen. Kann natürlich auch sein, dass es daran lag, dass ich von Renny Harlin nach langer Zeit mal wieder positiv überrascht war und zu dem Zeitpunkt lange keinen aktuellen ECHTEN Actionfilm gesehen hatte. Ging auch aus meinem damaligen Review hervor.
Ich finde, echte Filmarbeit kann man auch mal loben, und soo oft gibt es heute ja keine schweißtreibenden Stunts und echte Pyrotechnik mehr. Und selbst die Story, also die Idee mit den zwölf tödlichen Runden fand ich irgendwie geil. War für mich persönlich nach diesem ganzen epischen und kompliziert erzählten Kram wie z. B. The dark knight (kein ding, andere fanden ihn überragend, mir war er too much von allem) mal eine nette Überraschung, eine einfache und wirkungsvolle Story. Wenn man es mal so betrachtet, viel mehr an Story hatten die Die Hard-Fortsetzungen etc. ja auch nicht, aber sie rocken. Für mich ist das die Hauptsache und ganz erschließt es sich für mich nicht, dass Zwölf Runden so schlechtgemacht wird von vielen. :gruebel: :wink:
 

Schneebauer

Targaryen
The Marine lag auch so um den Dreh rum. Irgendwo zwischen 15-20 Mios. Aber keine Garantie. :wink:

Warum diese "Cena-Offenbarungen" schlecht gemacht werden?

- stumpfe sinnlose Story,
- keine guten Effelte / Choreos,
- und zu guter letzt die schauspielerischen Leistungen

?
 

Cinefreak

New Member
keine guten Effekte???
najaaa ist ja Geschmacksache. Gerade die FX fand ich spitze. The marine war sicher keine Offenbarung storytechnisch, aber die Action ging richtig ab und bis auf ein, zwei Szenen fand ich den Film ziemlich krachend, rund und rockend.
 
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