Clive77
Serial Watcher
In der Folge "Regarding Dean" der US-Serie Supernatural verliert Dean durch einen Zauber nach und nach sein Gedächtnis. Sam sieht sich gezwungen, eine alte Bekannte um Rat zu bitten, ehe sein Bruder vergisst wie man atmet.
Regarding Dean
In dieser Episode sehen wir zunächst wie Dean (Jensen Ackles) im Alleingang Gideon Loughlin (Justin Turnbull) hinterherjagt und vom Angeschossenen mit einem Zauber belegt wird. Als Folge davon kann er sich nicht an die jüngsten Ereignisse erinnern, woraufhin Sam (Jared Padalecki) zunächst einen Kater mit Gedächtnisverlust vermutet. Doch die Lage ist ernst, denn Dean vergisst kurze Zeit später recht essentielle Dinge und beim Versuch, die gestrige Nacht nachzuvollziehen, dämmert den beiden, dass Hexerei im Spiel ist.
Die Prämisse dieser Folge, die uns einen weiteren Fall der Woche präsentiert und die größeren Handlungsbögen pausieren lässt, ist nicht unbedingt neu, bietet aber dennoch das Material für eine äußerst unterhaltsame Episode Supernatural. Der Episodentitel spielt übrigens auf den Film „In Sachen Henry“ (Im Original: „Regarding Henry“) von 1991 an und unsere Protagonisten erwähnen „Memento“ – Christopher Nolans Film aus dem Jahre 2000. Ungleich dieser (sehr empfehlenswerten) Filme ist die Ursache für Deans schwindendes Erinnerungsvermögen natürlich eine andere und ganz im Sinne der Serie übernatürlicher Natur. Am Ende zählt aber ohnehin immer, was man aus der Prämisse macht und wie man das Drumherum angeht.
Im Falle von "Regarding Dean" bekommen wir unterm Schnitt eine eher amüsante Folge präsentiert, die öfter zum Lachen einlädt. Jensen Ackles bekommt die Gelegenheit, sein inneres Kind mehr als einmal herauszulassen. Sei es, wenn Sam ihm vom Familiengeschäft erzählt und er erstaunt reagiert oder wenn er vor den Fernseher gesetzt wird und sich Cartoons anschaut, während Rowena (Ruth Connell) und Sam beraten, was sie tun können. In Sachen kindlicher Begeisterung und Neugierde laden derlei Szenen stets zum Lachen ein und liefern einen großen Pluspunkt der Episode. Auch die Szenen mit Elka (Lindsay Winch) wissen zu gefallen, wobei die natürlich einen leicht erwachseneren Humor beinhalten.
Doch mit Humor alleine ist es nicht getan. Je weiter der Gedächtnisverlust fortschreitet, umso größer werden auch die melodramatischen Einlagen, die Ackles ebenfalls meistert. Als Höhepunkt lässt sich dabei die Szene vor dem Spiegel nennen, in der Dean wieder und wieder versucht, die wichtigsten Personen seines Lebens in Erinnerung zu behalten und zuletzt nicht einmal mehr den eigenen Namen auf die Reihe bekommt. Hier wird der Ernst der Lage bestens veranschaulicht und Ackles‘ Mimik gibt uns voller Überzeugung zu verstehen, wie groß Deans Verzweiflung ist. Fortschreitender Gedächtnis- und somit auch Persönlichkeitsverlust sind auch trotz damit verbundener möglicherweise amüsanter Situationen kein Zuckerschlecken – wer jemanden mit Alzheimer oder Altersdemenz kennt, wird das sicher nachvollziehen können. Insofern tut die Serie gut daran, sich nicht völlig auf die komödiantischen Einlagen zu verlassen und die Dramakomponente mit steigender Laufzeit zu vergrößern.
