Clive77
Serial Watcher
In der Folge „Dark Dynasty“ der US-Serie Supernatural meldet sich die Familie Styne zurück. Außerdem holt Sam sich zusätzliche Hilfe, um das Book of the Damned zu entschlüsseln. Ob er seine geheimen Handlungen auf Dauer vor Dean verbergen kann?
For Dean
Wie war das noch mit Lügen und Geheimnissen zwischen Sam (Jared Padalecki) und Dean (Jensen Ackles)? Richtig, das geht auf Dauer nicht gut. Schon garnicht, wenn man wie Sam ständig mal abwesend ist oder geheimnisvolle Telefonanrufe bekommt, für die er das jeweilige Zimmer verlässt. Da kann der liebe Bruder schnell mal skeptisch werden, wenn Castiel (Misha Collins) mit den Worten „this call was pointless“ das Gespräch beendet.
Es dauert aber trotz dieser ganzen Indizien recht lange, bis Dean Sam zur Rede stellt. Er macht das erst als er erfährt, dass das Book of the Damned unzerstörbar ist und folglich nicht verbrannt sein kann. Und selbst da bekommt er von Sam noch einmal eine Lüge serviert als er nachfragt.
Deans Reaktion lässt sich jedenfalls nachvollziehen und war auch nicht anders zu erwarten. Obendrein kommt mit Charlies (Felicia Day) Tod am Ende der Episode noch ein schwerwiegendes Ereignis hinzu, welches Zorn bei Dean wecken wird - und mit dem Kainsmal im Gepäck ist das keine gute Sache. Dean hat - wie er auch in dieser Folge mit einem Nebensatz wieder bestätigt - ständig mit seiner Selbstkontrolle zu kämpfen. Die Ereignisse aus „Dark Dynasty“ könnten dazu führen, dass er seinen Kampf nun verliert und als schuldige Partei lässt sich da momentan nur Sam benennen, der sowohl Charlie mit ins Spiel brachte als auch das Buch für sich behielt (weshalb die Stynes ja erst wieder auf den Plan kamen).
Die Krux ist nun, dass Sam mit seiner Geheimniskrämerei nur die Heilung von Dean vor Augen hatte und grundsätzlich nichts Böses im Schilde führte. Aber er hätte es eigentlich besser wissen müssen. Selbst Castiel und Charlie waren der Meinung, dass es keine gute Idee ist, wenn er Dean belügt - auch wenn die beiden letzten Endes zustimmten, weil die Recherche mit Rowena (Ruth Connell) für Dean sein sollte. Jetzt hat sich alles ins Gegenteil verkehrt und die guten (geheimen) Absichten sind gewaltig nach hinten losgegangen. Und das, obwohl Rowena noch nicht einmal für bedeutsamen Ärger gesorgt hat. Bleibt abzuwarten, ob Sam aus Charlies hochgeladenen Daten schlau wird.
Charlie und Rowena
In Sachen ungewöhnliche Charakterkombinationen treffen diese Woche Charlie und Rowena aufeinander. Die kleineren Kabbeleien der beiden sorgen schnell dafür, dass Castiel nicht mehr weiß, wo ihm der Kopf steht - womit seine erhöhte Anrufquote bei Sam erklärt wird. Die Interaktionen zwischen den beiden rothaarigen Damen sind dabei zwar kein so großes Highlight, aber doch recht sehenswert. Einerseits humorvoll, was schon alleine die Situation aus Tech-Geek trifft Hexe hervorbringt, andererseits aber auch immer wieder mit sehr ernsten Einschüben. Als Rowena zum Beispiel Charlie analysiert und diverse Gemeinsamkeiten zwischen beiden feststellt, kann das schon etwas an die Nieren gehen. Zumal die Hexe dort auch prophezeit, dass ihre Loyalität zu den Winchesters Charlies Untergang sein wird - was sich am Folgenende bestätigt.
