Story VII ~ M. E. G.

Esum

Batman
Also der schreibstil ist gut gewählt, auch wie spannung aufgebaut wird gefällt mir. Aber das ende hat den größten teil der geschichte doch recht sinnlos gemacht.

Weil damit wurde ja aufgeklärt das die tote tante mit allen nix zutun hatte.

Mal abesehen das das ende schlecht gewählt ist, ist es auch noch ziemlich unglaubwürdigt.
Woher haben die den seine handy nummer ?
Wenn sie schon vorher unbemerkt in seine wohnung gekommen sind, warum haben sie ihn nicht gleich ausgeraubt ?
Das sind fragen die einen offen bleiben.
 

Deathrider

The Dude
Wie meine Vorredner schon angführt haben: Diese Einbruchsmethode ist doch schon ziemlich hahnebüchen. Ist ja fein, dass hier nicht wieder eine Mystery-Lösung verwendet wurde, aber Sowas ist dann doch bisi arg unlogisch.
Auch neigt der(die) Schreiber(-in) dazu, viel zu viel zu wiederholen. Ansonsten geht der Schreibstil soweit in Ordnung. Würde da nur bissl mehr Struktur reinbringen und so einige Stellen kann man getrost streichen. Meiner Meinung nach jedenfalls. Dran bleiben.
 

Maga_Barai

New Member
Hat mir jetzt weniger gefallen - vielleicht liegts daran das ich auch einfach nur müde bin :biggrin: deswegen nicht persönlich nehmen :wink:

Für eine kurzgeschichte fand ich auch die Handlung um die Tante sehr umfassend, da hätte man Zeilen einsparen und mit ein, zwei Sätzen abhacken können.

Ich glaube das Hauptproblem war, das die Geschichte zu gewöhnlich war. Umsetzung und Sprache waren nicht übel, aber an der Idee hats gehapert.
Dein Talent hast du sicher nicht ausgeschöpft, denke aber das eher am vorgegebenen Thema lag.
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Joa, es ist nicht schlecht, aber auch nicht besonders gut.
Das Ende hat auch mir nicht besonders gefallen.
War es möglich dass meine Geschwister doch dahinter gekommen sind?
Warum änderst du hier plötzlich zur Ich-Perspektive? Wahrscheinlich wolltest du einfach schreiben, was ihm durch den Kopf ging, aber dann müsstest du es entsprechend verändern.
Und die Zahlen sowie Abkürzungen wie "bzw." werden vollständig ausgeschrieben. Also "sieben" statt "7" und "beziehungsweise" statt "bzw." als Beispiele.
 

Joel.Barish

dank AF
Zunächst mal ein paar allgemeine Dinge:

Ich bin kein Freund von Lautmalerei. Es funktioniert für mich besser, wenn man das schrille Klingeln eines Telefons beschreibt, anstatt "RRRIINNGG" zu schreiben.

Als das Leuten auch nach einigen Minuten nicht aufgehört hatte
Ich denke, du meinst "Läuten". Leider nicht der einzige Rechtschreibfehler im Text.

Sehr merkwürdig dachte sich John.
Hier sorgen fehlende Zeichen ziemlich für Verwirrung. Besser: "Sehr merkwürdig.", dachte sich John.

Die Absätze sind nicht so gut gesetzt, bzw. hätten ruhig eine Leerzeile zwischen den Abschnitten lassen dürfen. Im Folgenden krankt besonders das letzte Drittel, wenn John auf der Suche nach dem Koffer, das Haus verlässt, an strukturellen Problemen. Die wahllos gesetzten Mini-Absätze, fehlende Kommata und ein fehlender roter Faden, machen es hier sehr schwer, einen Lesefluss und damit, Lesefreude zu entwickeln.

Inhaltlich find ich die Ausgangssituation recht gelungen. Die Theorien, auch wenn mir nicht gefällt, wie John sie selbst entwickelt, geben dem Leser selbst mehrere Lösungen, bzw. Realitätsebenen vor. Die Anrufe, ds bewegen des Koffers und das Verschwinden des Koffers, sind durchaus gut und wirkunsgvoll erzählt.

Die Auflösung mit den gewöhnlichen Dieben und ihrer sehr merkwürdigen Masche zu stehlen, gefällt mir dagegen nicht. Nicht nur, dass es der Geschichte ein wenig die Faszination nimmt, auch halte ich es auch für dezent unlogisch, was die Beiden dort machen.

Schade, aber für mich überwiegen hier leider die Schwächen.
 

Paddywise

The last man
durch die fehlenden Absätze fällt es einem schwer die Story konzentriert zu lesen.

Das ganze ist zwar solide gemacht. Aber mich persönlich hat die Story nach der ersten hälfte nicht mehr so ganz interresiert. Mir hat die Story einfach nicht zugesagt...
 

3isKaLt

Strahlender Psycho
So das ist also meine Geschichte... :grins:

Zu dem Teil mit dem erklärenden Ende. Ich hatte mich die
ganze Zeit gefragt was ihr geschrieben hättet, hätte
ich die Geschichte so Enden lassen:

...Wo haben die den gefunden? In meiner Wohnung? Das ist unmöglich.

Wäre zwar spannend gewesen, aber es hätte keine (für mich) nachvollziehbare
Lösung gegeben und ich bin ein Fan von ganz aufgeklärten Dingen :wink:

Es freut mich, dass zumindestes ein paar Leute meine Geschichte spannend
gefunden haben.:squint:
Das mit der Warnung der toten Tante, bildet sich John
nunmal ein. (Sein Charakter sollte eben etwas paranoid sein).

So und zu den Dieben, auch wenn es unlogisch erscheint was die da betreiben,
es ist halt ihr Ablauf bei den Einbrüchen. Ich habe es deshalb so gewählt, weil es
für mich eine schlimme Vorstellung wäre, wenn ich wüsste dass wer in meiner
Wohnung ist und mich beobachtet.

Für die Tipps bin ich sehr dankbar und werde daran arbeiten mich, was das Schreiben
betrifft zu verbessern. War wie gesagt meine erste Kurzgeschichte und mit der Rechtschreibung
hatte ich schon immer meine Probleme :biggrin:

:headbash: :ugly:
 
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