Depression:
Es sollte eigentlich nur um Vergesslichkeit gehen, aber das geht bei mir Hand in Hand mit einer sensiblen Psyche.
Ich weiß hier gibts einige die Probleme haben mit depressiven Momenten oder mit Depression. Bin daher am überlegen mal nen extra Thread zu dem Thema auf zu machen.
Ich kenne nur die Seite als betroffener, würde aber sagen, dass ich einiges zum Thema weiß und vielleicht wissen einige auch garnicht das sie depressive Tendenzen haben. Fragen sich aber warum sie sich so fühlen. Haben aber keine Ahnung warum das so ist. Ich hab natürlich keine fachliche Ausbildung und würde immer auf einen Psychologen,Psychotherapeuten verweisen, aber die Leute wissen oft nicht, wie es ist depressiv zu sein. Würde aber ziemlich allen Leuten aus dem Bereich attestieren, dass sie wissen wo von man redet und Ahnung haben, aber selbst jemanden zum reden und zum zuhören zu haben hilft. Oft kommt man aber mit ihnen bei der eigenen Therapien nicht sehr gut klar. Man ist nicht auf einer Wellenlänge. Oder die Therapie ist nicht sehr gut auf einen zugeschnitten. Wenn solche Probleme da sieht, kann man nicht offen reden und man verschweigt einen wichtigen Punkt. Natürlich muss man sich nicht komplett öffnen aber es fällt einem leichter wenn man mit seinem Gegenüber gut klarkommt. Sollte man mit einem Therapeuten nicht gut klar kommen, sollte man ihn wechseln. Das geht natürlich in Therapiezentren leichter als bei der Suche in der Umgebung nach einzelnen Therapeuten.
Von der Vorstellung Ballerburg(man wird zugeballert mit Medikamenten) oder Behandlung wie in einem Horrorfilm kann man sich meiner Meinung und meiner Erfahrung nach verabschieden. Ich hab denen selbst nicht so ganz getraut und hatte Angst vor einer übertriebenen Medikation oder Angst davor nicht rauszudürfen oder manipuliert zu werden oder unter Drogen gesetzt zu werden. Es ist eigentlich ganz simpel wenn man sich selbst in Therapie begibt. Entscheidet man auch selbst wann man geht. Dank diesen unnötigen Gedanken habe ich gesagt, ich gehe in die Tagesklink und nicht Stationär. Ich wollte sagen, dass es ein Fehler war. Aber ich versuche das Wort Fehler nicht zu benutzen. Ich nenns für mich, halb mit einem Zwinker , einen alternativen Weg. Die Stationäre wäre aber die richtige Wahl gewesen, da sie mehr zum Erfolg geführt hätte. Obwohl, bin ich mir grade nicht zu 100% sicher. Aber in die Tagesklink zu gehen war kein Fehler oder falsch oder verschwendete Zeit. Sie war wenn ich so drüber nachdenke, die richtige Entscheidung.
Der Unterschied zwischen Stationäre und Tagesklink ist der, dass man bei der Stationären auch dort schläft. Die Tagesklink geht von ungefähr 9 Uhr bis 16 Uhr am Montag und wird immer kürzer bis man am Freitag so um 14 Uhr circa geht. Kann natürlich alles variieren, aber so war das in der Tagesklinik in der ich war.
Und dann gibt es auch noch die Geschlossene. Da kommt man rein wenn man wirklich was angestellt hat. Ich weiß garnicht ob man sich da selbst hin einweisen lassen kann. Auf jeden Fall ist das der Ort wo man nicht einfach wieder nach hause gehen kann, außer vielleicht wenn man sich selbst dort hat einweisen lassen.
Die Wartezeit bis man einen Therapieplatz bekommt ob jetzt in einer Klink oder bei einem einzelnen Therapeuten dauert um die 6 Monate. Wenn es einem aber akut sehr schlecht geht bekommt man meistens auch recht schnell einen Termin bei einem einzelnen niedergelassenen Therapeuten.
