Story XVI - Weißer Sand

Denyo

New Member
Ein ganzer Tag war vergangen. Während Graham am Höhleneingang ausharrte, schwächer und schwächer wurde, befiel die Gruppe am Strand Misstrauen und Panik. Kaum einer von ihnen konnte in der Nacht schlafen, kaum einer sich das Verschwinden der drei Anführer erklären.
Plötzlich schlief Marianne ein. Immer hatte sie ein Auge offen gehabt, ihre Kinder immer im Blick, immer an der Hand, immer umsorgt; jetzt forderte ihr Schutz seinen Tribut. Nicolas löste sich von ihrem Griff und stiefelte los, an den apathisch abwesenden Anderen vorbei, zu den Felsen, wo die Männer gestern verschwunden waren.
Grahams Atem ging hastig und unregelmäßig. Er schlief nicht tief, aber Nicolas kümmerte es gar nicht. Wie selbstverständlich kroch er in die Höhle, bis zu diesem eigenartig leuchtenden Wasser. Er hatte Durst. Seine Lippen waren trocken und rissig und ohne Nachzudenken beugte er sich herab und nahm einen kräftigen Schluck, ehe ihn etwas am Kragen packte, zurückzog und gegen den Felsen schleuderte. Wieder war Graham schäumend vor Wut und seine Faust sauste nieder auf das Kindergesicht, das nun starr und leblos wurde. Aus Nicolas Augen strahle das Blau des Wassers und Graham fing an zu weinen.
žIch wollte es nicht töten. Was habe ich getan?!, heulte es hinter den Felsen hervor.

žWas geht da vor sich?, brummte Thomas Stevenson. žWas haben die da? Warum halten die es zurück? Es steht auch mir zu. Ich will haben. Er nahm einen Schluck aus der Trinkflasche, in der Kokosnusswasser gesammelt wurde, und machte sich auf den Weg.
žIch liebe dich., säuselte Delia.
Stevenson ging. Die Anderen nahmen keine Notiz von ihm.
Der tote Skipper am Baum hatte ihn erschreckt und kurz darauf fand Stevenson Garland am Felsen. Graham war nicht an der Höhle. Hinter dem Vorsprung hockte er im Sand und schnitzte mit Garlands Messer herum. Er hatte sich Äste angespitzt, wie Speere und stach mit der Klinge in blutig-matschigem Fleisch herum, trennte es fein säuberlich von Knochen ab und leckte genüsslich Blut von Stahl und Händen. Stevenson bemerkte ihn kaum. Er kroch gezielt in die Höhle, blickte in das schimmernde Blau und öffnete die Trinkflasche, um sie vom Kokosnusswasser zu befreien. Kurz darauf würde Graham rennen.

Als er vom Speer getroffen wird, schleudert Stevenson die Trinkflasche reflexartig von sich. Im hohen Bogen wirbelt sie durch die Luft, das eigenartig leuchtende Wasser spritzt vereinzelt heraus und die Überlebenden erwachen aus ihrer Lethargie. Kraft durchströmt ihre Körper, sie haben nur noch Augen für die durch die Luft trudelnde Flasche.
Marianne wird aus ihrem Schlaf gerissen. Ein gezielter Blick, dann rennt sie los, lässt Celine neben sich zurück, am toten Stevenson vorbei und weiter auf die fliegende Flasche zu. Wuchtig stößt eine Hüfte Celine zur Seite. Veronica bahnt sich ihren Weg, bemerkt kaum den Zusammenprall mit Celine, die heftig umgestoßen und auf die Steine an der Feuerstelle geschleudert wird. Delia hält die Trinkflasche in der Hand. Mit kindlichem Glanz in den Augen starrt sie hinein, ehe ein Tritt, einem Dampfhammer gleich, auf ihren Kiefer trifft und ihr das Genick herum dreht. Gierig reißt Paul die Flasche an sich, bevor sich das Wasser im Sand verteilt. Marianne kommt an, wird mit den Schultern abgeblockt, ehe der ebenfalls nahende Graham auch ihr einen Speer verpasst. Veronica kommt dazu. Paul streckt sie mit einem Faustschlag nieder, stolpert fast, als die am Boden liegende Marianne sein Bein umfasst. Schließlich erreicht Graham den bizarren Knäuel aus Menschen, Garlands Messer in der Hand, einen bläulichen Glanz in den Augen.

