Drive Angry: Fahr zur Hölle [Kritik]
- Ersteller Jay
- Erstellt am
B
batgadget
Guest
genau so erging es mir auch :super:
Machete fand ich sogar recht lahm und nahezu unkultig.
DIEGOOOOOOOOOOOOOOOO?
B
batgadget
Guest
brauchst du mir nicht vorzuschreiben 
"Butch"
New Member
Nicht perfekt aber ich hatte meinen Spaß.
Nic Cage hat mir endlich mal wieder gefallen,
Fichtner war zwar gut aber seine Rolle war irgendwie sinnlos.
Die Action Szenen waren ganz ordentlich nur
Das Finale hat etwas enttäuscht.
Unterhaltsamer Actiontrash für zwischendurch.
6/10
Nic Cage hat mir endlich mal wieder gefallen,
Fichtner war zwar gut aber seine Rolle war irgendwie sinnlos.
Die Action Szenen waren ganz ordentlich nur
Das Finale hat etwas enttäuscht.
Unterhaltsamer Actiontrash für zwischendurch.
6/10
Dr. Serizawa
Oxygen Destroyer
Irgendwie enttäuscht. Ziemlich spektakulälos verläuft der ganze Film und wirkte auf mich forciert auf cool getrimmt. Von den Autorennen hatte ich mir weit mehr erwartet. Zwischendurch wurde mir sogar noch langweilig.
Peinlich dass man in solch einer Bugetierten Produktion derart peinliche Cgi-Effekte bringt. Die Truck-Szene hätte aus einem Asylum-Film stammen können.
Wirklich gut fand ich eigentlich nur William Fichtner, hätte gerne mehr von ihm gesehen.
Das Finale hat dann glücklicherweise noch einiges herausgerissen.
5,5/10
Peinlich dass man in solch einer Bugetierten Produktion derart peinliche Cgi-Effekte bringt. Die Truck-Szene hätte aus einem Asylum-Film stammen können.
Wirklich gut fand ich eigentlich nur William Fichtner, hätte gerne mehr von ihm gesehen.
Das Finale hat dann glücklicherweise noch einiges herausgerissen.
5,5/10
The Blorps
BG Enfant Terrible
Echt n 3/10 Film, einzig die Muscle Cars haben mir gefallen. Die Story war halt wie von Supernatural geklaut und die CGI-Effekte regelrecht unterste Schublade.
Wirkt total wie ein B-Movie. Fichtner verschenkt, Cage echt schlecht schauspielerisch und die Mandy Lane-Tussi bloßes Eye candy.
eine Szene direkt aus Shoot 'Em Up geklaut, nur dass das Original um Welten besser ist. Lag wohl auch an Owen und Bellucci.
Cage soll echt mal Rollen wie Matchstick Men, Adaption, Bringing Out The Dead...also Filme wo er Neurosen hat oder jemand ausgebranntes spielen kann, und das kann er verdammt gut.
Wirkt total wie ein B-Movie. Fichtner verschenkt, Cage echt schlecht schauspielerisch und die Mandy Lane-Tussi bloßes Eye candy.
eine Szene direkt aus Shoot 'Em Up geklaut, nur dass das Original um Welten besser ist. Lag wohl auch an Owen und Bellucci.
Cage soll echt mal Rollen wie Matchstick Men, Adaption, Bringing Out The Dead...also Filme wo er Neurosen hat oder jemand ausgebranntes spielen kann, und das kann er verdammt gut.
B
batgadget
Guest
geh gleich mit Diego rein.
ich werde Dwight köpfen, wenn er mir nicht mindestens so gefallen wird
ich werde Dwight köpfen, wenn er mir nicht mindestens so gefallen wird
B
batgadget
Guest
Jau hat richtig Spaß gemacht das Ding. Alles und jeder hatte sich nicht bierernst genommen und Cage hat wieder überzeugend sein Schauspiel dahin gerotzt.
Die Action war schwer in Ordnung und Amber Heard hat fein nuanciert und gestisch virtuos ihren Leib eingesetzt.
Da er einen kleineren Hänger hatte, aber ich den Film der B Movie Fraktion ans Herzle legen möchte.
Gibts 7/10
p.s.: Das 3D war echt gelungen.
Die Action war schwer in Ordnung und Amber Heard hat fein nuanciert und gestisch virtuos ihren Leib eingesetzt.
Da er einen kleineren Hänger hatte, aber ich den Film der B Movie Fraktion ans Herzle legen möchte.
Gibts 7/10
p.s.: Das 3D war echt gelungen.
Diego de la Vega
Not Yet Rated
Film war in der Tat sehr unterhaltsam. Gut dosierte Action, gepaart mit Amber Heard in Hot Pants, mehr hab ich nicht erwartet und auch nicht bekommen. Mehr war aber auch gar nicht von Nöten, um beinahe über die volle Distanz zu unterhalten.
Der Film schaltet nur kurz vor dem Finale ein wenig zu lang in den zweiten Gang zurück, ansonsten fast kontinuierlich Vollgas mit dem grimmig dreinblickenden Nic Cage. Wer coole, nicht zu ernst gemeinte Action mit einem Augenzwinkern mag, sollte sich diesen Spaß in 3D nicht entgehen lassen.
7,5/10
Der Film schaltet nur kurz vor dem Finale ein wenig zu lang in den zweiten Gang zurück, ansonsten fast kontinuierlich Vollgas mit dem grimmig dreinblickenden Nic Cage. Wer coole, nicht zu ernst gemeinte Action mit einem Augenzwinkern mag, sollte sich diesen Spaß in 3D nicht entgehen lassen.
7,5/10
Edward Nygma
ehemals Eric Draven
ok jetzt auch gesehn.
im großen und ganzen ein guter actionfilm mit leider schlechter besetzung(damit mein ich nicht cage).
die actionszenen sind meist sehr dick aufgetragen, bleiben aber allerdings immer im rahmen des erdenklichen.
cage macht seine arbeit mal wieder sehr gut, hab ihm alles abgekauft.
in manchen momenten/szenen könnte man beinahe denken das da quentin tarantino seine finger drann hatte. die 3D effekte sind sehenswert, aber auch nicht perfekt.
von mir gibts für nen solieden actionstreifen 7/10 P.
im großen und ganzen ein guter actionfilm mit leider schlechter besetzung(damit mein ich nicht cage).
die actionszenen sind meist sehr dick aufgetragen, bleiben aber allerdings immer im rahmen des erdenklichen.
cage macht seine arbeit mal wieder sehr gut, hab ihm alles abgekauft.
in manchen momenten/szenen könnte man beinahe denken das da quentin tarantino seine finger drann hatte. die 3D effekte sind sehenswert, aber auch nicht perfekt.
von mir gibts für nen solieden actionstreifen 7/10 P.
S
SlyFan
Guest
Hübsche Frauen, überwiegend handgemachte Action, Verfolgungsjagden, geile Autos und blutige Shootouts. Eigendlich die besten Zutaten für einen guten Action-Film. Als Bonbon gibt es zusätzlich keinen geringeren Action-Helden wie "Con Air" Nic Cage. Leider zündet das Ganze eher bescheiden. Cage ist zwar cool, funzt aber nicht, der Bösewicht ist kacke hoch 10 und trotz gut verteilter Action macht sich Langweile breit. Selbst als stumpfer Genre-Beitrag ala Commando oder Cobra funktioniert das kaum, dafür fehlen die coolen Sprüche und der Streifen nimmt sich auch einfach zu ernst. Eine Sex-Szene zb. hätte das Zeug zum Oberburner. Doch wer sich auskennt, hat das fast genauso und gar besser bei "Shoot´Em Up" gesehen. Die besten Momente hat William Fichtner als "Buchhalter des Teufels" und stiehlt Cage ganz klar die Show.
Ganz kurz zum Thema 3D: Ich habe den Film zwar nicht in 3D gesehen, dennoch kann man sich ausmalen, welche Szenen in 3D sind. Meiner Meinung nach sind diese wenigen Sequenzen den Preis-Aufschlag nicht wert. Damit macht man dieses Erlebnis kaputt, das in SF oder Animations-Filmen durchaus eine Bereicherung ist/sein kann.
