Habs jetzt doch mal durchgespielt. Mein erster Eindruck von damals hatte sich auch weiter manifestiert
Was gut war:
- Grafik, besonders die Effekte
- passende Musik
- enorme Zerstörung möglich
Neutral:
- schwankende Qualität der Hauptaufgaben
Was nicht gut war:
- Story und Charaktere viel zu oberflächlich
- Charaktere zu klobig
- Zwischensequenzen wirken wie Filmchen mit Plastikfigürchen
- Nebenmissionen wiederholen sich zu oft, so dass man diese irgendwann liegen lässt
- Spielwelt zwar groß, aber wenig zu entdecken und vor allen Dingen uninteressant
- Keine Zerstörung von Boden oder Felswänden (in Teil 1 noch möglich!)
- teilweise schwammige Fahrzeugsteuerung
- schlechtes Navigationssystem (etwa das Niveau von FUEL)
- Ballereien aus der 3rd Person Ansicht machen nicht soviel Spass
- enorme Aussetzer der gegnerischen KI
- Wege zur neuen Mission oftmals viel zu lang: Spielzeit gestreckt
- Maraude überflüssig
Habe schon eine ganze Menge an Nebenmissionen gemacht, auf jeden Fall weit über 60, nachdem ich zuletzt geschaut hatte und trotzdem war ich schon nach 12 Stunden, 41 Minuten durch. Für einen Openworld-Titel viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel zu kurz.
Hmmm... es macht schon irgendwie Spass während des Spielens, aber wenn ich jetzt mal so die Pro gegen Contra sehe... :skepsis:
6,2/10
Saboteur war da weitaus besser als Openworld-Titel, selbst Boiling Point