Ganz ohne Kritik geht es allerdings trotz der vielen guten Szenen nicht. So wirken die Ausmaße von Deans Gedächtnisverlust nicht immer konsistent. Manchmal bleibt da der Eindruck zurück, dass die Schübe an Vergesslichkeit eher dem Zweck der Autoren dienen, um die nächste Szene vorzubereiten und das kann den Zuschauer das eine oder andere Mal leicht aus der Handlung reißen. Es wäre auch nicht unbedingt notwendig gewesen, diese Schübe durch verschwommene Bilder aus Deans Sicht zu visualisieren. Derlei Mittel sind zwar an sich in Ordnung und werden hier glücklicherweise auch nicht zu oft verwendet. Aber es ist in der Regel besser, wenn man als Zuschauer erst gar nicht (auf diese Art) darauf aufmerksam gemacht werden muss.
Rowena
Bei Hexerei ist Rowena schnell auf den Plan geholt. Anfangs fragt Sam bloß übers Telefon nach, was zu tun ist und bekommt eine schnelle Lösung präsentiert, die sich allerdings im etwas größeren Twist der Folge als nicht richtig erweist. Denn Gideon ist bereits tot und der Zauber dadurch keinesfalls gebrochen. Die Winchesters haben es also nicht mit der normalen Hexerei zu tun, sondern mit einem speziellen Zirkel und somit darf Rowena schließlich doch unterstützend zu Hilfe eilen – wie bei ihr üblich, nicht ganz ohne Eigennutz.
Rowena ist seit der zehnten Staffel an Bord und hat bis dato meist einen eher durchwachsenen Eindruck hinterlassen. Mal Gegenspielerin, mal (notgedrungen) Verbündete weiß man als Zuschauer nie so recht was man bekommt, wenn sie in einer Episode mitspielt. Hier fügt sie sich recht gut ins Geschehen ein, darf ihr Wissen über die Loughlins zum Besten geben und öffnet sich gegenüber Dean sogar recht weit – jedenfalls, was ihre Versuche in der Vergangenheit anging, eine passende Gruppe für sich zu finden. Diese Ausführungen geben unserer Hexe etwas mehr Substanz als es sonst so oft der Fall ist und das ist auf jeden Fall positiv. Andererseits kann man sich natürlich fragen, weshalb sie überhaupt davon berichtet, wenn sie doch weiß, dass Dean sich später (und zwar im Erfolgsfall) nicht mehr daran erinnern wird.
Leicht negativ überraschend wirkt allerdings der Kampf gegen Catriona (Tirra Dent), den Rowena nicht für sich entscheiden kann. Hier hätte man mehr von Crowleys Mutter erwartet, die sich eigentlich gegenüber anderen Hexen durchsetzen kann und das in der Vergangenheit schon öfter unter Beweis gestellt hat. Selbst wenn die Loughlins besondere Gegner mit einem besonderen Zauberbuch sind, hätte Rowena besser vorbereitet sein müssen - schließlich kennt sie ihren Gegner bereits aus vergangenen Tagen. Sich hier darauf zu verlassen, dass Dean als Retter in der Not auftaucht, war ein bisschen weit hergeholt. Zwar ein netter Schachzug, den sie da mit den Post-Its vorbereitet hat (hätte man ihr nicht unbedingt zugetraut), aber es hätte auch gut sein können, dass unser Dean plötzlich vergessen hat, wie man liest – jedenfalls mit Blick auf seinen Gedächtnisstatus von vorher.
Loughlins
Tja, mit Blick auf die Brüder und Rowena läuft trotz leichter Kritik eigentlich alles sehr gut. Aber es gibt ja noch die Gegenspieler, die leider weniger überzeugend wirken. Auch wenn es sich hier „nur“ um einen Fall der Woche handelt, hätten Figuren wie Catriona und Boyd (Vincent Gale) besser ausgearbeitet werden müssen. Zumal es sich hier laut Rowena um recht mächtige Charaktere handeln sollte.
