Puh, ja.
Viel war echt nicht, was wirklich Vorfreude auslöst.
Cyberpunk 2077 ist klar, das war auch vor Reeves Mitwirken ein must-have. Auch Vollpreis, mal ausnahmsweise.
Borderlands 3 hat auch wieder schniekes Gameplay gezeigt, aber wie Cyberpunk ist es sowieso gekauft, wenn man über 9 Jahre nonstop die Reihe spielt.
Control steht ebenfalls auf meiner Liste, obwohl das letzte Remedy Spiel (Quantum Break) nicht so sehr gefesselt hat, weil es in sich nicht so standhaft war. Ich denke aber, dass man daraus gelernt hat und Control deutlich mehr auf 'klassisches' Storytelling bei Spielen setzen wird.
Wirklich schmerzlich vermisst habe ich The Last Night. Es war bereits auf den letzten beiden E3s vertreten, nur dieses Jahr gab es gar keine Lebenszeichen von dem 3D Pixel-Blade Runner. Äußerst schade.
Ich glaube das Problem bei vielen Games ist, dass sie bereits seit zig Jahren angekündigt sind und nichts neues zur Messe beitragen. Und das was neu kommt, wird nur noch als Rendertrailer präsentiert, ohne wirkliches Gameplay oder ausgefleischte Ideen zeigen zu können. Darauf kann man dann wieder Jahre warten und damit ist der 'Neuheitsfaktor' wieder weg.