Oscars 2013! u.a. Argo, Life of Pi, Django Unchained, Lincoln
- Ersteller wilwood
- Erstellt am
00Doppelnull
Statussymbol.
Hmm. Argo war gut, aber den Oscar hät ich ihm nicht gegeben.
Woodstock
Verified Twitter Account ☑️
Hat mich auch sehr überrascht. Vielleicht wollte die Acedemy nicht mehr so berechenbar sein und hat ihn deßhalb nicht Lincoln gegeben.
Stell dir mal vor Michelle Obama hätte vom White House aus, Lincoln zum besten Film erklärt. Das wäre ja so kitschig gewesen.
Stell dir mal vor Michelle Obama hätte vom White House aus, Lincoln zum besten Film erklärt. Das wäre ja so kitschig gewesen.
McKenzie
Unchained
Der Waltz, jawohl 
Ich hab's mir fast gedacht. Hat nicht soo arg anders gespielt als in IB, aber die Amis lieben ihn.
Argo ist bester Film mit insgesamt 3 Oscars, ohne Regie? Interessant, unüblich. Aber da hätte Django das auch schaffen können. Hätt ich cool gefunden, obwohl Argo den sicher auch verdient.
Animierter Film Brave? Ich wollte Pirates
Ich hab's mir fast gedacht. Hat nicht soo arg anders gespielt als in IB, aber die Amis lieben ihn.Argo ist bester Film mit insgesamt 3 Oscars, ohne Regie? Interessant, unüblich. Aber da hätte Django das auch schaffen können. Hätt ich cool gefunden, obwohl Argo den sicher auch verdient.
Animierter Film Brave? Ich wollte Pirates
TheGreatGonzo
Not interested in Naval Policy
Aber Argo war dich der absolut berechenbare Gewinner und wurde eigentlich schon länger als gesetzt betrachtet und sogar tatsächlich berechnet (Ich suche mal den Link). Hätte die Academy nicht so berechenbar sein wollen, hätte eher SLP gewinnen müssen.Woodstock schrieb:
Sooo erste mal durchgehalten!
Ich freue mich auf jeden Oscar für Life of Pi... und ich kenne Argo noch nicht. Aber besser als Life of Pi? Uhh. Da bin ich jetzt echt mal gespannt
Das Lincoln von 12 Nominierungen nur 2 stück sichern kann ist schon etwas bedauerlich... aber er hat in der wichtigsten Kategorie gewonnen nämlich der Oscar für Lewis! Alles andere hätte ich nur kaum verstehen können denn seine Leistung in dem Film ist brachial.
Für mich Jennifer Lawrence eine total unsymphatische Frau... ebenfalls ein Gesicht wie die Stewart was kaum Emotionen zeigt sondern recht "Einheitlich" daherkommt. So zumindest gestern. Ich kenne allerdings auch den Film nicht, aber die Ausschnitte die ich sah sehen für mich schon so danach aus.
Ich freue mich auf jeden Oscar für Life of Pi... und ich kenne Argo noch nicht. Aber besser als Life of Pi? Uhh. Da bin ich jetzt echt mal gespannt
Das Lincoln von 12 Nominierungen nur 2 stück sichern kann ist schon etwas bedauerlich... aber er hat in der wichtigsten Kategorie gewonnen nämlich der Oscar für Lewis! Alles andere hätte ich nur kaum verstehen können denn seine Leistung in dem Film ist brachial.
Für mich Jennifer Lawrence eine total unsymphatische Frau... ebenfalls ein Gesicht wie die Stewart was kaum Emotionen zeigt sondern recht "Einheitlich" daherkommt. So zumindest gestern. Ich kenne allerdings auch den Film nicht, aber die Ausschnitte die ich sah sehen für mich schon so danach aus.
TheGreatGonzo
Not interested in Naval Policy
B
Bader
Guest
Jenny ist eh n Brett. Ich mag sie vor allem, weil die privat echt n kesses Mädel ist. Wäre ich Single, hätte ich wohl alles dafür getan sie als Lebensgefährtin zu kriegen
Clive77
Serial Watcher
(also Jennifer Lawrence = 
Gute Veranstaltung
Eindrücke:
- MacFarlane insgesamt sehr lustig, gern wieder
- Jennifer Lawrence... ja
- random 3 lange Musicalauftritte hintereinander... wirklich?
