Smokersdeelight
Smoker No.1
Ich mag Kevin Costner nicht. Kann nicht genau sagen wieso, ist einfach so. Aber seit Mr. Brooks ist er mir um einges sympatischer.
Der Imagewechsel zum schizophrenen Killer gelingt gut, auch wenn er eigentlich kein reiner Boesewicht ist. Denn so eiskalt und analytisch er auch vorgeht, bewirkt seine innere Zerissenheit, dass man mit ihm mitfuehlt und ganz nebenbei bewundert wie clever und gerissen er vorgeht. Die Gedanken eines Killers darzustellen ist sicherlich immer schwierig bei Thrillern aber Bruce Evand hat das hier mit einem eleganten Kniff geloest. William Hurt spielt (wie immer genial) das Alter Ego von Mr. Brooks, das mit ihm Gespraeche fuehrt. Das ist zu anfangs gewoehnungsbeduertig, klappt aber durch tolles Zusammenspiel der beiden bestens. Ihr diabolisches Lachen in einigen Szenen ist koestlich:omg:
Ueberhaupt ist die Story sehr originell erzaehlt mit einigen, fuer Filme ueber Psychokiller ungewoehnlichen, Plot-twists.
Ein kleiner Schwachpunkt sind die Nebendarsteller. Es ist zwar schoen, Demi Moore mal wieder zu sehen, aber sie wirkt manchmal etwas uebertrieben "hart" als Detective und ihre Nebenstory haette man auch etwas kuerzen bzw. weglassen koennen. Dane Cook spielt einen schwierigen Charakter und man haette diese Rolle event. jemanden mit mehr Erfahrung geben sollen. Auch wenn er sich sehr bemueht, merkt man ihm naemlich das Fehlen dieser manchmal an; der Mann ist eigentlich Stand-up Comedian.
Egal, Mr. Brooks ist ein kleiner feiner Thriller, erfrischend anders und Costners bester Film seit langem.
8 von 10
Der Imagewechsel zum schizophrenen Killer gelingt gut, auch wenn er eigentlich kein reiner Boesewicht ist. Denn so eiskalt und analytisch er auch vorgeht, bewirkt seine innere Zerissenheit, dass man mit ihm mitfuehlt und ganz nebenbei bewundert wie clever und gerissen er vorgeht. Die Gedanken eines Killers darzustellen ist sicherlich immer schwierig bei Thrillern aber Bruce Evand hat das hier mit einem eleganten Kniff geloest. William Hurt spielt (wie immer genial) das Alter Ego von Mr. Brooks, das mit ihm Gespraeche fuehrt. Das ist zu anfangs gewoehnungsbeduertig, klappt aber durch tolles Zusammenspiel der beiden bestens. Ihr diabolisches Lachen in einigen Szenen ist koestlich:omg:
Ueberhaupt ist die Story sehr originell erzaehlt mit einigen, fuer Filme ueber Psychokiller ungewoehnlichen, Plot-twists.
Ein kleiner Schwachpunkt sind die Nebendarsteller. Es ist zwar schoen, Demi Moore mal wieder zu sehen, aber sie wirkt manchmal etwas uebertrieben "hart" als Detective und ihre Nebenstory haette man auch etwas kuerzen bzw. weglassen koennen. Dane Cook spielt einen schwierigen Charakter und man haette diese Rolle event. jemanden mit mehr Erfahrung geben sollen. Auch wenn er sich sehr bemueht, merkt man ihm naemlich das Fehlen dieser manchmal an; der Mann ist eigentlich Stand-up Comedian.
Egal, Mr. Brooks ist ein kleiner feiner Thriller, erfrischend anders und Costners bester Film seit langem.
8 von 10