Mörderspiel 58: Das Tor zur Hölle

Dr.Drooper

Well-Known Member
Ich weiß, habe doch selbst den Totenschein ausgestellt. Bürgermeister Jay war so ein netter Mensch, warum er das getan hat kann ich einfach nicht verstehen :crying:
 

Fratos

New Member
Melde mich zum Dienst 8)

Das Los Pollos ist ein öffentlicher Ort? Wenn ja würde ich mir diese "Örtlichkeit" gerne einmal genauer ansehen. Kenne solche Drecksschuppen noch aus meiner Zeit in Capital City, widerlicher Fraß denn kein Mensch freiwillig essen würde. :whistling:

@McFlamel

Sie sind der Sherriff hier? Vielleicht haben sie einmal eine Minute um mich auf einen Tee zu empfangen, könnte interessant werden :wink:
 

Bandi

New Member
Als Filialleiter des Los Pollos trifft mich Bürgermeister Jays Tat ganz besonders. Er war ein netter Kerl und wenn ihn die Portion zu groß war hätte er es doch nur sagen müssen anstatt sich zu erhängen. Was für eine Verschwendung :crying:

@Fratos
Ich weiß nicht in welchen Los Pollos sie waren aber bei uns anscheinend bestimmt noch nicht :wink:
 
S

Seventysavina

Guest
Oh mein Gott! Was für ein furchtbarer Alptraum! Ich bin jetzt noch ganz wackelig auf den Beinen… :wacko:

Zuerst fing der Traum mit spielenden Kindern (klick) an, die dieses merkwürdige Lied sangen. Da hatte ich schon dieses mulmige, bedrohliche Gefühl. Dann fuhr mir auf einmal eine Hand über den Hintern und ich drehte mich um, um dieser Gestalt (klick) entgegen zu blicken. Dieses furchtbare, verbrannte Gesicht und diese Krallen. Mir stockte der Atem als er die Krallen bewegte und meinte: „Na du hübsches Ding. Leckeren Schinken hast du da. Ich schneide mir gleich mal eine Scheibe davon ab.“
Dann holte er mit seiner Krallenhand aus und ich bin aufgewacht. :bibber:

Was für ein Alptraum. :crying: Ich kann an nichts anderes mehr denken. Hoffentlich muss ich heute nicht zu lange arbeiten.
 

ManU

New Member
Nach diesem schrecklichen Albtraum durfte Seventysavina ihre Schicht im Los Pollos früher beenden.

Kaum hat sie das Lokal hastig verlassen überkam sie bereits ein mulmiges Gefühl.
Der Nebel hing dicht in den Gassen von Woodsboro und auch die Nacht zog bereits begleitet von eiskalten Windböen in die Stadt ein.

Leicht Panik kam in Seventysavina hoch und sie fing an zu laufen, sind doch nur mehr ein paar Gassen dachte sie sich.

Plötzlich blieb sie abrupt stehen denn vor ihr steht mitten auf der ansonsten menschenleeren Straße eine furchterregende riesige Gestalt die kein Wort von sich gibt.
Auf dem Kopf eine Hockeymaske und in der rechten Hand eine Machete welche drohend in die Höhe ragt. Klick


Seventysavina du hast nun 10 Minuten um darauf zu reagieren!
 
S

Seventysavina

Guest
OH MEIN GOTT, OH MEIN GOTT, OH MEIN GOTT!!!! :bibber:

Hilfe! HILFE! HILFE!

*Ich nehme die Beine in die Hand und laufe weg.*
 

ManU

New Member
Seventysavina versucht hastig zu flüchten, stürzt aber und bleibt am Boden liegen während die Gestalt näher kommt. Am Boden sitzend versucht Seventysavina langsam nach hinten zu rutschen. Doch die Gestalt kommt unaufhörlich näher und näher...
 

CasaPietra

Well-Known Member
Als ich die Schreie höre, stürme ich auf die Straße um seventysavina zur Hilfe zu eilen, aber als ich das Ungetüm erblicke, helfe ihr ihr auf und schließe mich ihrer Flucht an.
 
S

Seventysavina

Guest
Ich gebe meinem Angreifer einen kräftigen Tritt zwischen die Beine und versuche, zu entkommen. :bibber:
 

ManU

New Member
Fast wie zu Stein erstarrt blieb Seventysavina zitternd auf ihrem Platz sitzen als die Gestalt näher kam. Drohend hob es die Machete in die Höhe und bevor Seventysavina einen weiteren Gedanken fassen konnte fiel ihr Kopf bereits mit einem dumpfen Knall auf dem kalten Asphalt auf. Der Riese warf noch einen kurzen Blick auf sein Werk und weg war er...

Kurz darauf tauchten fast zeitgleich Bandi und CasaPietra auf, sahen sich kurz musternd an um danach gemeinsam nur noch den Tod von Seventysavina feststellen zu können.

@Seventysavina
Tut mir Leid, du bist tot :sad:
 
S

Seventysavina

Guest
Menno. :sad:

Testament:
Ich war die Tochter von Clive77. Er und meine Mutter lernten sich an einer Supermarkt-Kasse kennen, aber von der kurzen Affäre blieb nur ich übrig. Ich bin bei meiner Mutter aufgewachsen und wollte endlich einmal meinen Vater kennen lernen, der seit Jahren in Woodsboro wohnt und überhaupt nichts von meiner Existenz ahnt (Mutter wollte mit ihm nichts mehr zu tun haben und hat mir erst vor Kurzem von ihm erzählt).

Also zog ich um, nahm mir einen Job als Putzfrau im Los Pollos und lernte viele nette Menschen kennen. Meinen Vater habe ich auch schon gesehen. Noch ahnt er nichts davon, wer ich bin. Hoffentlich kriege ich bald mal Gelegenheit, ihn näher kennen zu lernen.

Ich bin aber beunruhigt wegen des Todes von Bürgermeister Jay und der vielen Leute, die im Schlaf gestorben sind. Ob die wohl auch solche Alpträume hatten wie ich in letzter Zeit? Aber sie sahen angeblich aus als wenn sie friedlich im Schlaf verstorben wären. Hoffentlich passiert mir nichts. Aber für den Fall der Fälle hinterlasse ich meinen kleinen Besitz meiner Mutter.
 
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