http://img519.imageshack.us/img519/9519/thedayaftertomorrowp0ho.jpg
Originaltitel: The Day After Tomorrow
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2004
Freigabe: FSK 12
Regie: Roland Emmerich
Darsteller: Dennis Quaid, Jake Gyllenhaal, Emmy Rossum, Dash Mihok, Ian Holm, Kenneth Welsh
Genre: Katastrophenfilm
Story: (ofdb)
Der Klimaforscher Adrian Hall (Dennis Quaid) hat eine heftige und plötzliche Veränderung des Erdklimas vorhergesagt, doch keiner wollte auf ihn hören. Jetzt bedrohen den Planeten Fluten, Tornados, Hagel und Temperaturen, die es in diesem Ausmaß noch nie zuvor gab. Statt wie alle anderen gen Süden zu fliehen, macht sich Adrian Hall auf nach New York, um seinen Sohn, den Zehnkämpfer Sam (Jake Gyllenhaal) aus dem verschneiten New York zu bergen...
---------------------------------------------------
Ein wirklich guter Film, der aber auch so seine Knackpunkte hat.
Gut sind vor allem die Effekte. Da hätte ich schier meinen Mund nich mehr zugekriegt.
Das sieht alles wirklich sehr gut aus und die damit verbundene Endzeitstimmung kommt sehr gut rüber.
Die Schauspieler sind ebenfalls in Ordnung, aber auch nicht weiter erwähnenswert. Aber die stehen in dem Film ja auch nicht im Mittelpunkt.
Die Story um den viel beschäftigten Familienvater, der seinen Sohn aus dem verschneiten New York holt, ist sehr gut erzählt und vermag den Zuseher zu fesseln. Jedenfalls bei mir war es so.
Vorsicht, evtl. SPOILER
Was ich nicht gut fand, war das Ende. Ist halt alles auf ein Happy End zugeschnitten und das merkt man auch.
Ohne Happy End hätte mir der Film wohl besser gefallen und das wäre auch sehr förderlich für die Atmosphäre gewesen, die damit einen kleinen Dämpfer kriegt, was aber das Gesamtbild nur minimal verschlechtert.
Fazit: Perfektes Popcorn Kino, zum immer wieder ansehen.
Wertung: 9/10
Originaltitel: The Day After Tomorrow
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2004
Freigabe: FSK 12
Regie: Roland Emmerich
Darsteller: Dennis Quaid, Jake Gyllenhaal, Emmy Rossum, Dash Mihok, Ian Holm, Kenneth Welsh
Genre: Katastrophenfilm
Story: (ofdb)
Der Klimaforscher Adrian Hall (Dennis Quaid) hat eine heftige und plötzliche Veränderung des Erdklimas vorhergesagt, doch keiner wollte auf ihn hören. Jetzt bedrohen den Planeten Fluten, Tornados, Hagel und Temperaturen, die es in diesem Ausmaß noch nie zuvor gab. Statt wie alle anderen gen Süden zu fliehen, macht sich Adrian Hall auf nach New York, um seinen Sohn, den Zehnkämpfer Sam (Jake Gyllenhaal) aus dem verschneiten New York zu bergen...
---------------------------------------------------
Ein wirklich guter Film, der aber auch so seine Knackpunkte hat.
Gut sind vor allem die Effekte. Da hätte ich schier meinen Mund nich mehr zugekriegt.
Das sieht alles wirklich sehr gut aus und die damit verbundene Endzeitstimmung kommt sehr gut rüber.
Die Schauspieler sind ebenfalls in Ordnung, aber auch nicht weiter erwähnenswert. Aber die stehen in dem Film ja auch nicht im Mittelpunkt.
Die Story um den viel beschäftigten Familienvater, der seinen Sohn aus dem verschneiten New York holt, ist sehr gut erzählt und vermag den Zuseher zu fesseln. Jedenfalls bei mir war es so.
Vorsicht, evtl. SPOILER
Was ich nicht gut fand, war das Ende. Ist halt alles auf ein Happy End zugeschnitten und das merkt man auch.
Ohne Happy End hätte mir der Film wohl besser gefallen und das wäre auch sehr förderlich für die Atmosphäre gewesen, die damit einen kleinen Dämpfer kriegt, was aber das Gesamtbild nur minimal verschlechtert.
Fazit: Perfektes Popcorn Kino, zum immer wieder ansehen.
Wertung: 9/10