Vergesslichkeit:
Ich bin sehr vergesslich geworden beziehungsweise immer schon gewesen. Oder habe auch Probleme mir etwas zu merken. Wenn ich nur etwas höre fällt es mir sehr schwer es auszusprechen oder zu wissen wie man es schreibt.
Ich musste vor ein paar Tagen ewig lange überlegen, wie der Darsteller von Poe Dameron in Star Wars heißt. Ist mir dann aber irgendwann eingefallen. Ich wollte es nicht googlen sonder mein Gehirn ein bisschen fordern. Mein Bruder hatte sich grade an den PC gesetzt um es zu googlen aber mir ist es schneller eingefallen.
Den Ausschlag, dass ich diesen Thread öffne, hat die Darstellerin von Deadpools Freundin oder auch die Freundin von Gordon in Gotham, gegeben. Ich meine sie heißt irgendwas mit Monicca oder so. Vielleicht fällt es mir ein.
So grundsätzlich zum Thema. Ich habe früher immer gesagt ich bin dumm, da ich mir vieles nicht merken kann beziehungsweise wieder vergesse. Man hat mir irgendwann mal gesagt, dass ich nicht dumm bin sondern vergesslich. Was mir sehr geholfen hat. Dieses sich dumm fühlen war beziehungsweise ist immer noch ein sensibler Punkt bei meiner Psyche. Wenn mich jemand dumm nennt kratzt das, je nach Stimmung, mal mehr mal weniger an meiner Stimmung. Es liegt natürlich auch daran wie man sowas gesagt bekommt. Von einem Kumpel oder nur als Witz. Oder ob es wichtig oder unwichtig ist bei dem Thema, "klug" oder "dumm" zu sein. Sich bei der Arbeit dumm zu fühlen ist schlimmer als wenn man vergisst welche Serie man als letztens gesehen hat.
Könnt ihe euch Sachen gut merken? Kann sich vielleicht jemand fast alles merken?
Es sollte eigentlich nur um Vergesslichkeit gehen, aber das geht bei mir Hand in Hand mit einer sensiblen Psyche.
Ich weiß hier gibts einige die Probleme haben mit depressiven Momenten oder mit Depression. Bin daher am überlegen mal nen extra Thread zu dem Thema auf zu machen.
Ich kenne nur die Seite als betroffener, würde aber sagen, dass ich einiges zum Thema weiß und vielleicht wissen einige auch garnicht das sie depressive Tendenzen haben. Fragen sich aber warum sie sich so fühlen. Haben aber keine Ahnung warum das so ist. Ich hab natürlich keine fachliche Ausbildung und würde immer auf einen Psychologen,Psychotherapeuten verweisen, aber die Leute wissen oft nicht, wie es ist depressiv zu sein. Würde aber ziemlich allen Leuten aus dem Bereich attestieren, dass sie wissen wo von man redet und Ahnung haben, aber selbst jemanden zum reden und zum zuhören zu haben hilft. Oft kommt man aber mit ihnen bei der eigenen Therapien nicht sehr gut klar. Man ist nicht auf einer Wellenlänge. Oder die Therapie ist nicht sehr gut auf einen zugeschnitten. Wenn solche Probleme da sieht, kann man nicht offen reden und man verschweigt einen wichtigen Punkt. Natürlich muss man sich nicht komplett öffnen aber es fällt einem leichter wenn man mit seinem Gegenüber gut klarkommt. Sollte man mit einem Therapeuten nicht gut klar kommen, sollte man ihn wechseln. Das geht natürlich in Therapiezentren leichter als bei der Suche in der Umgebung nach einzelnen Therapeuten.