Celine steht auf. Blut rinnt ihr von der Stirn. Apathisch irrt sie über den weißen Korallensand, einen Finger in den Mund gelegt. Salzige Tränen fallen ihr ins Gesicht, der leere Blick geht über die Palmen hinweg, über die Felsen, über das Meer hinweg, über die Menschen und das eigenartige Wasser hinweg. Allein steht sie dort, in ihrem kleinen Kleidchen. Allein am Strand, als die Brandung sie erreicht. Das Ende der Welt. Das Ende aller Hoffnung.
 

MamoChan

Well-Known Member
Irgendwie habe ich Giligans Island lustiger in Erinnerung.:-(

Tja, ich bin mir noch nicht ganz schlüssig, was ich dazu sagen soll. Zum einen kommt mir diese Geschichte sehr bekannt vor, so als ob ich sie in ähnlicher Form schon mal gelesen hätte. Und dann passiert mir bei so kurzem Text einfach viel zu viel. Eine Kurzgeschichte ist einfach nicht das richtige Medium dafür. Es wirkt alles zu sehr gequetscht. Es werden zig Charaktere eingeführt, zu denem man allerdings überhaupt keine Bindung aufbauen kann, da ihre Geschichten schnell abgehandelt werden, bevor es zum nächsten geht. Auch passiert einfach viel zu viel.

Man hätte sich hier einfach Zeit lassen sollen um daraus einen Roman zu machen. Genügend Ereignisse gibt es ja, und es würde auch den Charakteren gerechter werden. So in dieser Form, wie die Geschichte hier steht wird alles leider nur kurz angerissen und im Schnelldurchlauf abgespult.
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Als erstes die Frage: Ist "Melville" eine Anspielung auf den Autor von "Moby Dick"?:biggrin:

Also ich fand die Geschichte gut. Da ich ja generell Probleme habe, mir so viele Namen auf einmal zu merken, kam ich anfangs etwas durcheinander, aber nach dem Schiffbruch kam ich dann doch noch gut zurecht.
Die Story mit der geheimnissvollen Quelle hat mir gefallen, ebenso die Gier der Menschen, die diese blaue Flüssigkeit in ihnen auslöste. Nach einer Weile wurde es auch ziemlich blutig.
Nur das Ende hätte ich mir ein wenig eindeutiger gewünscht.

Schreibtechnisch gut zu lesen, nur ein paar kleine Schnitzer, bei denen du die Wörter in einem Satz wiederholst:
Oder er spekulierte auf einen Seitensprung ihrerseits, der jeglichen Anspruch ihrerseits auf sein Geld in Luft auflösen würde.

Gerade konnte er noch das langsam aufglimmende Licht vom Strand sehen, als er das Gleichgewicht verlor, abrutschte und zwischen zwei Felsen rutschte.

Ansonsten eine gute Geschichte.
 

Deathrider

The Dude
Ich muss gestehen, auch ich verfiel früher immer wieder in schwammige, uneindeutige Perspektiven und beschrieb Sachverhalte so, dass sie in Richtung eines allwissenden Erzählers zeigten. Ein Fan von Letzterem bin ich nicht. Trotzdem kann der Stil dieser Story durchaus überzeugen. Mehr noch. Ich finde ihn wahnsinnig gut, auch wenn es manchmal zu Perspektivenwirrungen kommt.

