Das stimmt, aber es bedeutet ja auch nicht, dass sie automatisch schlecht sind, nur weil ein Hype drum entstanden ist. Die Harry Potter Reihe ist aber in der Tat gut geschrieben, einfallsreich und hat wunderbare Charaktere. Mag sein, dass es nicht jedermanns Sache ist, aber handwerklich sind sie nicht schecht. Natürlich gibt es auch andere Bücher, die gnadenlos gehyped werden, die jedoch tatsächlich einfach nur schlecht sind. Da ist es keine Frage des Geschmacks, sondern den Fähigkeiten der Autorin.
Naja, ich schaue lese auch gehypte Bücher und versuche dabei möglichst unvoreingenommen zu sein. Manchmal werde ich positiv überrascht (Harry Potter) und manchmal sehr enttäuscht (Twilight, Da Vinci Code).
Ach ja, was ich damals gelesen habe? Als Kind las ich so ziemlich jedes DInosaurier-Buch, das mir in die Finger kam.
Darunter fielen Sachbücher wie "Was ist Was?" aber auch Kindrbücher wie "
Dina, der Dinosaurier" oder "
Triga, das Dreihorn".
Die
TKKG Bücher las ich anfangs auch, stieg dann aber auf die Hörspiele um.
Enid Blyton Bücher waren so eine Sache. Mit "
Fünf Freunde" konnte ich mich nie anfreunden, dafür liebte ich die Reihe "
Geheimnis um..." und dann die "
... der Abenteuer" (Berg, Insel, Tal usw...)
Ich las noch Jack London, versuchte mich an Karl May und ich erinnere mich mit "20.000 Meilen unter dem Meer" angefangen zu haben aber ich habe es nie beendet. Vielleicht sollte ich das mal nachholen.
Ach ja, ich liebte übrigens auch das Buch "Steinadler", welches ich mehrmals gelesen habe. Keine Ahnung, wie oft.
Als ich 12 war erschien "Dino Park" von Michael Crichton, welches dann mein erstes "Erawchsenen-Buch" wurde. Mit 14 las ich dann Stephen Kings "Es" und damit verabschiedete ich mich erstmal von Jugendbüchern und es begann eine Stephen King Phase, die irgendwann im Sande verlief.