Bubba Ho-Tep [Kritik]

Paddywise

The last man
hab den Film eben in der Deutschen Synchro gesehen. ISt gar nicht schlecht geworden, der Synchronsprecher von Bruce hat auch in 7 Filmen Elivis synchronisiert. Dessen Filme sind zwar eine nicht sagende Zumutung, dennoch verschafft das dem ganzen noch mehr Humor. Schon alleine wegen Elvis Sprüchen die Elvis von sich gibt , lohnt sich der Film. Auch sonst mimt Campbell den alternden Elvis glaubwürdig. Das ist auch nötig da der Film hauptsächlich davon handelt wie Elvis vor sich hin vegetiert. Die Mumie kommt sehr kurz vor, weswegen der Film es eigentlich nicht verdient ins Horror Genre ein geordnet zu werden.

Der Film ist optisch eher unspektakulär trotzdem hab ich einige male Lachen müssen und hab mich gut amüsiert. Die schräge Geschichte, und die herrlich hirnrissigen Dialoge machen hier viel aus. Deswegen 7 von 10 Punkte
 

.adversus

Well-Known Member
Der Film lief hier gestern im TV - der Anfang war schon recht amuesant :ugly: Aber irgendwie bin ich mittendrin eingeschlafen.
 
S

SlyFan

Guest
Fand den richtig gut.Coole Sprüche,nette,wenn auch beknackte Story und ein verdammt guter Campbell!
8/10
 

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
Bin mir zwar sicher, dass wir dazu mal einen Thread hatten, aber entweder ist der weg, oder ich finde ihn nicht.

Wie auch immer: "Bubba Nosferatu", das Sequel zu "Bubba Ho-Tep", schien tot sein, als Campbell nicht mehr wollte. Nun erscheint ein wenig Licht am Ende des Tunnel, denn Ron Perlman erzählte nun davon, dass man recht kurz davo sei, dasss Ding zu drehen.

q=styd
 
S

SlyFan

Guest
Original von repariert
3 / 10 :wow:

Bin auch entsetzt :wink:

Alle anderen Kritiken passen ja wunderbar(bei My Name...bin ich auch etwas anderer Meinung),aber hier war das wohl eindeutig nicht Jigs Geschmack.Für mich ein Kult-Film,oder zum. nahe dran...

Aber Geschmäcker sind nunmal oft sehr verschieden und das ist ja auch gut so,auch wenns manchmal so wie hier,schwer fällt es zu verstehen.
 

TheGreatGonzo

Not interested in Naval Policy
Sodele, gerade gesehen und für nicht wirklich gut befunden. Schade eigentlich, da ich Bruce Campell sehr, sehr mag (und sonst auch alle Filme mit ihm, die ich gesehen habe, "My Name is Bruce" mit eingeschlossen) und auch die Story gut ist. Aber entweder lag es am Budget oder einfach am Nicht-Talent des Drehbuchautors, dass aus der Story so gut wie nichts gemacht wurde. Der Film dümpelt so vor sich hin ohne wirklich gruselig, lustig, tragisch oder irgendwas anderes zu sein, dass ihn sehenswert macht - Keine besondere Optik oder herausstechenden Regieeinfälle. Nur ein Bruce Campell, der ganz in Ordnung ist und den Gedanken an die gute Story, die man viel besser hätte umsetzen können.

3/10
 
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