Von der Vorstellung Ballerburg(man wird zugeballert mit Medikamenten) oder Behandlung wie in einem Horrorfilm kann man sich meiner Meinung und meiner Erfahrung nach verabschieden. Ich hab denen selbst nicht so ganz getraut und hatte Angst vor einer übertriebenen Medikation oder Angst davor nicht rauszudürfen oder manipuliert zu werden oder unter Drogen gesetzt zu werden. Es ist eigentlich ganz simpel wenn man sich selbst in Therapie begibt. Entscheidet man auch selbst wann man geht. Dank diesen unnötigen Gedanken habe ich gesagt, ich gehe in die Tagesklink und nicht Stationär. Ich wollte sagen, dass es ein Fehler war. Aber ich versuche das Wort Fehler nicht zu benutzen. Ich nenns für mich, halb mit einem Zwinker , einen alternativen Weg. Die Stationäre wäre aber die richtige Wahl gewesen, da sie mehr zum Erfolg geführt hätte. Obwohl, bin ich mir grade nicht zu 100% sicher. Aber in die Tagesklink zu gehen war kein Fehler oder falsch oder verschwendete Zeit. Sie war wenn ich so drüber nachdenke, die richtige Entscheidung.
Der Unterschied zwischen Stationäre und Tagesklink ist der, dass man bei der Stationären auch dort schläft. Die Tagesklink geht von ungefähr 9 Uhr bis 16 Uhr am Montag und wird immer kürzer bis man am Freitag so um 14 Uhr circa geht. Kann natürlich alles variieren, aber so war das in der Tagesklinik in der ich war.
Und dann gibt es auch noch die Geschlossene. Da kommt man rein wenn man wirklich was angestellt hat. Ich weiß garnicht ob man sich da selbst hin einweisen lassen kann. Auf jeden Fall ist das der Ort wo man nicht einfach wieder nach hause gehen kann, außer vielleicht wenn man sich selbst dort hat einweisen lassen.
Die Wartezeit bis man einen Therapieplatz bekommt ob jetzt in einer Klink oder bei einem einzelnen Therapeuten dauert um die 6 Monate. Wenn es einem aber akut sehr schlecht geht bekommt man meistens auch recht schnell einen Termin bei einem einzelnen niedergelassenen Therapeuten.
Vergesslichkeit:
Ich bin sehr vergesslich geworden beziehungsweise immer schon gewesen. Oder habe auch Probleme mir etwas zu merken. Wenn ich nur etwas höre fällt es mir sehr schwer es auszusprechen oder zu wissen wie man es schreibt.
Ich musste vor ein paar Tagen ewig lange überlegen, wie der Darsteller von Poe Dameron in Star Wars heißt. Ist mir dann aber irgendwann eingefallen. Ich wollte es nicht googlen sonder mein Gehirn ein bisschen fordern. Mein Bruder hatte sich grade an den PC gesetzt um es zu googlen aber mir ist es schneller eingefallen.
Den Ausschlag, dass ich diesen Thread öffne, hat die Darstellerin von Deadpools Freundin oder auch die Freundin von Gordon in Gotham, gegeben. Ich meine sie heißt irgendwas mit Monicca oder so. Vielleicht fällt es mir ein.
So grundsätzlich zum Thema. Ich habe früher immer gesagt ich bin dumm, da ich mir vieles nicht merken kann beziehungsweise wieder vergesse. Man hat mir irgendwann mal gesagt, dass ich nicht dumm bin sondern vergesslich. Was mir sehr geholfen hat. Dieses sich dumm fühlen war beziehungsweise ist immer noch ein sensibler Punkt bei meiner Psyche. Wenn mich jemand dumm nennt kratzt das, je nach Stimmung, mal mehr mal weniger an meiner Stimmung. Es liegt natürlich auch daran wie man sowas gesagt bekommt. Von einem Kumpel oder nur als Witz. Oder ob es wichtig oder unwichtig ist bei dem Thema, "klug" oder "dumm" zu sein. Sich bei der Arbeit dumm zu fühlen ist schlimmer als wenn man vergisst welche Serie man als letztens gesehen hat.
Könnt ihe euch Sachen gut merken? Kann sich vielleicht jemand fast alles merken?
Zuletzt bearbeitet: