Ich sehe es nicht als Problem, dass er die BR-Filme macht, weil sie im Kohle bringen, weil es ein Produkt ist. Das Problem liegt darin, dass man deutlich ssieht und spürt, warum er die macht - und das darf einem absoluten Profi in der Form eben nicht passieren. Das wirkt sich bei Blubberella noch stärker aus, weil man maximal 1/3 der Zeit von BR3 hatte und sich dann auch handwerkliche Mängel neben der reinen Lustlosigkeit einschlichen.
Und ich denke schon, dass sich das auch auf ein gewolltes Projekt wie Auschwitz auswirkkt, weil selbst Boll nicht einfach so zwischen Horror, Komödie und Drama hin und her schwenken kann.