- Montagen enttäuschten, weder tolle Zusammenstellungen noch jemals bewegend (die Oscars sind auch immer wieder Werbung/Erinnerung, wie toll Filme waren/sind/sein können; das wurde kaum vermittelt)
- Bond Special: zur Feier von 50 Jahren Bond das?
- nichts gegen Michelle, aber First Lady übergibt bester Film... warum genau? Und wenn schon wieso nicht Barack? (und wie fragwürdig wäre das gewesen, hätte sie ZDT gratuliert?)
- sehr gut, Herr Christoph Waltz
Eindrücke:
- MacFarlane insgesamt sehr lustig, gern wieder
- Jennifer Lawrence... ja
- random 3 lange Musicalauftritte hintereinander... wirklich?
- Montagen enttäuschten, weder tolle Zusammenstellungen noch jemals bewegend (die Oscars sind auch immer wieder Werbung/Erinnerung, wie toll Filme waren/sind/sein können; das wurde kaum vermittelt)
- Bond Special: zur Feier von 50 Jahren Bond das?
- nichts gegen Michelle, aber First Lady übergibt bester Film... warum genau? Und wenn schon wieso nicht Barack? (und wie fragwürdig wäre das gewesen, hätte sie ZDT gratuliert?)
- sehr gut, Herr Christoph Waltz
narn5
Elwood Blues
Ich fand den McFarlane überaschenderweise auch witzig (mag Family Guy überhaupt nicht)
aber irgendwie wirkte der immer so neben der show, nicht als teil davon. Versteht man was ich damit sagen will?
Die zusammenschnitte waren echt entäuschend. es gab Oscars, da hazze ich gänsehaut. grade bei den "Leider Tot" zusammenschnitten. Diesmal: Nix
und Bond war echt nen Witz. Ich wollte autos auf der bühne, tänzer, verschiedene sänger von bond songs (Bessy war grossartig) Alle bonds auf der Bühne
aber irgendwie wirkte der immer so neben der show, nicht als teil davon. Versteht man was ich damit sagen will?
Die zusammenschnitte waren echt entäuschend. es gab Oscars, da hazze ich gänsehaut. grade bei den "Leider Tot" zusammenschnitten. Diesmal: Nix
und Bond war echt nen Witz. Ich wollte autos auf der bühne, tänzer, verschiedene sänger von bond songs (Bessy war grossartig) Alle bonds auf der Bühne
Sesqua
Lebt noch
Jackman war für mich sowieso der einzige Gewinner des Abends:
http://www.youtube.com/watch?v=sHQSA5BhxEo
http://www.youtube.com/watch?v=sHQSA5BhxEo
Joel.Barish
dank AF
Ward ihr hier eigentlich beim Live Kommentieren betrunken? Argo räumt ab? Kristen Stewart sieht besser aus als Jennifer Lawrence? Shirley Bassey ist einfach nur eine Sängerin? Joaquin Phoenix gönnt es niemand? 
Seth MacFarlane war der beste Host seit Jackman, auch wenn er an der Präsentation noch arbeiten muss. Die Übergänge von Witz zu Witz waren häufig ziemlich holprig, er lachte selbst zu viel drüber und hat zumindest die Eröffnung ziemlich in die Länge gezogen. Die Eröffnung war nett, interessantes Konzept mit der Zeitreise. Aber die Live "Verbesserungen" waren irgendwie total langweilig und sinnlos. Tatum tanzt ansehnlich mit Theron. Toll. Manche Witze waren auch auf Ricky Gervais Niveau, aber eigentlich dürfte sich nur Jean Dujardin ein wenig angepisst fühlen. Der John Wilkes Booth Spruch war jedenfalls nett.
Aber die Show an sich... meine Fresse, was für ein konfus arrangierter Haufen widersprüchlicher Entscheidungen. Viel zu viel Gesang, dazu eine total miese Bond Präsentation, eine absolut total völlig verkorkste Präsentation der fünf nominierten Songs, was nur erneut zeigt, dass die Academy diese Kategorie am liebsten abschaffen würde. Und dann verschwenden die fast ne Viertelstunde für ein Musical Special und stellen nur drei (3!!) Filme vor? Einer davon ein heutiger Nominee, die zwei anderen "Chicago" und verdammt nochmal "Dreamgirls"? Wollt ihr mich denn verarschen? Das war grottenübel. Hatte einfach null Sinn. Warum kein Musical Medley aus 85 Jahren Oscar? Warum keine Musical-Montage? Warum zum Geier "Dreamgirls", der nichtmal so wirklich ein richtiges Musical ist? Himmel!
