Locke & Key (Serie)
- Ersteller narn5
- Erstellt am
Joel.Barish
dank AF
Ich habe (vermutlich heute Abend) noch die letzten beiden Episoden vor mir. Bisher hat mir das durchaus gut gefallen, auch wenn die Ähnlichkeiten im Set-Up mit "Hill House" und meiner jüngste Seh-Erfahrung mit "Penny Dreadful" wohl einfach meine Erwartungshaltung zu sehr nach oben gerückt haben. "Locke & Key" ist eher so, als wären die "Stranger Things" Macher keine 80er und Spielberg Fans, sondern YA-Fantasy Tim Burton Fans oder so. Ist unterhaltsam.
Die Serie hätte mir auch noch mehr Spaß gemacht, wären die Figuren nicht immer mal wieder mit gnadenloser Doofheit gesegnet. Ich weiß, Menschen machen Fehler, insbesondere in Stresssituationen, aber das war hier teilweise echt arg. Nicht natürlich, sondern mehr wie ein Script, welches sich selbst rechtfertigen muss, um zum gewünschten Punkt zu kommen.
Die Serie hätte mir auch noch mehr Spaß gemacht, wären die Figuren nicht immer mal wieder mit gnadenloser Doofheit gesegnet. Ich weiß, Menschen machen Fehler, insbesondere in Stresssituationen, aber das war hier teilweise echt arg. Nicht natürlich, sondern mehr wie ein Script, welches sich selbst rechtfertigen muss, um zum gewünschten Punkt zu kommen.
Der Verlust der Schlüssel in 107, der Umgang mit Sam .... waaah, das war schon hart. Dafür waren die Offenbarungen in 108 wieder gut. 
Grintolix
Well-Known Member
Locke & Key ist so eine Serie, von der ein Jahr nach Ende der Staffel 1 kaum etwas in Erinnerung geblieben ist. Zum Glück gibt es zum Start einer neuen Staffel ein "was bisher geschah" und so startete ich gestern also mit Staffel 2. Ich wollte mir eigentlich nur ein paar Folgen anschauen und den Rest dann für die nächsten Tage aufheben. Bin aber schon durch und muss sagen, dass mich das Worldbuilding, die ganze Thematik mit den Schlüsseln, doch gleich wieder in den Bann gezogen hat. Ist schon verrückt, was sich die Macher da haben einfallen lassen, ich sag nur Puppenhaus. Die Sache mit der Spinne ist jetzt für Arachnophobiker schon eine Nummer 
. Wie schon in der ersten Staffel sind die Hauptcharaktere wieder mit teilweise gnadenloser Doofheit gestraft, aber das Komplettpaket hat mir dann doch wieder so gut gefallen, dass ich es ziemlich schnell durchgesuchtet hatte. Staffel 3 darf gerne kommen.
. Wie schon in der ersten Staffel sind die Hauptcharaktere wieder mit teilweise gnadenloser Doofheit gestraft, aber das Komplettpaket hat mir dann doch wieder so gut gefallen, dass ich es ziemlich schnell durchgesuchtet hatte. Staffel 3 darf gerne kommen.
Jetzt auch mal reingesehen, nachdem sie jahrelang auf der Watchlist stand.
Emilia Jones ist natürlich irre charismatisch
, wie in Coda, das Konzept an sich originell und mit vielen Möglichkeiten. Aber sorry, in 6 Folgen passiert einfach zu wenig und es es wirkt insgesamt wie eine oberflächliche, grusellose Variante von Spuk in Hill House. Noch 25 Folgen davon sehen? Ich glaube nicht. Auf zum nächsten Langzeitwatchlistplatz.
Und meine Güte, Shawn Ashmores Bruder schläft ja fast im Stehen ein, so reglos ist der. Aber schön, Mr X von Akte X nochmal zu sehen.
Emilia Jones ist natürlich irre charismatisch
, wie in Coda, das Konzept an sich originell und mit vielen Möglichkeiten. Aber sorry, in 6 Folgen passiert einfach zu wenig und es es wirkt insgesamt wie eine oberflächliche, grusellose Variante von Spuk in Hill House. Noch 25 Folgen davon sehen? Ich glaube nicht. Auf zum nächsten Langzeitwatchlistplatz.Und meine Güte, Shawn Ashmores Bruder schläft ja fast im Stehen ein, so reglos ist der. Aber schön, Mr X von Akte X nochmal zu sehen.
Interessant Jay, dass du sagst es passiert zu wenig.
Für mich war es (bisher nur den Piloten gesehen) eher das Problem, das jedes Mysterium innerhalb der nächsten Szene oder maximal nach 5 Minuten aufgeklärt wurde.
Wie soll man da neugierig werden? Es fühlte sich an als hätten die Macher kein Vertrauen.
Für mich war es (bisher nur den Piloten gesehen) eher das Problem, das jedes Mysterium innerhalb der nächsten Szene oder maximal nach 5 Minuten aufgeklärt wurde.
Wie soll man da neugierig werden? Es fühlte sich an als hätten die Macher kein Vertrauen.
