Moin moin allerseits!
Erstmal großes Lob für den meiner Meinung nach sehr guten Artikel.
Persönlich bin ich großer Verfechter des O-Tons, mir gehen einfach zu viele Dinge in den Synchros verloren. Ich liebe die verschiedenen Akzente, gerade wenn britische Schauspieler dabei sind. Ich gucke mir mittlerweile alle Filme im O-Ton an, egal woher sie kommen, meistens mit englischen Untertiteln.
Ich finde auch den bildenden Aspekt sollte man nicht unterschätzen, ich spreche da jetzt mal aus meiner Erfahrung. Ich bin mit 16 von meinen Eltern nach England "verfrachtet" worden. Mir hat besonders das Anschauen von Filmen auf Englisch mit Untertiteln wirklich viel beim Lernen der Sprache geholfen. Die ersten Monate noch viel vom Film verpasst, irgendwann die Untertitel nurnoch in bestimmten Situationen angeschaut und mittlerweile brauche ich sie garnicht mehr. Natürlich liegt das auch daran das ich generell im Umfeld viel mit der Sprache zu tun hatte, aber die Filme mit Untertiteln haben auch nen großen Teil beigetragen. Aber dasselbe ist mir mittlerweile auch bei Spanisch und Japanisch passiert, ich verstehe immer mehr ohne auf die Untertitel zu sehen.
Zum Thema das Untertitel vom Film ablenken. Sicher tun sie das anfangs, aber man kann sich das sehr gut antrainieren, dann reicht irgendwann ein kurzer Blick und man kann sich schon wieder auf das Geschehen konzentrieren. Hilft auch in anderen Bereichen, man lernt Informationen sehr schnell aufzunehmen und zu verarbeiten.
Ich möchte aber auch betonen das die deutschen Synchros sicher zu den besten zählen, gerade wenn ich mir ansehe wie das z.B. in Spanien ist wo die Sätze runterrattern während der Schauspieler grad "oh" sagt (mal überspitzt).
Erstmal großes Lob für den meiner Meinung nach sehr guten Artikel.
Persönlich bin ich großer Verfechter des O-Tons, mir gehen einfach zu viele Dinge in den Synchros verloren. Ich liebe die verschiedenen Akzente, gerade wenn britische Schauspieler dabei sind. Ich gucke mir mittlerweile alle Filme im O-Ton an, egal woher sie kommen, meistens mit englischen Untertiteln.
Ich finde auch den bildenden Aspekt sollte man nicht unterschätzen, ich spreche da jetzt mal aus meiner Erfahrung. Ich bin mit 16 von meinen Eltern nach England "verfrachtet" worden. Mir hat besonders das Anschauen von Filmen auf Englisch mit Untertiteln wirklich viel beim Lernen der Sprache geholfen. Die ersten Monate noch viel vom Film verpasst, irgendwann die Untertitel nurnoch in bestimmten Situationen angeschaut und mittlerweile brauche ich sie garnicht mehr. Natürlich liegt das auch daran das ich generell im Umfeld viel mit der Sprache zu tun hatte, aber die Filme mit Untertiteln haben auch nen großen Teil beigetragen. Aber dasselbe ist mir mittlerweile auch bei Spanisch und Japanisch passiert, ich verstehe immer mehr ohne auf die Untertitel zu sehen.
Zum Thema das Untertitel vom Film ablenken. Sicher tun sie das anfangs, aber man kann sich das sehr gut antrainieren, dann reicht irgendwann ein kurzer Blick und man kann sich schon wieder auf das Geschehen konzentrieren. Hilft auch in anderen Bereichen, man lernt Informationen sehr schnell aufzunehmen und zu verarbeiten.
Ich möchte aber auch betonen das die deutschen Synchros sicher zu den besten zählen, gerade wenn ich mir ansehe wie das z.B. in Spanien ist wo die Sätze runterrattern während der Schauspieler grad "oh" sagt (mal überspitzt).