Aber was machen die beiden? Boyd beschwert sich ständig darüber, dass der ausschlaggebende Mord unnötig war und mit dem Auftritt der Jäger das Weite gesucht werden sollte, während Catriona darauf besteht, den Jägern die Stirn zu bieten – ein eingeschworenes Team, welches die Auslöschung des Zirkels überstanden hat, sieht einfach anders aus. Familiärer und auf einander abgestimmter, würde man meinen. Es lässt sich nachvollziehen, dass Catriona Gideon wiederbeleben will. Aber dafür hätten sie auch irgendeinen dahergelaufenen Typen und dessen Seele nehmen können – hätte die Sache schneller und einfacher gemacht und mit den Winchestern hätten sie trotzdem noch abrechnen (beziehungsweise es versuchen) können.
Was hier außerdem eine leicht vertane Möglichkeit war: Boyd hätte im Finale die Möglichkeit gehabt, auf Dean einzureden. Statt wie zur Salzsäule zu erstarren, hätte er bloß auf Sam deuten müssen und sowas wie „witch“ oder „shoot“ sagen müssen. Sowas hätte mehr dramatisches Potenzial gehabt und den gedächtnislosen Dean vor eine große Herausforderung gestellt. Aber das wurde leider nicht genutzt.
Sonstiges
Hmm, das Post-It auf dem Granatwerfer war ja eindeutig. Aber jetzt wird die Waffe erneut erwähnt – ob die wohl noch zum Einsatz kommt?
Die Endsequenz war ja nett, aber passte nicht so wirklich als Abschluss. Erst das Gespräch zwischen Dean und Sam, wo noch einmal ernsthaft über die Ereignisse rekapituliert wird und die Dramakomponente ihr Ziel findet und danach Dean beim Bullriding mit Rückblicken aus der Folge? Nicht stimmig. Das wäre was für’s Gag Reel gewesen oder hätte anders eingebaut werden müssen.
Fazit: Ein guter Fall der Woche, bei dem Dean im Mittelpunkt steht und Ackles sein Können unter Beweis stellen darf. Es gibt viel zu lachen und das Drama kommt auch nicht zu kurz. Unterm Strich gelungen, was auch für den Gastauftritt von Rowena gilt. Leider waren die Gegner aber nicht das Gelbe vom Ei und wurden ihrem Ruf nicht gerecht. Da wäre sicher mehr drin gewesen.
7,5/10
Regarding Dean
In dieser Episode sehen wir zunächst wie Dean (Jensen Ackles) im Alleingang Gideon Loughlin (Justin Turnbull) hinterherjagt und vom Angeschossenen mit einem Zauber belegt wird. Als Folge davon kann er sich nicht an die jüngsten Ereignisse erinnern, woraufhin Sam (Jared Padalecki) zunächst einen Kater mit Gedächtnisverlust vermutet. Doch die Lage ist ernst, denn Dean vergisst kurze Zeit später recht essentielle Dinge und beim Versuch, die gestrige Nacht nachzuvollziehen, dämmert den beiden, dass Hexerei im Spiel ist.
Die Prämisse dieser Folge, die uns einen weiteren Fall der Woche präsentiert und die größeren Handlungsbögen pausieren lässt, ist nicht unbedingt neu, bietet aber dennoch das Material für eine äußerst unterhaltsame Episode Supernatural. Der Episodentitel spielt übrigens auf den Film „In Sachen Henry“ (Im Original: „Regarding Henry“) von 1991 an und unsere Protagonisten erwähnen „Memento“ – Christopher Nolans Film aus dem Jahre 2000. Ungleich dieser (sehr empfehlenswerten) Filme ist die Ursache für Deans schwindendes Erinnerungsvermögen natürlich eine andere und ganz im Sinne der Serie übernatürlicher Natur. Am Ende zählt aber ohnehin immer, was man aus der Prämisse macht und wie man das Drumherum angeht.