Es werden unheimlich viele Charaktere eingeführt, fast alle aus ihrer eigenen Perspektive, welche später ohne dezidierte Kennzeichnung immer wieder aufgegriffen oder gar vermischt wird und das verwirrt.
Es scheint im Weiteren fast so, als habe der Autor viel zu viel vorgehabt und versucht unterzubringen, scheiterte dann aber schließlich an der Zeichengrenze, die trotz allem überschritten wurde (auch wenn die Story kurzweilig und flott zu lesen war). Dieser Umstand gipfelt schließlich in einem abgehackt wirkenden und irgendwie unbefriedigendem Schluss.
Die Charaktere sind zwar allesamt schön ausgedacht und gezeichnet, aber ihre knappe Behandlung wird ihnen nicht im Geringsten gerecht. Zudem kommt das Problem, dass die Charaktere die die Quelle bzw. das leuchtende Wasser sehen sowieso "umgepolt" werden, was ihre Wesenszüge nahezu nichtig macht. Erneut schade... Ich hätte mir daher gewünscht, dass sich der Autor auf ein paar Personen weniger beschränkt und diese dafür detaillierter beschrieben hätte, um dem Leser mehr Möglichkeit zu geben einen Bezug zu den Leuten aufzubauen.

Alles in allem kann die Story mit hervorragendem Stil und guten Charakteren aufwarten, die aber im Endeffekt ein wenig zu farblos bleiben. Der Plot ist dabei durchaus interessant und spannend, verschenkt aber mit einem abgehackt wirkendem Ende einiges an Potenzial. Weniger ist manchmal mehr.
 

RickDreams

New Member
Ja, eine interessante Geschichte mit einem recht grotesken, sarkastischen Schluß.
Ich fand sie gut strukturiert und im Ganzen auch gut beschrieben. Trotz der vielen Charaktere verliert man sich nicht, verwechselt kaum die Figuren und behält die Geschichte im Auge.
Ein, zwei Figuren weniger hätten dabei auch schon mehr Platz für Story geboten und dadurch, was ich mir erwünscht hätte, mehr vom blauen DingBums preisgegeben, ohne dabei alles raus zu posaunen, sondern wohl mehr den Mysterieeffekt zu nutzen und es stärker in die Story einzubringen. Denn schließlich sollte diese blaue Flüßigkeit ja den Kern der Geschichte bilden. Vermutlich hätte es dann die Dramaturgie auch noch verlangt, da du ja mit Stevenson beginnst, sich mehr auf ihn und Delia einzulassen, denn wenn so eine Figur, von der man so ein umfangreiches Privates erfährt, am Anfang steht, fordert der Lesende automatisch mehr! Bzw. sollten dann die anderen Charaktere etwas blasser ausfallen.

Ansonsten finde ich die idee und Umsetztung größten Teils etwas besser als gut... :super: und die Geschichte lässt einen auch nicht los. Sie wirkt lebhaft, gut erzählt und technisch einwandfrei; bis auf Tylers angesprochene Banalitäten.

Fazit, achte auf die Hauptfiguren; alle können es nicht sein!

7,5/10
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
So, jetzt auch endlich mal gelesen... und darf mich in der bisherigen Kritik nahtlos mit einklinken. Definitiv schon fast zu schade für eine Kurzgeschichte. Alles wirkt sehr komprimiert, auf die Schnelle zusammengequetscht und ein klein bisschen überladen. Insbesondere des Ende wirkt sehr gestaucht und als BG Kurzgeschichte hätte es auch besser im vorgegebenen Rahmen bleiben sollen. (Der ist nicht umsonst da)

Das lässt natürlich nicht übersehen, dass die verschiedenen Charakterisierungen und Figuren allesamt hervorragend sind und Neugier auf mehr machen. Die Handlung? Spannend, und es fällt leicht, sich in das Szenario hinein zu versetzen. Als Ausschnitt aus einem Roman hätte ich sicher mehr erfahren wollen; so aber hinterlässt es irgendwie das Gefühl, dass man eine Menge verpasst hat. Machte auf mich den Eindruck, als hätte der Schreiber eine Idee für ein ganzes Buch gehabt und versucht, dass in zwei Beiträgen komplett abzuwickeln.

Was ja letztendlich nur Kompliment an den Schreiber ist, da ich sehr überzeugt war und das Buch an sich bestimmt gelesen hätte. :super:
 

Joel.Barish

dank AF
Man kann es sich fast denken - und wer die Kommentare der drei Geschichten vergleicht, kann auch drauf kommen - dass dies meine Geschichte ist.

Zunächst mal vielen Dank an die, dies gelesen haben, an die, die kommentiert haben und an die Voter. Na ja, da darf Tyler sich dann persönlich angesprochen fühlen. :ugly:

Und ihr habt recht. Es ist etwas gequetscht und würde in ~ doppelter Länge sicherlich besser funktionieren. Ich hatte eine Idee, habe etwas mit den Figuren herum probiert und dann wuchs mir das etwas über den Kopf. Ich persönlich finde aber dennoch, dass die Figuren für eine Kurzgeschichte greifbar genug sind. Das war nämlich mein Ziel, dass mehr oder minder jede Figur recht schnell eine oberflächliche aber klare Charakterisierung bekommt, damit man sieht, wie sich das auf der Insel verhält. Das verändert sich nämlich. Garland, der erst der flirtende Sonnyboy ist, dann intensiv versucht, für Ordnung zu sorgen, oder die Stevensons, deren Beziehung auf der Insel durcheinander gewirbelt wird.
Nun ja, scheint ja doch nicht so geklappt zu haben. Fakt ist aber: Ich wollte weniger eine Bindung mit den Figuren, als sie vielmehr zu Bildern und Sinn-Figuren zu machen.

Etwas weniger Namen wären vielleicht von Vorteil, aber ich wollte diese Figuren. Das spricht dann eher für etwas mehr Text, wo sich die Figuren entwickeln könnten. Ich muss aber auch sagen, dass das Ende schon mehr oder weniger so ist, wie ich es wollte. Die Exposition bis zum Verschütten der Flüssigkeit hätte vielleicht noch etwas ausführlicher beschrieben werden können und vielleicht hätte ich ohne Limit, etwas mehr Details vom Tumult am Strand beschrieben, aber ich wollte diesen harten und gleichzeitig offenen Schlussstrich.

@Deathrider
Ich mag den unzugehörigen, allwissenden Erzähler sehr gerne und für diese Geschichte fand ich ihn sehr passend, da wir a) viele gleichwertige Figuren haben und b) irgendetwas über Allem steht und der Erzähler so hindruch führen könnte.

@Tyler
Der Name Melville ist natürlich kein Zufall, aber ist das der einzige Name, der dir aufgefallen ist?:squint: Ich habe durchaus einige Minuten damit verbracht, die Namen auszuwählen. Ich erkläre mich mal komplett:
- Thomas F. Stevenson und Frau --> Robert L. Stevenson, Autor u.a. von "Die Schatzinsel"
- Sam Melville --> H. Melville, Autor u.a. von "Moby Dick"
- Marcus Garland --> Alex Garland, Autor u.a. von "The Beach"
- Familie Dumas --> Alexandre Dumas, Autor u.a. von "Der Graf von Monte Cristo"
- Graham Defoe --> Daniel Defoe, Autor u.a. von "Robinson Crusoe"
- Paul deVere + Veronica Stacpoole --> H. deVere Stacpool, Autor u.a. von "Die blaue Lagune"

Was diese Hintergründe und Verweise auf die Literatur jetzt für die Figuren bedeuten, dürfen sich Interessierte selbst überlegen. Steckt auf jeden Fall immer ein kleiner Sinn drin. :wink:
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Original von Joel.Barish
Der Name Melville ist natürlich kein Zufall, aber ist das der einzige Name, der dir aufgefallen ist?:squint: Ich habe durchaus einige Minuten damit verbracht, die Namen auszuwählen. Ich erkläre mich mal komplett:
- Thomas F. Stevenson und Frau --> Robert L. Stevenson, Autor u.a. von "Die Schatzinsel"
- Sam Melville --> H. Melville, Autor u.a. von "Moby Dick"
- Marcus Garland --> Alex Garland, Autor u.a. von "The Beach"
- Familie Dumas --> Alexandre Dumas, Autor u.a. von "Der Graf von Monte Cristo"
- Graham Defoe --> Daniel Defoe, Autor u.a. von "Robinson Crusoe"
- Paul deVere + Veronica Stacpoole --> H. deVere Stacpool, Autor u.a. von "Die blaue Lagune"

Was diese Hintergründe und Verweise auf die Literatur jetzt für die Figuren bedeuten, dürfen sich Interessierte selbst überlegen. Steckt auf jeden Fall immer ein kleiner Sinn drin. :wink:
Jetzt, wo du es sagst...:biggrin:

Thomas F. Stevenson - Die Schatzinsel - ist ein schwerreicher Mann (und trägt gerne Goldschmuck)
Sam Melville - Moby Dick - der erfahrene Skipper
Familie Dumas - Der Graf von Monte Cristo - musste beim Ausbruch aus dem Gefängnis sehr gute Schwimmkünste zeigen (und die Luft lange anhalten)
Graham Defoe - Robinson Crusoe - weil er ja auch auf der einsamen Insel landet oder wäre das zu einfach?
"The Beach" und "Die blaue Lagune" habe ich nicht gelesen.

Ich mag solche Querverweise :super:
 

Joel.Barish

dank AF
Joa, schon nicht schlecht.
- Schatzinsel: Suche nach Reichtum, Goldschatz, ohne Rücksicht auf Verluste. Passt schon.
- Melville: Die Erfahrung, ja, aber auch die Überdrüssigkeit, jahrzehnte auf dem Meer gearbeitet zu haben und jetzt steht er, der alte Skipper, quasi vor seiner entscheidenden Herausforderung.
- Dumas: Ist zugegeben etwas schwammig. Es ist mehr die Perspektive von Dantes Familie, der quasi vom Meer gefangen genommen wurde.
- Robinson Crusoe: Doch, passt in etwa. :biggrin:

"The Beach" - du kennst doch sicherlich den Film mit Leo Di Caprio. Es geht um junge Leute, die sich einen fernen Strand als Ort der Freiheit und Lebensfreude vorstellen und scheitern an der eigenen Gier und den Bequemlichkeiten der modernen Welt.
"Die blaue Lagune" - das ist doch dieser legendäre Roman, wo zwei Kinder, ein Mädchen und ein Junge, oder es sind eher Jugendliche, auf einer Insel stranden. Allein. Sie versuchen zu überleben und entdecken irgendwann ihre Sexualität.

:wink:
 

bleak

let's die just a little tonight!
Die Geschichte hat mir gefallen, guter Schreibstil, nette Charaktere. Das mit den Namen is bei mir ebenfalls son Ding, wenn ich jetzt zurückdenke, fällt mir kein einziger mehr ein. :wink:
Mein Hauptproblem bei der Geschichte is der Spannungsbogen. Irgendwie gibt es keinen. Du schreibst alles so herunter, zwar interessant, dank deines Schreibstils, aber es liest sich für mich mehr wie eine Sachgeschichte, statt einer Kurzgeschichte.
Die Verweise mit den Namen find ich übrigens ziemlich geil, man merkt, dass du dir auf jeden Fall Gedanken gemacht hast. Ich würd dir 6/10 geben.
 

Paddywise

The last man
nette Geschichte. Aber doch zu überfrachtet.

Innerhalb weniger passagen werden sehr sehr viele Charaktere eingeführt. Das wäre ausführlicher bestimmt einfacher gewesen. So kommt es einen vor wie eine gut zu lesende, aber stark komprimierte Geschichte.
 
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