Es lässt sich nachvollziehen, dass Charlie plötzlich das Weite sucht und lieber im Motelzimmer ihre Recherche fortsetzt. Weniger nachvollziehen lässt sich allerdings, dass sie Castiel oder Sam davon nicht in Kenntnis setzt. Diesem Fehler ist es unter anderem zu verdanken, dass sie auf einmal in der Klemme steckt, als Eldon Styne (David Hoflin) ihr seinen Besuch abstattet - denn die potenziellen Retter haben keine Chance, sie rechtzeitig zu erreichen. Als Zuschauer bangt man mit ihr mit, sieht zu, wie sie tapfer noch ihre Daten – mit einer möglichen Lösung zur Dekodierung des Buches - hochlädt und sich sogar noch dem Kampf mit Eldon stellt. Gerne würden wir sehen, wie sie ihm entkommen kann. Aber Fehlanzeige. Als Sam und Dean das Motelzimmer erreichen, ist Charlie tot.
Da stellt sich die Frage, ob wir nun tatsächlich von ihr Abschied nehmen müssen. Sie beschreibt ihre Beziehung zu den Winchesters diese Woche selber als eine schwesterliche, und es wurde doch einiges an Zeit und Mühe in die Figur investiert, was ihr plötzliches Ableben zwar dramatisch, aber auch unnötig erscheinen lässt. Sollte ihr Tod endgültig sein (bei Supernatural weiß man ja nie) und lediglich als eine Art Plot-Device dienen, um Dean komplett außer Kontrolle zu bringen, wäre das doch sehr schade. Da wäre ein größerer Abgang passender gewesen. Also abwarten und Daumen drücken. Vielleicht kann Castiel ja noch was machen.
Noch kurz zu Rowena: In ihrer jetzigen Lage weiß die Figur besser zu gefallen als während ihres Aufenthalts bei Crowley (Mark Sheppard). Aber die Macher werden sich noch einige Mühe geben müssen, wenn man als Zuschauer was mit ihr anfangen oder gar mitfiebern soll. Die Kabbeleien mit Charlie waren zwar ganz nett, aber mehr auch nicht. Mal abwarten, vielleicht ergibt sich noch mehr, wenn der King of Hell erfährt, dass seine Mutter ihn umbringen lassen will.
Zur gleichen Zeit in der Hölle
Apropos Crowley, wir bekommen zwar nur kleinere Szenen mit dem King of Hell präsentiert, aber die erinnern schon eher an die uns altbekannte Figur. Eine Runde Darts, etwas Dämonen-Stabbing wegen schlechter Nachrichten und dann eine Konversation mit dem Haustier, welches ihm scheinbar wertvolle Tipps gibt. Jetzt fehlen noch ein paar groß angelegte Pläne zur Weltherrschaft und wir haben den alten Crowley zurück.
Leider bleiben seine Szenen diese Woche aber recht losgelöst von der eigentlichen Handlung. Abgesehen davon, dass seine Schergen Rowena aus den Augen verloren haben, gibt es kaum Neuigkeiten von der Höllenfront zu berichten. Wir erfahren lediglich, dass er (auf Geheiß seines Hamsters) jemanden suchen lässt, mit dem er auf Rowena Einfluss ausüben könnte. Irgendwelche Ideen, um wen es sich dabei handeln könnte?
Frankenstyne
Wir erfahren diese Woche anhand des aktuellen Falles, den Dean an Land zieht, mehr von der Familie Styne und deren Mitgliedern. Der Name „Frankenstein“ dürfte wohl allgemein bekannt sein und eine mythologische Erweitung der Welt von Supernatural ist eigentlich immer willkommen. Nach dieser Episode sieht es nun so aus, als wenn sich die Stynes als ein neuer und gleichzeitig größerer Gegner für die Winchesters entpuppen könnten. Die Grundvoraussetzungen erfüllen sie jedenfalls: Man kann sie nur schwer umbringen, es gibt zahlreiche Mitglieder in einem weltumspannenden Netzwerk und sie treiben bereits seit tausend Jahren ihr Unwesen auf der Welt.
