Twitter ist natürlich auch immer das, was man daraus macht. Man muss sich ja nicht auf sinnlose Diskussionen einlassen oder massenweise irgendwelche Trottelkommentare lesen. Auch muss man nicht wissen was beispielsweise Herr Musk wieder für einen Dummsinn von sich gibt.
Man kann auch einfach interessanten Menschen, Wissenschaftlern, Filmemachern oder Schriftstellern folgen. Vielleicht noch einem seriös übersichtlichen Potpourri an Nachrichtenseiten und politischen Kommentatoren. Oder Musikern, Satirikern, Gameentwicklern, Veranstaltern, der örtlichen Polizei - was man möchte - und so Twitter weniger als populistischen Marktplatz sondern mehr als interaktiven Newsfeed verstehen.