Im Falle von "Regarding Dean" bekommen wir unterm Schnitt eine eher amüsante Folge präsentiert, die öfter zum Lachen einlädt. Jensen Ackles bekommt die Gelegenheit, sein inneres Kind mehr als einmal herauszulassen. Sei es, wenn Sam ihm vom Familiengeschäft erzählt und er erstaunt reagiert oder wenn er vor den Fernseher gesetzt wird und sich Cartoons anschaut, während Rowena (Ruth Connell) und Sam beraten, was sie tun können. In Sachen kindlicher Begeisterung und Neugierde laden derlei Szenen stets zum Lachen ein und liefern einen großen Pluspunkt der Episode. Auch die Szenen mit Elka (Lindsay Winch) wissen zu gefallen, wobei die natürlich einen leicht erwachseneren Humor beinhalten.
Doch mit Humor alleine ist es nicht getan. Je weiter der Gedächtnisverlust fortschreitet, umso größer werden auch die melodramatischen Einlagen, die Ackles ebenfalls meistert. Als Höhepunkt lässt sich dabei die Szene vor dem Spiegel nennen, in der Dean wieder und wieder versucht, die wichtigsten Personen seines Lebens in Erinnerung zu behalten und zuletzt nicht einmal mehr den eigenen Namen auf die Reihe bekommt. Hier wird der Ernst der Lage bestens veranschaulicht und Ackles‘ Mimik gibt uns voller Überzeugung zu verstehen, wie groß Deans Verzweiflung ist. Fortschreitender Gedächtnis- und somit auch Persönlichkeitsverlust sind auch trotz damit verbundener möglicherweise amüsanter Situationen kein Zuckerschlecken – wer jemanden mit Alzheimer oder Altersdemenz kennt, wird das sicher nachvollziehen können. Insofern tut die Serie gut daran, sich nicht völlig auf die komödiantischen Einlagen zu verlassen und die Dramakomponente mit steigender Laufzeit zu vergrößern.
Ganz ohne Kritik geht es allerdings trotz der vielen guten Szenen nicht. So wirken die Ausmaße von Deans Gedächtnisverlust nicht immer konsistent. Manchmal bleibt da der Eindruck zurück, dass die Schübe an Vergesslichkeit eher dem Zweck der Autoren dienen, um die nächste Szene vorzubereiten und das kann den Zuschauer das eine oder andere Mal leicht aus der Handlung reißen. Es wäre auch nicht unbedingt notwendig gewesen, diese Schübe durch verschwommene Bilder aus Deans Sicht zu visualisieren. Derlei Mittel sind zwar an sich in Ordnung und werden hier glücklicherweise auch nicht zu oft verwendet. Aber es ist in der Regel besser, wenn man als Zuschauer erst gar nicht (auf diese Art) darauf aufmerksam gemacht werden muss.
Rowena
Bei Hexerei ist Rowena schnell auf den Plan geholt. Anfangs fragt Sam bloß übers Telefon nach, was zu tun ist und bekommt eine schnelle Lösung präsentiert, die sich allerdings im etwas größeren Twist der Folge als nicht richtig erweist. Denn Gideon ist bereits tot und der Zauber dadurch keinesfalls gebrochen. Die Winchesters haben es also nicht mit der normalen Hexerei zu tun, sondern mit einem speziellen Zirkel und somit darf Rowena schließlich doch unterstützend zu Hilfe eilen – wie bei ihr üblich, nicht ganz ohne Eigennutz.
Rowena ist seit der zehnten Staffel an Bord und hat bis dato meist einen eher durchwachsenen Eindruck hinterlassen. Mal Gegenspielerin, mal (notgedrungen) Verbündete weiß man als Zuschauer nie so recht was man bekommt, wenn sie in einer Episode mitspielt. Hier fügt sie sich recht gut ins Geschehen ein, darf ihr Wissen über die Loughlins zum Besten geben und öffnet sich gegenüber Dean sogar recht weit – jedenfalls, was ihre Versuche in der Vergangenheit anging, eine passende Gruppe für sich zu finden. Diese Ausführungen geben unserer Hexe etwas mehr Substanz als es sonst so oft der Fall ist und das ist auf jeden Fall positiv. Andererseits kann man sich natürlich fragen, weshalb sie überhaupt davon berichtet, wenn sie doch weiß, dass Dean sich später (und zwar im Erfolgsfall) nicht mehr daran erinnern wird.