Nach zehn Staffeln war es wohl bloß eine Frage der Zeit, wann man sich einmal der Frankenstein-Thematik widmen würde. Vielleicht gibt es in der kommenden elften Staffel dazu noch mehr? Abwarten. Die Geschichte, die Eldon Dean erzählt, ist ziemlich dick aufgetragen - vielleicht etwas zu dick, um sie uns richtig schmackhaft zu machen. Aber es wäre abseits von Dämonen, Engeln, Vampiren, Werwölfen, Geistern oder gar Leviathanen mal was anderes, es mit aufgepeppten Menschen zu tun zu bekommen, die sich obendrein auch in der übernatürlichen Welt zurecht finden und schon auf mehrere Jahrhunderte Erfahrung im Umgang mit Flüchen zurückblicken können.
So wirklich bedrohlich kommen sie bei allem leider noch nicht rüber. Und wie trennt man sich eigentlich den Arm ab, wenn die Fesseln doch am Handgelenk liegen? Ohne ihr Buch scheinen sie jedenfalls bloß etwas schwerer kleinzukriegen zu sein, aber sonst kein Ass im Ärmel zu haben. Aber wenn es tatsächlich Unmengen dieser geheimen Drahtzieher von Leid und Elend gibt, könnte ein Kampf deutlich schwerer werden. Hier dürfte es nicht ausreichen, bloß dem Anführer den Garaus zu machen (gell, Dick Roman?).
Der Rezensent ist noch etwas hin- und hergerissen, ob die Frankensteins bleiben oder direkt wieder in den Untergrund geschickt werden sollten. Wie sieht das denn bei euch aus?
Fazit: Zwischen den Winchesters platzt eine sinnbildliche Bombe und eine liebgewonnene Figur wird über den Jordan geschickt. Ersteres ließ sich kommen sehen, letzteres war eine böse Überraschung. In jedem Fall ein guter Auftakt, um das Geschehen in Richtung Staffelfinale zu lenken. Aber ob das Gezeigte auch zu gefallen weiß, dürfte fraglich sein.
8/10
For Dean
Wie war das noch mit Lügen und Geheimnissen zwischen Sam (Jared Padalecki) und Dean (Jensen Ackles)? Richtig, das geht auf Dauer nicht gut. Schon garnicht, wenn man wie Sam ständig mal abwesend ist oder geheimnisvolle Telefonanrufe bekommt, für die er das jeweilige Zimmer verlässt. Da kann der liebe Bruder schnell mal skeptisch werden, wenn Castiel (Misha Collins) mit den Worten „this call was pointless“ das Gespräch beendet.
Es dauert aber trotz dieser ganzen Indizien recht lange, bis Dean Sam zur Rede stellt. Er macht das erst als er erfährt, dass das Book of the Damned unzerstörbar ist und folglich nicht verbrannt sein kann. Und selbst da bekommt er von Sam noch einmal eine Lüge serviert als er nachfragt.
Deans Reaktion lässt sich jedenfalls nachvollziehen und war auch nicht anders zu erwarten. Obendrein kommt mit Charlies (Felicia Day) Tod am Ende der Episode noch ein schwerwiegendes Ereignis hinzu, welches Zorn bei Dean wecken wird - und mit dem Kainsmal im Gepäck ist das keine gute Sache. Dean hat - wie er auch in dieser Folge mit einem Nebensatz wieder bestätigt - ständig mit seiner Selbstkontrolle zu kämpfen. Die Ereignisse aus „Dark Dynasty“ könnten dazu führen, dass er seinen Kampf nun verliert und als schuldige Partei lässt sich da momentan nur Sam benennen, der sowohl Charlie mit ins Spiel brachte als auch das Buch für sich behielt (weshalb die Stynes ja erst wieder auf den Plan kamen).
