http://www.bereitsgesehen.de/kritik/pics3/blackwa.jpg
BG Kritik: Black Water (Jay)
Black Water
http://www.world-of-video.de/fileadmin/images/products/frontcover/FC62018.jpg
Originaltitel: Black Water
Herstellungsland: Australien
Erscheinungsjahr: 2007
Label: Universum Film
Freigabe: FSK-16
Regie: David Nerlich, Andrew Traucki
Darsteller: Diana Glenn, Maeve Dermody, Andy Rodoreda ...
Story:
Die Schwestern Grace und Lee sind gemeinsam mit Lees Freund Adam in Nordaustraliens Sumpfgebieten unterwegs. Nach einem Abstecher zu einer Krokodilfarm geht es zum Angelausflug in ein weit verzweigtes Flussdelta. Doch der Urlaubstrip kippt in Sekundenschnelle in nackten Terror um, als das Boot kentert. Während das Trio sich mit Ach und Krach auf die Mangrovenbäume flüchten kann, wird ihr Bootsführer mit Bissen zu Tierfutter zerlegt. So klammern sich die Urlauber nun an das wenig sicher Geäst, das Boot steckt kieloben im Schlamm fest, und irgendwo in dem schwarzen Gewässer um sie herum lauert der Tod. Geduldig, gut versteckt. Mal ist es nur ein Plätschern, dann das Zermalmen von Beuteknochen, das die Verzweifelten bis ins Mark erschauern lässt - die urzeitlichen Bestien sind gleichzeitig allgegenwärtig und unsichtbar. Sie haben Blut geschmeckt und sind nicht bereit, ihr Territorium zu räumen. Effektvoller Schocker mit psychologischer Tiefe, erfolgreich erprobt auf dem Fantasy Filmfest.
0815 Tierhorror mit wenig Einsatz. Das erwartete Krokodil bekommt man erst nach einer dreiviertel Stunde zusehen. Mit einem riesen Krokodil sollte man hierbei nicht rechnen. Schließlich handelt es sich hier um ein normalen, unspektakulärer und kaum sichtbaren Sumpf-Krokodil, der sehr zu wünschen übrig lässt. Empfehlenswert ist dieser Tierhorrorfilm keineswegs. Schließlich bekommt man vom Krokodil selber wenig zusehen und der Bodycount hält sich hierbei sehr in Grenzen ~ ca. 3. Von mir gibt es deshalb 1 von 10 Punkten. Ein Punkt für die dichte und gelungene Atmosphäre[/align]
BG Kritik: Black Water (Jay)
Black Water
http://www.world-of-video.de/fileadmin/images/products/frontcover/FC62018.jpg
Originaltitel: Black Water
Herstellungsland: Australien
Erscheinungsjahr: 2007
Label: Universum Film
Freigabe: FSK-16
Regie: David Nerlich, Andrew Traucki
Darsteller: Diana Glenn, Maeve Dermody, Andy Rodoreda ...
Story:
Die Schwestern Grace und Lee sind gemeinsam mit Lees Freund Adam in Nordaustraliens Sumpfgebieten unterwegs. Nach einem Abstecher zu einer Krokodilfarm geht es zum Angelausflug in ein weit verzweigtes Flussdelta. Doch der Urlaubstrip kippt in Sekundenschnelle in nackten Terror um, als das Boot kentert. Während das Trio sich mit Ach und Krach auf die Mangrovenbäume flüchten kann, wird ihr Bootsführer mit Bissen zu Tierfutter zerlegt. So klammern sich die Urlauber nun an das wenig sicher Geäst, das Boot steckt kieloben im Schlamm fest, und irgendwo in dem schwarzen Gewässer um sie herum lauert der Tod. Geduldig, gut versteckt. Mal ist es nur ein Plätschern, dann das Zermalmen von Beuteknochen, das die Verzweifelten bis ins Mark erschauern lässt - die urzeitlichen Bestien sind gleichzeitig allgegenwärtig und unsichtbar. Sie haben Blut geschmeckt und sind nicht bereit, ihr Territorium zu räumen. Effektvoller Schocker mit psychologischer Tiefe, erfolgreich erprobt auf dem Fantasy Filmfest.
0815 Tierhorror mit wenig Einsatz. Das erwartete Krokodil bekommt man erst nach einer dreiviertel Stunde zusehen. Mit einem riesen Krokodil sollte man hierbei nicht rechnen. Schließlich handelt es sich hier um ein normalen, unspektakulärer und kaum sichtbaren Sumpf-Krokodil, der sehr zu wünschen übrig lässt. Empfehlenswert ist dieser Tierhorrorfilm keineswegs. Schließlich bekommt man vom Krokodil selber wenig zusehen und der Bodycount hält sich hierbei sehr in Grenzen ~ ca. 3. Von mir gibt es deshalb 1 von 10 Punkten. Ein Punkt für die dichte und gelungene Atmosphäre[/align]