Leicht negativ überraschend wirkt allerdings der Kampf gegen Catriona (Tirra Dent), den Rowena nicht für sich entscheiden kann. Hier hätte man mehr von Crowleys Mutter erwartet, die sich eigentlich gegenüber anderen Hexen durchsetzen kann und das in der Vergangenheit schon öfter unter Beweis gestellt hat. Selbst wenn die Loughlins besondere Gegner mit einem besonderen Zauberbuch sind, hätte Rowena besser vorbereitet sein müssen - schließlich kennt sie ihren Gegner bereits aus vergangenen Tagen. Sich hier darauf zu verlassen, dass Dean als Retter in der Not auftaucht, war ein bisschen weit hergeholt. Zwar ein netter Schachzug, den sie da mit den Post-Its vorbereitet hat (hätte man ihr nicht unbedingt zugetraut), aber es hätte auch gut sein können, dass unser Dean plötzlich vergessen hat, wie man liest – jedenfalls mit Blick auf seinen Gedächtnisstatus von vorher.
Loughlins
Tja, mit Blick auf die Brüder und Rowena läuft trotz leichter Kritik eigentlich alles sehr gut. Aber es gibt ja noch die Gegenspieler, die leider weniger überzeugend wirken. Auch wenn es sich hier „nur“ um einen Fall der Woche handelt, hätten Figuren wie Catriona und Boyd (Vincent Gale) besser ausgearbeitet werden müssen. Zumal es sich hier laut Rowena um recht mächtige Charaktere handeln sollte.
Aber was machen die beiden? Boyd beschwert sich ständig darüber, dass der ausschlaggebende Mord unnötig war und mit dem Auftritt der Jäger das Weite gesucht werden sollte, während Catriona darauf besteht, den Jägern die Stirn zu bieten – ein eingeschworenes Team, welches die Auslöschung des Zirkels überstanden hat, sieht einfach anders aus. Familiärer und auf einander abgestimmter, würde man meinen. Es lässt sich nachvollziehen, dass Catriona Gideon wiederbeleben will. Aber dafür hätten sie auch irgendeinen dahergelaufenen Typen und dessen Seele nehmen können – hätte die Sache schneller und einfacher gemacht und mit den Winchestern hätten sie trotzdem noch abrechnen (beziehungsweise es versuchen) können.
Was hier außerdem eine leicht vertane Möglichkeit war: Boyd hätte im Finale die Möglichkeit gehabt, auf Dean einzureden. Statt wie zur Salzsäule zu erstarren, hätte er bloß auf Sam deuten müssen und sowas wie „witch“ oder „shoot“ sagen müssen. Sowas hätte mehr dramatisches Potenzial gehabt und den gedächtnislosen Dean vor eine große Herausforderung gestellt. Aber das wurde leider nicht genutzt.
Sonstiges
Hmm, das Post-It auf dem Granatwerfer war ja eindeutig. Aber jetzt wird die Waffe erneut erwähnt – ob die wohl noch zum Einsatz kommt?
Die Endsequenz war ja nett, aber passte nicht so wirklich als Abschluss. Erst das Gespräch zwischen Dean und Sam, wo noch einmal ernsthaft über die Ereignisse rekapituliert wird und die Dramakomponente ihr Ziel findet und danach Dean beim Bullriding mit Rückblicken aus der Folge? Nicht stimmig. Das wäre was für’s Gag Reel gewesen oder hätte anders eingebaut werden müssen.
Fazit: Ein guter Fall der Woche, bei dem Dean im Mittelpunkt steht und Ackles sein Können unter Beweis stellen darf. Es gibt viel zu lachen und das Drama kommt auch nicht zu kurz. Unterm Strich gelungen, was auch für den Gastauftritt von Rowena gilt. Leider waren die Gegner aber nicht das Gelbe vom Ei und wurden ihrem Ruf nicht gerecht. Da wäre sicher mehr drin gewesen.
7,5/10