Die Krux ist nun, dass Sam mit seiner Geheimniskrämerei nur die Heilung von Dean vor Augen hatte und grundsätzlich nichts Böses im Schilde führte. Aber er hätte es eigentlich besser wissen müssen. Selbst Castiel und Charlie waren der Meinung, dass es keine gute Idee ist, wenn er Dean belügt - auch wenn die beiden letzten Endes zustimmten, weil die Recherche mit Rowena (Ruth Connell) für Dean sein sollte. Jetzt hat sich alles ins Gegenteil verkehrt und die guten (geheimen) Absichten sind gewaltig nach hinten losgegangen. Und das, obwohl Rowena noch nicht einmal für bedeutsamen Ärger gesorgt hat. Bleibt abzuwarten, ob Sam aus Charlies hochgeladenen Daten schlau wird.
Charlie und Rowena
In Sachen ungewöhnliche Charakterkombinationen treffen diese Woche Charlie und Rowena aufeinander. Die kleineren Kabbeleien der beiden sorgen schnell dafür, dass Castiel nicht mehr weiß, wo ihm der Kopf steht - womit seine erhöhte Anrufquote bei Sam erklärt wird. Die Interaktionen zwischen den beiden rothaarigen Damen sind dabei zwar kein so großes Highlight, aber doch recht sehenswert. Einerseits humorvoll, was schon alleine die Situation aus Tech-Geek trifft Hexe hervorbringt, andererseits aber auch immer wieder mit sehr ernsten Einschüben. Als Rowena zum Beispiel Charlie analysiert und diverse Gemeinsamkeiten zwischen beiden feststellt, kann das schon etwas an die Nieren gehen. Zumal die Hexe dort auch prophezeit, dass ihre Loyalität zu den Winchesters Charlies Untergang sein wird - was sich am Folgenende bestätigt.
Es lässt sich nachvollziehen, dass Charlie plötzlich das Weite sucht und lieber im Motelzimmer ihre Recherche fortsetzt. Weniger nachvollziehen lässt sich allerdings, dass sie Castiel oder Sam davon nicht in Kenntnis setzt. Diesem Fehler ist es unter anderem zu verdanken, dass sie auf einmal in der Klemme steckt, als Eldon Styne (David Hoflin) ihr seinen Besuch abstattet - denn die potenziellen Retter haben keine Chance, sie rechtzeitig zu erreichen. Als Zuschauer bangt man mit ihr mit, sieht zu, wie sie tapfer noch ihre Daten – mit einer möglichen Lösung zur Dekodierung des Buches - hochlädt und sich sogar noch dem Kampf mit Eldon stellt. Gerne würden wir sehen, wie sie ihm entkommen kann. Aber Fehlanzeige. Als Sam und Dean das Motelzimmer erreichen, ist Charlie tot.
Da stellt sich die Frage, ob wir nun tatsächlich von ihr Abschied nehmen müssen. Sie beschreibt ihre Beziehung zu den Winchesters diese Woche selber als eine schwesterliche, und es wurde doch einiges an Zeit und Mühe in die Figur investiert, was ihr plötzliches Ableben zwar dramatisch, aber auch unnötig erscheinen lässt. Sollte ihr Tod endgültig sein (bei Supernatural weiß man ja nie) und lediglich als eine Art Plot-Device dienen, um Dean komplett außer Kontrolle zu bringen, wäre das doch sehr schade. Da wäre ein größerer Abgang passender gewesen. Also abwarten und Daumen drücken. Vielleicht kann Castiel ja noch was machen.
Noch kurz zu Rowena: In ihrer jetzigen Lage weiß die Figur besser zu gefallen als während ihres Aufenthalts bei Crowley (Mark Sheppard). Aber die Macher werden sich noch einige Mühe geben müssen, wenn man als Zuschauer was mit ihr anfangen oder gar mitfiebern soll. Die Kabbeleien mit Charlie waren zwar ganz nett, aber mehr auch nicht. Mal abwarten, vielleicht ergibt sich noch mehr, wenn der King of Hell erfährt, dass seine Mutter ihn umbringen lassen will.
