Ich Empfand ja "Das Erwachen der Macht" als okay, aber langweilig.
Begründung: vom Gefühl hat sich keine große Bedrohung aufgebaut und ich konnte keinen wirklichen Handlungsaufbau erkennen.
Im Trailer von "Die letzten Jedi" erkennt man erstmal nur das Training und das irgendwer irgendwen angreift.
Ich bin mir im klaren darüber, dass da mehr kommen kann und wird.
Aber das dachte ich bei Ep. VII eben auch.
Haltet ihr es also für denkbar, dass die Handlung möglicherweise eher nebenbei erarbeitet wurde?
Ich kann es schwer erklären, aber es fühlt sich an, wie "lasst uns mal losdrehen" und dann baut man eine grobe Handlung drumherum.
Wenn die Prequel-Trilogie ein Problem nicht hatte, dann eine gewisse Aufbauarbeit zu leisten.
Gerade mit dem Hintergrund, dass man das Ende schon kannte ist das positiv zu bewerten.
"Die dunkle Bedrohung" konnte ich sozusagen nachempfinden..