Beim Oscar wird nicht geschummelt, keine Bange.
Joel muss ich beipflichten, dass ich Abbitte auch nachholen muss. Der Film scheint ja doch etwas größer in seinem Spektrum zu sein als ich dachte.
Auch vermerkt: The Savages, allein schon wegen Laura Linney und PSH.
Dass weiterhin dieser Glamour-Stil beibehalten wird finde ich sehr schön, denn es ehrt einfach die Kunst Film und sollte nicht kleiner gefeiert werden. Deswegen störte es mich auch, da Alba, The Rock und Wii zu sehen - denn auch wenn ich die drei auf ihre jeweilige Art mag, haben die nix bei den Oscars zu suchen. Die können bei den Peoples Choice Awards oder MTV Awards auftreten, aber das hier ist eigentlich was für Charakterdarsteller.
Genauso: Miley Cyrus. Der Kinderstar aus den USA, der leider nichts mit Cyrus the Virus aus Con Air zu tun hat, hatte da noch weniger verloren. Ihr Kinofilm mag zwar Millionen gemacht haben, aber das ist anspruchloser Kinderkram. Man muss die Oscars auch nicht für Kids cooler machen, denn thematisch ist es nunmal nicht für Kids. Dafür gibt es andere Shows.
Die sollten sich vielleicht auch mal ein paar Änderungen überlegen. Zum Beispiel ist es einfach nur frech, den Leuten ihre Dankesreden abzuschneiden. Wenn die Zeit knapp wird, lässt man halt ein paar Montagen raus oder kürzt diese. Musste man denn bei den Schauspielern und beim Film jedes mal alle vorherigen zeigen? Der Event ist nur einmal im Jahr und spielt dank hoher Quoten ein Vermögen ein, da wird man wegen der Sendezeit wohl nicht so primelig sein.
Ich würds begrüßen, wenn bei der Songauswahl pro Film nur ein Song dabei sein dürfte. Letztens bei Dreamgirls, jetzt Verwünscht - das nervt doch.
Außerdem vermiss ich Billy Crystals gesungene Filmvorstellungen... Stewart ist okay, viel viel besser als Ellen oder Chris, aber das geht sicher auch noch besser.
Also, von den Awards her fand ich den Abend sehr gelungen, aber die Show an sich hätte besser sein können. Marion Cotillards rührende Rede war leider der einzige "Moment" des Abends.
Joel muss ich beipflichten, dass ich Abbitte auch nachholen muss. Der Film scheint ja doch etwas größer in seinem Spektrum zu sein als ich dachte.
Auch vermerkt: The Savages, allein schon wegen Laura Linney und PSH.
Dass weiterhin dieser Glamour-Stil beibehalten wird finde ich sehr schön, denn es ehrt einfach die Kunst Film und sollte nicht kleiner gefeiert werden. Deswegen störte es mich auch, da Alba, The Rock und Wii zu sehen - denn auch wenn ich die drei auf ihre jeweilige Art mag, haben die nix bei den Oscars zu suchen. Die können bei den Peoples Choice Awards oder MTV Awards auftreten, aber das hier ist eigentlich was für Charakterdarsteller.
Genauso: Miley Cyrus. Der Kinderstar aus den USA, der leider nichts mit Cyrus the Virus aus Con Air zu tun hat, hatte da noch weniger verloren. Ihr Kinofilm mag zwar Millionen gemacht haben, aber das ist anspruchloser Kinderkram. Man muss die Oscars auch nicht für Kids cooler machen, denn thematisch ist es nunmal nicht für Kids. Dafür gibt es andere Shows.
Die sollten sich vielleicht auch mal ein paar Änderungen überlegen. Zum Beispiel ist es einfach nur frech, den Leuten ihre Dankesreden abzuschneiden. Wenn die Zeit knapp wird, lässt man halt ein paar Montagen raus oder kürzt diese. Musste man denn bei den Schauspielern und beim Film jedes mal alle vorherigen zeigen? Der Event ist nur einmal im Jahr und spielt dank hoher Quoten ein Vermögen ein, da wird man wegen der Sendezeit wohl nicht so primelig sein.
Ich würds begrüßen, wenn bei der Songauswahl pro Film nur ein Song dabei sein dürfte. Letztens bei Dreamgirls, jetzt Verwünscht - das nervt doch.
Außerdem vermiss ich Billy Crystals gesungene Filmvorstellungen... Stewart ist okay, viel viel besser als Ellen oder Chris, aber das geht sicher auch noch besser.
Also, von den Awards her fand ich den Abend sehr gelungen, aber die Show an sich hätte besser sein können. Marion Cotillards rührende Rede war leider der einzige "Moment" des Abends.