Wolof
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Die MPAA, das US-amerikanische Pendant der FSK, hat der žMax Payne-Verfilmung jüngst die Einstufung žR gegeben. Das bedeutet, dass Kinder unter 17 Jahren lediglich in Begleitung eines Erwachsenen ins Kino dürfen. Der Regisseur John Moore befürchtet jedoch Umsatzeinbußen und will noch alles daran tun, eine Einstufung auf žab 13 Jahren zu erwirken. Laut einem Interview mit dasgamer.com befindet er das Urteil viel zu harsch und vergleicht žMax Payne mit dem neuesten žBatman-Teil žThe Dark Knight, der in den USA schließlich auch mit žab 13 Jahren davon kam. Vom Vertrieb des Films bei 20th Century Fox wurde wohl eine PG13-Freigabe für den Film angesetzt. Entsprechend wird Regisseur Moore nun wohl zur Schere greifen müssen, um den Film auf die gewünschte Einstufung runter zu schneiden. Eine spätere Veröffentlichung einer "Unrated DVD" darf damit wohl auch als sicher gelten.
So lässt er sich darüber aus, dass die MPAA schlicht inkompetent sei und selbst dem Regisseur die Kriterien für eine Wertung vorenthalte. Das Gremium habe ihm lediglich mitgeteilt, der Film sei zu düster, ohne eine genauere Rechtfertigung für die Einstufung žR abzugeben. Bei žThe Dark Knight, ebenfalls ein sehr düsterer Streifen, hätte sich die MPAA hingegen brav dem Willen von Warner Bros. gebeugt.
Hierzulande soll žMax Payne am 20. November ins Kino kommen. Das Urteil der FSK liegt noch nicht vor.
Quelle: Krawall.de
So lässt er sich darüber aus, dass die MPAA schlicht inkompetent sei und selbst dem Regisseur die Kriterien für eine Wertung vorenthalte. Das Gremium habe ihm lediglich mitgeteilt, der Film sei zu düster, ohne eine genauere Rechtfertigung für die Einstufung žR abzugeben. Bei žThe Dark Knight, ebenfalls ein sehr düsterer Streifen, hätte sich die MPAA hingegen brav dem Willen von Warner Bros. gebeugt.
Hierzulande soll žMax Payne am 20. November ins Kino kommen. Das Urteil der FSK liegt noch nicht vor.
Quelle: Krawall.de