Fazit:
Actionreicher und harter Cage Film, der cool sein will, aber nicht cool ist. Ohne "Herz" und irgendwie fad.
Schade!
5/10
Ganz kurz zum Thema 3D: Ich habe den Film zwar nicht in 3D gesehen, dennoch kann man sich ausmalen, welche Szenen in 3D sind. Meiner Meinung nach sind diese wenigen Sequenzen den Preis-Aufschlag nicht wert. Damit macht man dieses Erlebnis kaputt, das in SF oder Animations-Filmen durchaus eine Bereicherung ist/sein kann.
Fazit:
Actionreicher und harter Cage Film, der cool sein will, aber nicht cool ist. Ohne "Herz" und irgendwie fad.
Schade!
5/10
M
Master Chief
Guest
Kurzkritik:
"Drive Angry" ist ein wirklich gelungenes B-Movie mit genüsslicher Besetzung geworden. Der Film ist ein bisschen Grindhouse, ein wenig 70's Action und einen Hauch Okkultismus zu bieten.
Es gibt so gut wie keinen Leerlauf, die Action ist stimmig und ein spezielles Highlight sind die von einem spielfreudigen Fichtner dominierten Szenen als "Buchhalter" des Teufels. Aber auch Cage ist gut aufgelegt und agiert wunderbar mit Amber Heard. Letzterere hat übrigens eine vorzügliche Rolle erwischt. Habe selten eine so toughe Frauenrolle in einem dergestalt gelagerten Film gesehen. Cool.
Achja, die Karren sind ebenso klasse, wie der Soundtrack.
Fazit:
Nach dem gelungenen Auftritt in "Kick Ass" und dem tollen "Bad Lieutenant" scheint Cage wieder zu alter Stärke zurück zu finden und dreht vermehrt sehr unterhaltsame Filme. "Drive Angry" ist ein deftiger Spaß ohne Leerlauf.
7.5/10
"Drive Angry" ist ein wirklich gelungenes B-Movie mit genüsslicher Besetzung geworden. Der Film ist ein bisschen Grindhouse, ein wenig 70's Action und einen Hauch Okkultismus zu bieten.
Es gibt so gut wie keinen Leerlauf, die Action ist stimmig und ein spezielles Highlight sind die von einem spielfreudigen Fichtner dominierten Szenen als "Buchhalter" des Teufels. Aber auch Cage ist gut aufgelegt und agiert wunderbar mit Amber Heard. Letzterere hat übrigens eine vorzügliche Rolle erwischt. Habe selten eine so toughe Frauenrolle in einem dergestalt gelagerten Film gesehen. Cool.
Achja, die Karren sind ebenso klasse, wie der Soundtrack.
Fazit:
Nach dem gelungenen Auftritt in "Kick Ass" und dem tollen "Bad Lieutenant" scheint Cage wieder zu alter Stärke zurück zu finden und dreht vermehrt sehr unterhaltsame Filme. "Drive Angry" ist ein deftiger Spaß ohne Leerlauf.
7.5/10
Remix
Well-Known Member
Coole Karren, Action und Brüste - Was braucht man mehr? Nunja, vernünftige Effekte wären ein Anfang. Da dacht ich mir teilweise echt, dass der Film ein Budget von max. 10.000$ hat. Es sieht manchmal so enorm schlecht aus, dass das eigentl. schon beabsichtigt sein muss und dann frag ich mich doch "warum?". Ansonsten hat der Film nämlich eine wirklich coole Story, die zum Teil leider etwas lahm ist, nette Boliden, bei denen man ein wenig mehr auf Auto-Action hätte setzen können und einen coolen Nicolas Cage, der nicht unbedingt zimperlich ist. Der Film ist definitiv brutaler als erwartet, aber das soll ja nichts schlechtes heißen.
Man hätte noch einiges mehr rausholen können, so bleibt es ein netter Film für einen DVD-Abend, der jedoch wohl kein zweites Mal in meinem BluRay-Player landen wird.
6.5/10
Man hätte noch einiges mehr rausholen können, so bleibt es ein netter Film für einen DVD-Abend, der jedoch wohl kein zweites Mal in meinem BluRay-Player landen wird.
6.5/10