Joel.Barish
dank AF
BG-Kritik: Maps to the Stars (Joel)
Der neue Film von David Cronenberg (Die Fliege, Eastern Promises, Cosmopolis), der nun mit den Dreharbeiten beginnen wird und 2014 in die Kinos kommen soll. Der neue Film des Kanadiers erforscht die Auswüchse von Star-Kult und Star-Dasein, was ein wenig ähnlich klingt wie "Antiviral", der Film von David Cronenbergs Sohn Brandon. Die Besetzung ist jedenfalls dem Thema entsprechend granatenstark: Robert Pattinson, Mia Wasikowska, John Cusack, Julianne Moore, Sarah Gadon und Olivia Williams sind dabei.
The Wrap hat eine erste Plot Zusammenfassung:
Heißt übersetzt, dass es um die Weiss Familie geht. Familienoberhaupt Stafford (Cusack) ist Psychotherapeut, der mit Selbsthilfebüchern reich geworden ist. Seine Frau (Olivia Williams) ist die strenge Managerin des 13jährigen Sohnes, der TV Star ist und nach einem Drogenentzug gerade aus der Reha kommt. Die entfremdete ältere Tochter (Wasikowska) wurde gerade aus einer psychiatrischen Anstalt entlassen und freundet sich mit einem Limousinenfahrer (Pattinson, schon wieder in einer Limo) an, der sich um eine Schauspielkarriere bemüht. Bei Stafford auf der Couch liegt Havana (Moore), die davon träumt, die berühmte Filmrolle ihrer Mutter (Sarah Gadon als Mutter (!) von Julianne Moore) aus den 1960er Jahren zu übernehmen. Zudem gibt es Geister, Tod und diverse weitere Probleme.
Ganz ehrlich? Das klingt absolut fantastisch. Und auch wenn ich dem neuen Cronenberg nicht ganz so uneingeschränkt zur Seite stehe, wie dem alten, so bleibt er einer meiner Lieblingsregisseure. Ein neuer Film ist dadurch grundsätzlich schon mal Pflichtprogramm.
Der neue Film von David Cronenberg (Die Fliege, Eastern Promises, Cosmopolis), der nun mit den Dreharbeiten beginnen wird und 2014 in die Kinos kommen soll. Der neue Film des Kanadiers erforscht die Auswüchse von Star-Kult und Star-Dasein, was ein wenig ähnlich klingt wie "Antiviral", der Film von David Cronenbergs Sohn Brandon. Die Besetzung ist jedenfalls dem Thema entsprechend granatenstark: Robert Pattinson, Mia Wasikowska, John Cusack, Julianne Moore, Sarah Gadon und Olivia Williams sind dabei.
The Wrap hat eine erste Plot Zusammenfassung:
A contemporary tale exploring the demons of our celebrity-obsessed society, story follows the Weiss family, which is led by Stafford (Cusack), a psychotherapist and life coach who made his fortune with self-help books. His wife (Williams) is the overbearing mother-manager of their 13-year-old son (Bird), a TV star recently out of drug rehab. Their estranged daughter (Wasikowska) has just been released from a psychiatric hospital and befriended a limo driver (Pattinson) who is also an aspiring actor.
One of Stafford's celebrity clients is Havana (Moore), an actress with an unusual new assistant. Havana’s dream of reprising her dead mother’s (Gadon) starring role from the 1960s slowly crumbles while ghosts, death and all manner of vices collide.
Heißt übersetzt, dass es um die Weiss Familie geht. Familienoberhaupt Stafford (Cusack) ist Psychotherapeut, der mit Selbsthilfebüchern reich geworden ist. Seine Frau (Olivia Williams) ist die strenge Managerin des 13jährigen Sohnes, der TV Star ist und nach einem Drogenentzug gerade aus der Reha kommt. Die entfremdete ältere Tochter (Wasikowska) wurde gerade aus einer psychiatrischen Anstalt entlassen und freundet sich mit einem Limousinenfahrer (Pattinson, schon wieder in einer Limo) an, der sich um eine Schauspielkarriere bemüht. Bei Stafford auf der Couch liegt Havana (Moore), die davon träumt, die berühmte Filmrolle ihrer Mutter (Sarah Gadon als Mutter (!) von Julianne Moore) aus den 1960er Jahren zu übernehmen. Zudem gibt es Geister, Tod und diverse weitere Probleme.
Ganz ehrlich? Das klingt absolut fantastisch. Und auch wenn ich dem neuen Cronenberg nicht ganz so uneingeschränkt zur Seite stehe, wie dem alten, so bleibt er einer meiner Lieblingsregisseure. Ein neuer Film ist dadurch grundsätzlich schon mal Pflichtprogramm.