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Der Grund klingt blöd aber ich mag keine erzwungenen One-Man-Shows. Man hielt ihn für tot, er ist umstritten, er ist badass, er ist so klever, so düster und bla bla bla. Alles von Hardy gemacht und gespielt.
@Woodstock: Hmm. In gewisser Weise würde ich zustimmen, da sich tatsächlich fast alles um Delaney (und somit Hardy) dreht. Aber das ist ja gerade der Punkt der Geschichte, woraus auch kein Hehl gemacht wird. Die Geschichte gibt es nur, weil es diese eine Figur gibt, das ist richtig. Aber die ganzen Geheimnisse, die diese Figur umgeben, machen die Sache für mich erst spannend. Und am Ende ist es nicht nur Hardy, der dort mitspielt. Da sind noch andere größere Namen in wichtigen Rollen dabei (was sich auch nicht gleich aus dem Auftakt ergibt), wobei die Charaktere auch nicht schwarz/weiß angeordnet sind.
Ja aber ich kann momentan nur Hardy sehen. Ich sehe nicht die Rolle, ich sehe nur Hardy, da funktioniert die Geschichte für mich nicht. Er hat in einer Szene Laute gemacht wie Max in Fury Road, ab da wars vorbei für mich. Vielleicht ist es bei der zweiten Folge besser aber die muss noch warten.
Ja aber ich kann momentan nur Hardy sehen. Ich sehe nicht die Rolle, ich sehe nur Hardy, da funktioniert die Geschichte für mich nicht. Er hat in einer Szene Laute gemacht wie Max in Fury Road, ab da wars vorbei für mich. Vielleicht ist es bei der zweiten Folge besser aber die muss noch warten.
Andyway, die Serie ist verdammt gut und die Rolle wurde Hardy quasi auf den Leib geschrieben (kein Wunder, denn er und sein Vater gehören zu den Schöpfern).
Also bitte, bevor ich jetzt weitere unqualifizierte Kommentare (über meine Mutter oder Fury Road) höre, back to topic.
PS: There's a "KEN" in McKENzie... ... (Brügge-Spoiler )
1x03: Ist gut, bleibt gut. 8)
Da hat man diese Woche wieder einiges über die Figuren erfahren, wobei auch neue Fragen aufgeworfen wurden. Außerdem die ersten Auftritte von Lorna. Bin jedenfalls gespannt, wie sich das Ganze weiterentwickeln wird.
Bin mit der Staffel durch. Muss allerdings einräumen, dass sich mein Enthusiasmus im weiteren Verlauf etwas gelegt hat. Bei Weitem keine schlechte Serie und ich werde auch bestimmt einer zweiten Staffel 'ne Chance geben. Aber es gab da schon einige Längen und der anfängliche Eindruck von Delaneys Masterplan, nunja, war dann doch eine sehr risikoreiche Geschichte, die des Öfteren auseinanderzufallen drohte. Bestes Beispiel dürfte das Finale sein, wo ohne brachiale Gewalt nix zu machen gewesen wäre. Ich mein, ja, Delaney zieht seine Pläne meist durch, aber so richtige Aha-Momente, über die man sich freut und schmunzelt, fallen doch eher spärlich aus. Da wäre jedenfalls mehr drin gewesen.
Zudem wirken ein paar Charaktere so, als wenn man sie plötzlich fallengelassen hätte. Wie eine wichtige Figur, die im Auftakt zum Finale einfach mal Selbstmord begeht - und damit rückblickend zu einem unwichtigen Nebenplot verkommt. Auch fand ich das Ende vom Butler (Ende heißt jetzt nicht gleich Tod! Also kein Spoiler) etwas bedauerlich. Gab da zwar eine kleine Überraschung seine Person betreffend, die das Ende rechtfertigt, aber naja, toll fand ich das jetzt nicht.
Fun Fact: Franka Potentes Figur, die ja bekanntlich eine Puffmutter mit deutschen Wurzeln spielt, heißt "Helga von Hinten". Obendrein wird sie im Staffelfinale