TheRealNeo
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BG Kritik: Pieces of a Woman (Joel)
Mit Vorstellungen auf den Festivals in Venedig und Toronto, bei Ersterem bekam Vanessa Kirby (MISSION: IMPOSSIBLE-FALLOUT) bereits den Preis als beste Darstellerin, konnte der Film PIECES OF A WOMAN schon einiges an Aufmerksamkeit generieren. Netflix hat nun für das Drama den Starttermin bekanntgegeben und einen Trailer veröffentlicht.
Das englischsprachige Debüt des ungarischen Regisseurs Kornél Mundruczó (JUPITER'S MOON), geschrieben von seiner Frau Kata Wéber, wurde von Martin Scorsese mitproduziert und erzählt von Martha (Kirby) und Sean (LaBeouf), ein Ehepaar aus Boston, das nach einer tragisch endenden Hausgeburt mit den Folgen zu kämpfen hat. Für Martha ist es der Beginn einer jahrelangen Odyssee der Trauer, und von Erinnerungen verfolgt wird, was mit der jetzt öffentlich verleumdeten Hebamme (Molly Parker) schief gelaufen ist, der sie sich vor Gericht stellen muss. Martha muss sich auch bei ihrer dominanten Mutter verantworten, gespielt von Ellen Burstyn, deren Leistung auch in den Himmel gelobt wird. Währenddessen macht Sean seine eigene Reise nach innen und außer Kontrolle, während das Paar versucht, die Teile aufzunehmen, auch wenn sie sich selten in die gleiche Richtung bewegen.
Schon bei JUPITER'S MOON zeigte Mundruczó sein Interesse an langen Einstellungen und auch dieser Film soll mit einer einnehmenden 23-minütigen Anfangssequenz ohne Schnitt beginnen.
Am 7. Januar wird der Film bei Netflix online gehen, zuvor wird es Ende Dezember wieder die Vorstellungen in ausgewählten Kinos geben.
Mit Vorstellungen auf den Festivals in Venedig und Toronto, bei Ersterem bekam Vanessa Kirby (MISSION: IMPOSSIBLE-FALLOUT) bereits den Preis als beste Darstellerin, konnte der Film PIECES OF A WOMAN schon einiges an Aufmerksamkeit generieren. Netflix hat nun für das Drama den Starttermin bekanntgegeben und einen Trailer veröffentlicht.
Das englischsprachige Debüt des ungarischen Regisseurs Kornél Mundruczó (JUPITER'S MOON), geschrieben von seiner Frau Kata Wéber, wurde von Martin Scorsese mitproduziert und erzählt von Martha (Kirby) und Sean (LaBeouf), ein Ehepaar aus Boston, das nach einer tragisch endenden Hausgeburt mit den Folgen zu kämpfen hat. Für Martha ist es der Beginn einer jahrelangen Odyssee der Trauer, und von Erinnerungen verfolgt wird, was mit der jetzt öffentlich verleumdeten Hebamme (Molly Parker) schief gelaufen ist, der sie sich vor Gericht stellen muss. Martha muss sich auch bei ihrer dominanten Mutter verantworten, gespielt von Ellen Burstyn, deren Leistung auch in den Himmel gelobt wird. Währenddessen macht Sean seine eigene Reise nach innen und außer Kontrolle, während das Paar versucht, die Teile aufzunehmen, auch wenn sie sich selten in die gleiche Richtung bewegen.
Schon bei JUPITER'S MOON zeigte Mundruczó sein Interesse an langen Einstellungen und auch dieser Film soll mit einer einnehmenden 23-minütigen Anfangssequenz ohne Schnitt beginnen.
Am 7. Januar wird der Film bei Netflix online gehen, zuvor wird es Ende Dezember wieder die Vorstellungen in ausgewählten Kinos geben.
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