Firefighters - die wackener Blaskapele, mitgezerrt worden ich mag
Blaskapellenmusik nicht, dennoch lustig wie diese Musik auf Wacken
abgefeiert wird
Vogelfry - eher nachdenklicher , Geselschaftskritischer Metal, unterhaltsam und hörbar
Santiano - Da hat mich klein Sesqua mitgezerrt. Ich wollte die Band
scheiße finden. Schon alleine die Ankündigung und deren Werbung ist
Stumpf " 4
Schiffe zerschelt. Die 4 letzen überlebenden bauten die
Santiano. So stumpf wie einprägsam. Und mit Alkohol recht spaßig. 2 von 4 konzerten auf wacken gesehen
Vollbeat - eigentlich wollte ich Torfrock sehen. Aber eine Mischung aus
Sesquas behaarlichkeit und Captain Morgan , ließen mich dieses Konzert
quasi wie auf einem angenehmen "Trip" erleben.
Ruskaja - noch so ne Seskua empfehlung. Polka Metal der hörenswert ist und abwechslung bringt.
Sepultura - Das ist für mich irgendwie die Blue Mann Group mit den
Quotenschwarzen, viel ryhtmisches Gehämmer bei dem der Sänger fast nur
sinnlos dabei steht
Amon Amarth - Klischeiger aber brachialer und unterhaltsamer Norwegischer Metal
Betontod - stumpfer und agressiver Punk wie ich ihn mag.
Endstille - Reingehört und zu Betontod gewechselt. Das war mir zu stumpf
U.D.O Der alte Deutsche Mann machte Ozzy doch glatt vor das man auch im alter eine schrill röhrende Stimme haben kann. Worauf der Sound abgemischt war. Gastauftritt gabs auch hier von Doro. Doch der Knaller war Lordis Überaschungsauftritt.
Skyline- eigentlich nur eine Coverband, aber dank der gut gewählten cover gibts Gänsehautfeeling. Doros auftritt sorgte auch für Stimmung.
Sacred Reich - Hat nichts mit Nazis zu tun wie das Logo vermuten lässt. Der Sänger ist ein kleiner Prediger mit dem Imperial March ankommt und statt Circle Pitts , was vom Circle of Life (Lion King) predigt.
The Boss Hoss - Eher so als Konzert vor nem Konzert nebenbei mitangesehen. Aber die Mischung aus Metal und Country hatte was. Und deren Aufforderung im Dreck zu knien. Sehr geil.
Hammerfall - Das Konzert mit dem meisten Körperkontakt. Nicht nur dank des Assis im gelben Pulli, der meinte mich wegschubsen zu müssen als grade Crowdsurfing stattfand. Das führte so weit das ich mit einem Vater quasi eine schützende Mauer vor seinen 2 Töchtern bilden musste. Dennoch nachdem der gelbe "abgeschoben" wurde war es unterhaltsam. Schön weichgespülter melodischer Metal muss auch mal zwischendurch sein.
Saxon - Genialer Auftritt wenn man die Leidgeschichte des Sängers bedenkt. Der hatte Power.
Leave Eyes - Vom Zeltlager aus Kurz gehört und bei weggehen gesehen. Die Sängerin war hot und der Sound so Evangesence like.
Machine Head - Trash Metal in perfektion
Cradle of Filth - Eines der Konzerte das ich gesehen habe um quasi bessere Plätze fürs nächste Konzert zu bekommen. Würde das so als Emo - Metal bezeichnen.
Und natürlich Skorpions , wieder schön veregnet. Wieder melancholisch (mimimi mal wieder letzes Konzert) und sehr effektlastig. Manchmal zu viel da es sich anfühlte als würde man eher ein Videogame als ein Konzert sehen. Inklusive teleportationen , Hebelbühnen und natürlich Frauen aus der Brüsten und Schrittbereichen feuerstöße kamen. Machte aber Spaß. Die größte Mitgröhl Garantie wäre wohl gegeben worden wenn man "Wind of Change" und Final Countdown gespielt worden. Der Regen bildete hier die perfekte "Abschieds" Untermahlung.
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Jim Breuer - Ein Saturday Night Live Komiker der zu seinem Metalhead Dasein steht. Über sein alter Alter und die neuen Generationen witze macht. Und dann noch mit dem Publiuk ein Kinderlied in Metalversion bringt.
Klingt jetzt schlimmer als es war. Aber mehr als "gezwungene" Unterhaltung zwischendurch wars nicht.
Henry Rollins - Auch bekannt als Kopf einer großen Metalband und Sons of Anarchy wo er einen Bösen Neo Nazi spielte. Hätte ihn lieber mit seiner Band spielen sehen. So gab er hier in 40 Minuten anekdoten aus seinem Metalleben von sich . Das war zwar sympatisch . Aber wenn in 40 Minuten nur 5 Gags zum lauteren lachen einladen verläuft es doch eher in Belanglosigkeit
Poetry Slam - und hier die schlimmste Metalkomedy Form. Hier boten sich unbekannte deutsche sich quasi einen kleinen dichterwettkampf. Zum Glück nur 20 Minuten gesehen. Trauriger Tiefpunkt war der Gewinner der meinte seine Oma würde sogar beim Staubsaugen Metal hören.
Beim Publikum kams an. Ich würde da lieber zeit mit Crowdsurfing auf den Arsch verbringen.