Zur gleichen Zeit in der Hölle
Apropos Crowley, wir bekommen zwar nur kleinere Szenen mit dem King of Hell präsentiert, aber die erinnern schon eher an die uns altbekannte Figur. Eine Runde Darts, etwas Dämonen-Stabbing wegen schlechter Nachrichten und dann eine Konversation mit dem Haustier, welches ihm scheinbar wertvolle Tipps gibt. Jetzt fehlen noch ein paar groß angelegte Pläne zur Weltherrschaft und wir haben den alten Crowley zurück.
Leider bleiben seine Szenen diese Woche aber recht losgelöst von der eigentlichen Handlung. Abgesehen davon, dass seine Schergen Rowena aus den Augen verloren haben, gibt es kaum Neuigkeiten von der Höllenfront zu berichten. Wir erfahren lediglich, dass er (auf Geheiß seines Hamsters) jemanden suchen lässt, mit dem er auf Rowena Einfluss ausüben könnte. Irgendwelche Ideen, um wen es sich dabei handeln könnte?
Frankenstyne
Wir erfahren diese Woche anhand des aktuellen Falles, den Dean an Land zieht, mehr von der Familie Styne und deren Mitgliedern. Der Name „Frankenstein“ dürfte wohl allgemein bekannt sein und eine mythologische Erweitung der Welt von Supernatural ist eigentlich immer willkommen. Nach dieser Episode sieht es nun so aus, als wenn sich die Stynes als ein neuer und gleichzeitig größerer Gegner für die Winchesters entpuppen könnten. Die Grundvoraussetzungen erfüllen sie jedenfalls: Man kann sie nur schwer umbringen, es gibt zahlreiche Mitglieder in einem weltumspannenden Netzwerk und sie treiben bereits seit tausend Jahren ihr Unwesen auf der Welt.
Nach zehn Staffeln war es wohl bloß eine Frage der Zeit, wann man sich einmal der Frankenstein-Thematik widmen würde. Vielleicht gibt es in der kommenden elften Staffel dazu noch mehr? Abwarten. Die Geschichte, die Eldon Dean erzählt, ist ziemlich dick aufgetragen - vielleicht etwas zu dick, um sie uns richtig schmackhaft zu machen. Aber es wäre abseits von Dämonen, Engeln, Vampiren, Werwölfen, Geistern oder gar Leviathanen mal was anderes, es mit aufgepeppten Menschen zu tun zu bekommen, die sich obendrein auch in der übernatürlichen Welt zurecht finden und schon auf mehrere Jahrhunderte Erfahrung im Umgang mit Flüchen zurückblicken können.
So wirklich bedrohlich kommen sie bei allem leider noch nicht rüber. Und wie trennt man sich eigentlich den Arm ab, wenn die Fesseln doch am Handgelenk liegen? Ohne ihr Buch scheinen sie jedenfalls bloß etwas schwerer kleinzukriegen zu sein, aber sonst kein Ass im Ärmel zu haben. Aber wenn es tatsächlich Unmengen dieser geheimen Drahtzieher von Leid und Elend gibt, könnte ein Kampf deutlich schwerer werden. Hier dürfte es nicht ausreichen, bloß dem Anführer den Garaus zu machen (gell, Dick Roman?).
Der Rezensent ist noch etwas hin- und hergerissen, ob die Frankensteins bleiben oder direkt wieder in den Untergrund geschickt werden sollten. Wie sieht das denn bei euch aus?
Fazit: Zwischen den Winchesters platzt eine sinnbildliche Bombe und eine liebgewonnene Figur wird über den Jordan geschickt. Ersteres ließ sich kommen sehen, letzteres war eine böse Überraschung. In jedem Fall ein guter Auftakt, um das Geschehen in Richtung Staffelfinale zu lenken. Aber ob das Gezeigte auch zu gefallen weiß, dürfte fraglich sein.
8/10