Und die Oscars brauchen definitiv kein Loser-Lied (oder irgendein Lied) ganz am Ende der Show, das den Best Picture Jubel unschön abwürgt. Nicht gut.
Waltz war überraschend, aber verdient, da P.S. Hoffman eh keine Chance hatte. Tarantino und Lee waren nett (trotz verlorener Wette
) und positive halb-Überraschungen. Argo war mittlerweile klar und Jennifer Lawrence sehr wahrscheinlich. Dass sie stolpert passt irgendwie zu ihr, wenn man sie mal in Interviews gesehen hat. Man will das zwar nicht sehen, aber dass es ihr passiert passt irgendwie. Ich hoffe nur, dass Lawrence sich nicht den Oscar Virus einfängt. Die meisten Leading Actress Gewinnerinnen der letzten Jahre (die nicht gerade Meryl Streep hießen) rutschten danach erstmal ab und machten ein paar Schrottfilme. Wenn überhaupt. Ich hoffe, dass sie dem entgehen kann. Aber mit zwei laufenden Franchises und einer Zusage für die nächsten beiden David O. Russell Filme ist sie auf einem guten Weg.
Seth MacFarlane war der beste Host seit Jackman, auch wenn er an der Präsentation noch arbeiten muss. Die Übergänge von Witz zu Witz waren häufig ziemlich holprig, er lachte selbst zu viel drüber und hat zumindest die Eröffnung ziemlich in die Länge gezogen. Die Eröffnung war nett, interessantes Konzept mit der Zeitreise. Aber die Live "Verbesserungen" waren irgendwie total langweilig und sinnlos. Tatum tanzt ansehnlich mit Theron. Toll. Manche Witze waren auch auf Ricky Gervais Niveau, aber eigentlich dürfte sich nur Jean Dujardin ein wenig angepisst fühlen. Der John Wilkes Booth Spruch war jedenfalls nett.
Aber die Show an sich... meine Fresse, was für ein konfus arrangierter Haufen widersprüchlicher Entscheidungen. Viel zu viel Gesang, dazu eine total miese Bond Präsentation, eine absolut total völlig verkorkste Präsentation der fünf nominierten Songs, was nur erneut zeigt, dass die Academy diese Kategorie am liebsten abschaffen würde. Und dann verschwenden die fast ne Viertelstunde für ein Musical Special und stellen nur drei (3!!) Filme vor? Einer davon ein heutiger Nominee, die zwei anderen "Chicago" und verdammt nochmal "Dreamgirls"? Wollt ihr mich denn verarschen? Das war grottenübel. Hatte einfach null Sinn. Warum kein Musical Medley aus 85 Jahren Oscar? Warum keine Musical-Montage? Warum zum Geier "Dreamgirls", der nichtmal so wirklich ein richtiges Musical ist? Himmel!
Und die Oscars brauchen definitiv kein Loser-Lied (oder irgendein Lied) ganz am Ende der Show, das den Best Picture Jubel unschön abwürgt. Nicht gut.
Waltz war überraschend, aber verdient, da P.S. Hoffman eh keine Chance hatte. Tarantino und Lee waren nett (trotz verlorener Wette
) und positive halb-Überraschungen. Argo war mittlerweile klar und Jennifer Lawrence sehr wahrscheinlich. Dass sie stolpert passt irgendwie zu ihr, wenn man sie mal in Interviews gesehen hat. Man will das zwar nicht sehen, aber dass es ihr passiert passt irgendwie. Ich hoffe nur, dass Lawrence sich nicht den Oscar Virus einfängt. Die meisten Leading Actress Gewinnerinnen der letzten Jahre (die nicht gerade Meryl Streep hießen) rutschten danach erstmal ab und machten ein paar Schrottfilme. Wenn überhaupt. Ich hoffe, dass sie dem entgehen kann. Aber mit zwei laufenden Franchises und einer Zusage für die nächsten beiden David O. Russell Filme ist sie auf einem guten Weg.